Fehlfunktion Sympathikus/Parasympathikus

hallo ewigeroptimist ,
Dass sehr viele einen Reizdarm haben, glaube ich sehr gern, nur dass der
g r u n d s ä t z l i c h die Henne aller Eier ist, will ich nicht so recht glauben.
.....„g r u n d s ä t z l i c h „ womöglich nicht ,aber ein ansatz der vorher eventuell nicht beachtet wurde .
Weil gleich zwei EAV Therapeutinnen unabhängig voneinander einen Kieferherd "diagnostiziert" hatten, was ich eigentlich mit dieser anderen Methode abgleichen bzw. den genauen Ort des Herds ermitteln wollte (vom Darm war bei der EAV nie die Rede gewesen),
schau doch hier einmal rein :https://books.google.es/books?id=0I...SgNBfcQ6AEIKTAA#v=onepage&q=EAV /darm&f=false
wenn gleich zwei EAV therapeutinnen unabhängig voneinander einen kieferherd "diagnostiziert" haben und du tatsächlich darmprobleme hast , sollte zumindest ein korn wahrheit daran sein , denn wechselwirkungen zwischen dem zahngebiet und anderen teilen des menschlichen organismus gibt es dem anschein nach tatsächlich ,auch wenn du es nicht wirklich glauben magst .
Berühmte Zahnärzte berichten zB, dass sich Darmreizungen mit der Extraktion zugeordneter beherdeter Zähne in Luft aufgelöst haben sollen.

Es gibt da eben bei den verschiedenen "alternativen" Diagnosen leider Diskrepanzen..
..demnach wäre es doch ratsam einen ganzheitlichen zahnmediziner aufzusuchen !!.

Den Hinweis auf die Katzenkrankheit finde ich interessant, vielleicht gibt es hier Parallelen :confused:
....ist dem anschein nach gar nicht mal so abwegig ,denn auch der mensch und der hund weisen ähnliche veränderungen auf, allerdings jedoch recht selten.;)

gruß
ory
 
hat denn der Kieferchirurg, der die DVT angefertigt hat, nichts dazu gesagt? Das ist doch eigentlich so üblich.
Wie gesagt, ich selbst war der Auftraggeber, und nach "Herden" schaut die Uniklinik nicht (wie gesagt, weil es sie für die Schulmedizin nicht gibt), die schauen höchstens nach irgendwelchen verlagerten Zähnen oder nach Entzündungen im Sinne von Krebsprozessen ...:wave:
 
wechselwirkungen zwischen dem zahngebiet und anderen teilen des menschlichen organismus gibt es dem anschein nach tatsächlich, auch wenn du es nicht wirklich glauben magst.
Das glaube ich nicht nur, das weiß ich sogar, nur ist eben die Wirkrichtung in meinem Fall unklar. Ich meine mich an den Bericht einer bekannten Wiener EAV-Zahnärztin zu erinnern, die von einer Patientin schreibt, in deren Fall die Wirkrichtung tatsächlich vom Darm ausging, sie musste wohl mehrmals nachtesten ...:wave:
Hier ist der Artikel, müsste er zumindest sein...

https://www.der-verlag.at/zmt/73-0-...-Meridianauswirkung-auf-Zaehne.html?goback=64
 
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hallo ewigeroptimist,
Das glaube ich nicht nur, das weiß ich sogar, nur ist eben die Wirkrichtung in meinem Fall unklar.
auch wenn ich eventuell noch einmal nachfrage ; wie sieht denn die wirkrichtung in deinem fall aus !?.
Emm, hast du da nen Scherz gemacht, den ich nicht kapiere
:D ....geht nicht auf meine kappe .
Feline odontoklastische resorptive Läsion (FORL)
Auf Wikipedia gibt es eine gute Beschreibung von einem speziellen Problem, das Katzen an den Zähnen haben: Die feline (also bei Katzen vorkommende) odontoklastische resorptive Läsion. Dabei ist der Zahn am Übergang zum Zahnfleisch beschädigt. Es ist oft ein roter Ring zu sehen. Dabei sind anscheinend keine Bakterien beteiligt. Über die Ursachen rätselt man noch. Vielleicht sind die unerklärlichen Zahnschmerzen vieler Menschen mit dieser Katzenzahnkrankheit zu vergleichen. Dabei werden verschiedene Ursachen angenommen – z.B. ein unausgeglichener Kalzium-Phosphat-Haushalt. Auch das Immunsystem ist anscheinend beteiligt („Durch Zytokine (Interleukin-1α und β, Interleukin-3, Interleukin-6, Tumornekrosefaktor) werden Odontoklasten (Dentinoklasten) aktiviert.“ Quelle: Wikipedia). Odontoklasten sind Zellen, die Zahnhartsubstanz abbauen.
Zahnschmerzen ohne Grund
Schade, die Leseprobe endet genau da, wos spannend wird ...
dann wäre ; "das große buch der EAV " von michael krüger ,für dich wohl empfehlenswert.:wave:

gruß ory
 
Hallo!
Ich dachte ich bin die einzige der das mit diesen Symptomen so geht.

Es begann bei mir langsam und unauffällig, bis sich das mit all diesen Symptome entwickelte die sehr arg bei mir sind und noch weitere arge Symptome dazu kamen.

Einfach durch einen Asthmaspray und 3 Jahre später durch eine Zahnarzt-Injektion plötzlich binnen Sekunden und Minuten mit den ersten Erscheinungen aufgetreten. Nach zwei Tage noch schlimmer und das wurde in zwei Monaten langsam noch schlimmer.

So schlimm, dass ich nach 5 Jahren erst die Diagnose bekam, Niereninsuffizenz. Ich hatte schon vor Jahrzehnten das Gefühl meine Niere arbeitet zu wenig.

Die Ärzte sagten, sind Verspannungen und psychische Probleme. Als diese noch schlimmer wurden kam dazu die Diagnose Kreuzschmerzen - das sind nicht die Nieren.

Aber wie begann das bei mir mit den ersten Symptomen:

Meine erste Zahnarzt-Injektion bekam ich ca. mit 20 Jahren, weil ich plötzlich eine Zahnfistel hatte und der das so nicht aufschneiden wollte. Als Kind wurde mir eine viel ärgere ohne einer Injektion ausgeschnitten. Zack, gleich nach der Injektion bekam ich etwas Herzrasen und mir wurde heiß.

Dann hatte ich jahrelang Furunkel am Röcken. Als Kind viel Mitesser, was ja alles laut Ärzten normal ist.

Gut nach einigen Jahren alles vergessen. Da war ich impfen binnen wenige Jahre zwei Mal. Zack da war ich im Krankenstand. Mir ging es schlecht. Nachdem ich damals auch beim Zahnarzt war - ohne Injektion war die Diagnose Zahnarztphobie und daher diese Symptome. Es nahm diese niemand ernst.

Nach einigen Jahren Weißheitszahn-OP. Bei der ersten gleich bei der Injektion begann mein linkes Bein zu kribbeln und wurde ein wenig taub und danach Herzschmerzen und Schweiß.

Gesicht am nächsten Tag entstellt und blau was grün wurde, linke Seite total verschwollen, linkes Auto vollkommen zu, rechtes fast zu, Mund schief und herunter gezogen wie nach einem Schlaganfall. - Meine Ärztin sagte, sie sind da sicher die Stiegen runter gefallen, also hören sie mit diesen Blödsinn auf, dass dies die Injektion ist.

Mir ging es Jahre lang extrem schlecht und kroch auf allen Vieren und nur müde. Herzschmerzen, aber man fand nichts.

Der Zahnarzt, ich soll in Zukunft nach Injektion 3 Wochen sitzend die Nacht verbringen, denn das kommt vom Liegen.

Als es mir wieder etwas besser ging die nächsten ZahnInjektion. Da verbrachte ich die Nächte sitzend mit Eisbeutel. Gesicht toll, mir ging es schlecht, noch schlimmer als damals. So schlecht, dass ich 30 Eigenblut-Ozon-Behandlungen machte, die dann das Großteils in Ordnung brachten. Ich war danach wie ein neuer Mensch. Allerdings ich hätte das einige Male im Jahr weiter machen müssen, was mir zu teuer war und meine Venen waren dazu nicht geschaffen.

Kurz danach wieder Zahnarzt-Injektion. Nachdem ich stark entgiftet war, hatte ich wenig Probleme damit, was mich selbst wunderte. Ich hatte kaum Nebenwirkungen.

So und bei der letzten Zahn-Injektion wäre ich fast gestorben und ich kämpfe heute noch.

Heute weiß ich, mein Sympathikus hüft damit sofort hoch und geht nicht mehr runter. Der dürfte damit meine Niere sehr geschwächt haben, die wieder den Sympathikus hoch treibt. Ein ewiger Kreislauf der das immer weiter verschlimmert.

Viele Medikamente heben den Sympathikus das ist das Hauptproblem. Wenige hauen diesen gleich in den Keller.
Und dann kommt die Schilddrüse auch ins Spiel, denn sobald die Ärzte einem damit ernst nehmen, da finden sie Sachen die daran schuld daran sein könnten und sicher nicht der Sympathikus, sondern dieser dadurch hoch kommt.

Das Hauptproblem, die meisten praktischen Ärzte und viele Ärzte haben wenig Ahnung vom Sympathikus.

Ich habe das intensiv mit einen Naturheilarzt durch besprochen. Die Hauptursache kann ursprüngliche eine leichte Entzündung gewesen sein, die niemals wer entdecken wollte. Nach Jahrzehnten kann sich dies so entwickeln, denn Entzündungen heben etwas den Sympathikus, schwächen leicht die Niere.

Und bei irgend einem Gift von Medikamenten (bei mir auch Antibiotika), Zahnarzt-Injektionen, Narkose kann sich der Sympathikus
kurzfristig erhöhen. Anfangs geht er noch langsam runter, bei Wiederholung geht dieser immer langsamer runter und dann gar nicht mehr runter.

So, jetzt schwitze wenn ich mich bewege, fröstle wenn ich länger sitze oder liege. Und den Rest der Symptome die hier schon bekannt sind.

Wenn der Sympathikus dauernd oben ist, kann er die Nieren kaputt machen, wie das bei mir passiert ist und umgekehrt wird der Sympathikus damit hoch ständig hoch gehalten.

Schilddrüse, Hormone, ja wechselt sich ab oder ist auf einmal das Problem. Und eine Übersäuerung - also basisch ernähren. Hilft auch nur einige Jahre.

Wenn man Jahrzehnte lang eine Entzündung im Körper hatte, die niemand fand, kann dies der Auslöser dazu sein, das so eine Kettenreaktion schafft.

Und da hilft kaum was. Man kann es mit Fasten probieren, viel Bewegung, gesunde Ernährung.

Schwitzen, Kälte sind auch Symptome von Nierenprobleme, Schilddrüse, Hormonprobleme. All das wusste ich früher auch nicht. Eventuell von überall ein kleines Problem und das artet so schlimm aus.

Ich war früher nie auf etwas allergisch. Jetzt bin ich schon auf fast alles allergisch, weil mit dem hohen Sympathikus das ganze Immunsystem leidet.

Man soll Stress vermeiden. Ja, wie denn mit arbeiten gehen, dauernd zum Arzt laufen und da und dort wo informieren. Therapien versucht und somit diese Krankheit einem die gesamte Freizeit raubt. Auch das Familienleben leiden kann.

Ich hätte nie gedacht, dass so ein Sympathikus so viele Organe schaden kann und so einem das Leben damit kaputt machen kann. Obwohl viele Ärzte wenige Ahnung vom Sympathikus haben und dazu nur lachen.

Das Hauptproblem dürfte sein, dass sich kaum ein Arzt damit intensiv auseinander setzt und die Medizin hier wenig Hilfe bietet, die wirklich einem hilft.

Als erste Auslöser und Hauptursache können Zecken, Borreli, Gelsenstiche auch sein und ich hatte früher oft extrem viele Gelsenstiche. Auch eine Mücke kann eine Entzündung hervorgerufen haben. Das andere entwickelt sich nur daraus. Alleine wenn man durchs hohe Gras beim Wandern geht, kann das passieren. In der Erde ohne Handschuhe wühlt. Tierfell was vorher ein Hund oder Katze selbst abgeschleckt/gewaschen hat. Oder ein Fleisch von einem Tier gegessen hat, dass eine versteckte Entzündung hatte.

Ein Bekannter starb binnen 3 Wochen am Jakob-Kreuzfeld-Fieber. Niemand hat dies. Erklärung: Er war kurz vorher in Italien auf Urlaub und ab da wurde er schwächer und einige Wochen später war er tot. Es muss das Essen gewesen sein, was viele aßen, aber nur ihm den Tod gebracht hat. Oder eine Mücke.
Allerdings er hatte ein Jahr vorher einen Unfall mit einer OP, also mit einer Narkose und war ein Jahr damit im Krankenstand. Nahm Schmerzmittel und viele Medikamente.

Das Spital wollte ihn gar nicht aufnehmen weil er nicht krank sei.
Er erstritt sich den Spitals-Aufenthalt. Kein Bett frei, daher keine Woche am Gang. Keine Untersuchung. Zweite Woche: In ein anderes Spital überwiesen, die ersten Tagen kaum untersucht, bis er nicht mehr aufstehen konnte und sie dachten, der ist zu faul aus dem Bett zu gehen. Dritte Woche, Verdacht auf Jakobs-Kreuz-Feld-Fieber und Ende der dritten Woche daran verstorben.

Bis dahin galt er als eingebildete Kranker, der halt nichts mehr tun will, obwohl die Frau den Ärzten x-mal das erklärte, dass etwas nicht stimmen kann.

Seine ersten Anzeichen waren Schlaflosigkeit, was durch den Sympathikus sein kann und dann die Müdigkeit mit Muskelschwäche.

Ich frage mich, war hier nicht auch etwas der Sympathikus an dieser Entstehung schuld?

Nur wie man das in den Griff bekommen kann, weiß scheinbar kaum wer, nachdem ich hier eine Dame fand, der es genauso geht wie mir.

Die Medizin wird in Sache Sympathikus noch viel entdecken und suchen müssen, weil diese stecken damit noch in "Kinderschuhen".
 
Hallo Brigitte10,

Du schreibst von Zahnarzt-Injektionen, die Du überhaupt nicht vertragen hast. Besteht in Deiner Leber ein Enzymmangel (Cholinesterase), wodurch das Gift der Injektionsspritze (Articain) nicht abgebaut werden kann?

Kurz danach wieder Zahnarzt-Injektion. Nachdem ich stark entgiftet war, hatte ich wenig Probleme damit, was mich selbst wunderte. Ich hatte kaum Nebenwirkungen.
Wenn Du vorher entgiftet hast, ist die Leber entlastet.

Es gibt so etwas, siehe: www.bosscherstichting.org

Damit der Wirkstoff Articain abgebaut werden kann, benötigt der Körper ein Enzym aus der Gruppe der Cholinesterase – es wird gemeinhin ButyrylCholinesterase (BuChE) genannt. Verfügt ein Mensch nicht über eine ausreichende Menge dieses Enzyms, kann Articain nur ungenügend oder gar nicht aufgespalten und abgebaut werden – der Körper versucht dann, sich auf andere Weise des Stoffes zu entledigen, wobei er Stoffe bildet, die derart giftig sind, dass sie Lähmungen und Hirnschäden verursachen können.

Bitten Sie in diesem Fall Ihren Arzt, ein anderes Betäubungsmittel zu verabreichen. Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen rechtzeitig (etwa 2 Wochen vor der Behandlung) an Ihren Arzt, damit ihm genügend Zeit bleibt, für Ihre Behandlung ein alternatives Betäubungsmittel zu bestellen.

Quelle: https://bosscherstichting.org/du/home.html

https://bosscherstichting.org/du/informationen/das-articain-problem---verbraucher.html

Wenn das, was auf diesen Seiten steht, auf Dich zutrifft, dann zeig dem Zahnarzt das, oder druck es aus, und verlange ein alternatives Betäubungsmittel !

Viele Grüße
Sonnenblume56
 
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Zuerst ist man eine eingebildete Kranke und über Nacht wollen die Ärzte von Kopf bis Fuß alles heraus schneiden und einem den halben Medikamenten-Katalog verschreiben. Vorher rühren diese keinen Finger.
Hallo Brigitte, besser als mit diesen 2 Sätzen, kann man den Zustand unseres (deutschen Kassen-) "Gesundheitssystems" nicht zusammenfassen :applaus: Nicht aufgeben!! lG! A.
 
In Deutschland bekommt man vieles, was hilfreich ist, aber in Österreich ohne Rezept nicht zu bekommen ist. Und die Ärzte es nicht verschreiben wagen, weil ja alles was rezeptpflichtig ist, sehr gefährlich sein könnte. Viele Dinge die mich umbringen und arge Nebenwirkungen haben, sehr wohl ohne Rezept von der Apotheke in Österreich zu bekommen sind.
Und ich dachte immer, die Ösis seien uns da voraus/ noch nicht gar so korrumpiert :confused::mad:
 
Hallo!

Das System ist überhaupt krank. Wer da nicht mitmacht und sich nicht nach der Reihe alles heraus schneiden lässt, wird bedroht, "entmündigt" zu werden. Manche Ärzte spielen sich wie Götter auf, die alles mit ihrem Kopf durch setzen wollen.

Patienten die ablehnen, sich alles heraus schneiden zu lassen, als "selbstgefärdend" eingestuft werden und damit prompt entmündigt werden können. Dabei bringen einem die Ärzte damit um und gefährden einem das Leben.

Wobei ja immer nur Vermutungen dahinter stecken, dass dieses oder jenes Organ schuld sein könnte. War es dies dann doch nicht, dann wird das nächste Organ heraus geschnitten.

Ich kann es mir derzeit noch aussuchen, welches Organ man zuerst heraus schneidet.
Und alles wegen der blöden Nebenwirkung einer Zahnarzt-Injektion, die Ärzte nicht in den Griff bekommen und glauben, sie müssen jetzt alle Organe heraus schneiden, dass bei der nächsten Zahnarzt-Injektion es diese Nebenwirkungen nicht mehr an manchen Organen gäben kann. Nach dem Motto, das Organ was heraus geschnitten wird, kann davon keine Nebenwirkung bekommen.

Die Idee, ich soll alle Organe gegen Transplationen ersetzen (ich müsste nur eine Niere ersetzen lassen, die Milz ist unnötig) und dann wird sich weisen, ob die Nebenwirkung der Zahnarzt-Injektion weg sind, weil die Wahrscheinlich bestehe, auf diese können nur Ärzte kommen.

Ich frage mich, bekommen die Ärzte oder Spitäler nach kg bezahlt an Organen die sie heraus schneiden oder nach Stück, weil diese so gierig danach sind.
 
Erschütternd, was man hier liest, aber sicher nicht aus der Luft gegriffen. Ich beobachte auch auf der anderen Seite, dass in nicht wenigen Fällen trotz klarer Klinik und vorliegender Befunde eines entzündlich-degenerativen Geschehens nicht gehandelt, sondern stattdessen solange zugewartet wird, bis eine teure Chemotherapie gegenüber den Kassen gerechtfertigt werden kann. So etwas gibts auch, ist aber nicht weniger schlimm und skandalös ...:mad:
 
Hallo!

Es gibt zwei Seiten. Zuerst warten die Ärzte langen zu und sagen, alles nur psychisch oder eingebildete Kranke.
Wenn sie dann es doch kapieren, dass etwas körperliches ist, schwappt das Ganze auf die andere Seite.

Dann ist genau das Gegenteil der Fall, nach dem Motto, mir müssen jetzt beweisen, dass wir gut sind und viel tun.

Da kommt das Stadium, wo man alle zwei Wochen mit einem Sackerl voll Medikamente aus der Apotheke kommt. Wo einem erklärt wird, was man noch alles heraus schneiden könnte. Was man so alles noch alles untersuchen könnte. Das dient dann dazu, regelmäßig die Betten in den Spitälern zu belegen.

Durch das Medikamenten-Kontigent werden grob die Patienten dazu eingeschätzt, welchen man kaum bis nichts verschreibt. Wenn man noch jung ist, gehört man eher zu dieser Gruppe.

Wird man älter, kann sich das schnell ändern und es geht in die andere Richtung. Wobei das auch so lange wie möglich hinaus geschoben wird. Hat sich der Arzt darauf eingestellt, bei diesem Patienten nicht mehr sparen zu können, geht es dahin mit dem Verschreiben. Da hat er fast nur mehr den Rezeptblock und Überweisungsschein in der Hand.

Die Wende kommt auf einen Tag zum Anderen wo das kippt. Wie wenn man einen Lichtschalter betätigt.

Es gibt ein einziges Land, wo der Arzt dafür bezahlt wird, dass es gesunde Patienten gibt, die ihm kaum brauchen.
Solange die Ärzte dafür bezahlt werden, dass sie uns reichlich als Kunden haben, wird sich kaum was daran ändern.
 
das thema
"fehlfunktion sympathikus/parasympathikus"

ist weitgehend verloren gegangen ....ich bitte zum eigentlichen thema zurückzukehren .

gruß ory
 
Entschuldigung.

Aber die Nebenwirkung von der Zahnarzt-Injektion ist leider ein Sympatikus-Problem. Auf die Idee zu kommen, alle Organe vom kleinen Becken heraus zu schneiden, dazu auch die Schildrüse, das die Nebenwirkungen von der Zahnarzt-Injektion in Zukunft nicht mehr kommen, ist arg.

Da wird alles auf die Hormone geschoben bzw. irgendwie Hormone erzeugen könnte.
Nicht weil es notwendig wäre, sondern weil den Ärzten nichts besseres einfällt als, die Organe weniger zu machen, um irgendwie diese Nebenwirkungen abzustellen.

Von Kopf bis Fuß wird derzeit jedes Organ diskutiert, was man weg schneiden könnte, außer das Gehirn. Ich fühle mich wie bei einem Alptraum, der nie endet. Sogar von Amputation von Beinen ist die Rede.

Ich ging kern gesund zum Zahnarzt und jetzt nach dem Zahnarzt will man mir nach der Reihe alle Organe entfernen, weil die an die Nebenwirkungen schuld sein können.

Seitdem ich beim Zahnarzt war, soll ich mich plötzlich für Organ-Transplation anmelden, weil "neue Organe" eventuell nicht so arg auf die Injektion vom Zahnarzt reagieren würden. Zuerst dachte ich, der Arzt macht einen Scherz, aber der meint es ernst.

Dabei wollte ich nur wissen, welche Injektion der Zahnarzt als Alternative verwenden könnte und bin auf der Suche nach einem Zahnarzt der das auch machen würde.
 
hallo brigitte10,

ich bat dich gestern über eine pn , einen eigenen neuen thread zu eröffnen der sich um dein krankheitsbild "blasenbeschwerden " handelt .

das bei dir der sympathikus/parasympathikus aus dem gleichgewicht gekommen ist , ist nicht zu übersehen .... viele erkrankungen ,sehr viele erkrankungen sind ein sympatikus/parasympatikus-problem, nur wenn hier ,in diesem thread alle krankheitsbilder ausführlich stehen würde , würde sich kein user mehr wirklich zurecht finden .

aus diesem grund hat symptome.ch ein breitgefächertes angebot an themen- rubriken .

gruß ory
 
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