Ist Krankheit Zufall?

OK! Danke, Joachim! :)

Dann tun wir mal unser Bestes! Mehr geht sowieso nicht. :D

Liebe Grüsse

Kathy
 
Hallo Joachim,

mich stört ein wenig die Verallgemeinerung


Wenn man danach gehen würde, dann befänden wir uns wohl noch in der Steinzeit :confused:.

Liebe Grüsse,
Malve

Hallo Malve
Mir ist immer noch nicht klar, was mit Regeln gemeint ist. Ist die Erfindung des Rades ein Verstoss gegen die Regeln?
Gruss whyskyhigh
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist die Erfindung des Rades ein Verstoss gegen die Regeln?

Ich denke, es dürfte schwer fallen, die 'Regeln' in klare Formulierungen zu packen. Man könnte das vielleicht so erklären: Unsere physische Existenz hat einen "Intended use", einen "bestimmungsgemäßen Gebrauch", wie man das auch oft in Bedienungsanleitungen findet. Betreibt man das Gerät wie vorgesehen, sind keine Probleme zu erwarten. Benutzt man das Gerät aber anders als vorgesehen, treten mit hoher Wahrscheinlichkeit Störungen auf - umso mehr, je mehr man sich vom bestimmungsgemäßen Gebrauch entfernt. Und natürlich üebrnimmt der Hersteller dann auch keine Garantie... ;)

Dummerweise hat uns wohl keiner die Bedienungsanleitung für unsere physische Existenz gegeben. Oder wir haben vergessen, was drin stand oder haben sie erst gar nicht gelesen... Das würde dann auch erklären, warum Männer früher sterben - wir lesen ja grundsätzlich keine Bedienungsanleitungen... ;)
 
Ich denke, es dürfte schwer fallen, die 'Regeln' in klare Formulierungen zu packen. Man könnte das vielleicht so erklären: Unsere physische Existenz hat einen "Intended use", einen "bestimmungsgemäßen Gebrauch", wie man das auch oft in Bedienungsanleitungen findet. Betreibt man das Gerät wie vorgesehen, sind keine Probleme zu erwarten. Benutzt man das Gerät aber anders als vorgesehen, treten mit hoher Wahrscheinlichkeit Störungen auf - umso mehr, je mehr man sich vom bestimmungsgemäßen Gebrauch entfernt. Und natürlich üebrnimmt der Hersteller dann auch keine Garantie... ;)

Dummerweise hat uns wohl keiner die Bedienungsanleitung für unsere physische Existenz gegeben. Oder wir haben vergessen, was drin stand oder haben sie erst gar nicht gelesen... Das würde dann auch erklären, warum Männer früher sterben - wir lesen ja grundsätzlich keine Bedienungsanleitungen... ;)

Hallo Joachim

eine sehr schöne Erklärung! :klatschen

Wenn wir aber die Gebrauchsanweisung von Anfang an zu 100% verstehen würden, gäbe es dann einen Sinn für die Existenz des Menschen? :confused: Gäbe es überhaupt "Leben"? :hexe:

? Kathy
 
Das würde dann auch erklären, warum Männer früher sterben - wir lesen ja grundsätzlich keine Bedienungsanleitungen
:D;):D.

Meine Erfahrung dazu ist eher: Männer lassen Bedienungsanweisungen lesen :eek:).

Gruss,
Uta
 
:D;):D.

Meine Erfahrung dazu ist eher: Männer lassen Bedienungsanweisungen lesen :eek:).

Gruss,
Uta

Hallo Uta

meine Erfahrungen sind eher umgekehrt. Ich kapiere Gebrauchsanweisungen (im Materiellen) nur selten. Darum muss ich im Notfall meine männl. Nachbarn fragen bei Rasenmäher- Fernseher- HiFi- PC- Problemen. :D

:confused: Kathy
 
Hallo Uma,

> Wenn man danach gehen würde, dann befänden wir uns wohl noch
> in der Steinzeit :confused:.

Nicht alles, was der Mensch macht, ist ja ein Verstoß gegen die Schöpfungsgesetze. Wir sitzen nicht in einem engen Käfig, der uns keine Wahl läßt, sondern haben durchaus viele Möglichkeiten, uns zu entfalten. Es ist nur eine Frage, wie weit wir dabei gehen können.

Die physische Existenz ist im Grunde so etwas wie ein Abenteuerspielplatz. Du bist völlig frei, dich zu entfalten und Erfahrungen zu sammeln, aber wenn du die Grenzen überschreitest und Dinge tust, die nicht in das Regelwerk des Abenteuerspielplatzes passen, hat das zwangsläufig Konsequenzen.

Auf der anderen Seite muß man bedenken, daß Konsequenzen nicht zwingend sofort spürbar sind. Wenn du mit dem Kopf gegen die Wand rennst, dann merkst du das sofort. Wenn aber bspw. eine Gesellschaft beschließt, den Regenwald abzuholzen, um Gensoja anzubauen, dann werden die Folgen erst in Jahrzehnten bis Jahrhunderten erfahrbar.

Hallo Joachim
Was sind die Schöpfungsgesetze? Wie kommst Du darauf, dass das Leben ein Abenteuerspielplatz ist oder sein soll? Und wer hat ihn aufgebaut? Wird das gefilmt und ausgewertet? Ist der Mensch frei? Wie ist der Zusammenhang von Regenwald und Kopfschmerzen?

Gruss whyskyhigh
 
Hallo whyskyhigh,

> Was sind die Schöpfungsgesetze?

Das habe ich im Verlauf der Diskussion schon beantwortet. Bitte lies nochmal nach.

> Wie kommst Du darauf, dass das Leben ein Abenteuerspielplatz
> ist oder sein soll?

Weil das der passendste Vergleich ist. Wie ich darauf komme, ist nicht in wenigen Sätzen erklärbar, sondern das Ergebnis einer sehr langen Beschäftigung mit den drei großen Fragen: Wer sind wir, was machen wir hier und wo wollen wir hin?

> Und wer hat ihn aufgebaut?

Im Grunde wir selbst.

> Wird das gefilmt und ausgewertet?

Klar, hast du die Kameras noch nicht entdeckt? ;) Nein, das wird nicht gefilmt und ausgewertet, es sei denn, man will den Austausch von Erinnerungen und Erfahrungen als Film und Auswertung interpretieren.

> Ist der Mensch frei?

Ja. Während des Aufenthalts in der physischen Realität ist er allerdings den 'Regeln' oder besser 'Randbedingungen' dieser Realität unterworfen. So wie es auch auf einem Abenteuerspielplatz Regeln gibt. Aber wir sind freiwillig hier, haben uns also diesen Regeln freiwillig unterworfen.

> Wie ist der Zusammenhang von Regenwald und Kopfschmerzen?

Ähnlich wie der zwischen dem Paarungsverhalten des brasilianischen Sumpffrosches und einer Erkältung.... ;)
 
Hallo whyskyhigh,



In gewissen Sinne ja, allerdings sehe ich den Organismus durchaus nicht nur als funktionierende Maschine, wie das manche Philosophen getan haben. Wir sind ja eine Geist-Körper-Seele Einheit und da gibt es Auswirkungen, die man mit einem rein mechanistischen Weltbild nicht beschreiben kann.



Wenn du mal in ein Rezepteforum schaust, wirst du feststellen, daß die Menschen genau das tun. ;) Sie probieren ständig neues aus. Hätten wir nicht diese drängende Neugierde, würden wir vermutlich tatsächlich noch in der Höhle sitzen und dort im angenehmsten Zustand verharren.



Was ist denn der Fernseher anderes als die Befriedigung von Neugierde in bequemster Form?



Aus Unkenntnis und zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse.

Unkenntnis deshalb, weil sie ja gar nicht erzählt bekommen, daß Zucker den Zähnen schadet, sondern daß Zucker kein Problem ist, solange man sich die Zähne regelmäßig putzt. Hier steuern wirtschaftliche Interessen die Meinung der Bevölkerung.

Befriedigung deshalb, weil Zucker körpereigene Endorphine freisetzt - er macht glücklich und süchtig. Zucker ist tatsächlich eine Droge, aber auch das sagt man den Menschen aus wirtschaftlichen Gründen nicht.

Hallo Joachim
Was meinst Du mechanistischem Weltsystem? Schadet im geistigen Sinn nicht ein Mensch genauso wenn er zb fremd geht? Mein Eindruck ist nicht, dass es Neugierde gibt. Dann würden Jugendliche sich nicht alle gleich anziehen und das Fernsehprogramm ist seit 50 Jahren jeden Tag dasselbe.
Was willst Du mit dem Zucker sagen?

Gruss whyskyhigh
 
Hallo whyskyhigh,

> Was meinst Du mechanistischem Weltsystem?

Mechanistisches Weltbild. So wie es bspw. René Descartes vertrat.
Siehe Mechanistisches Weltbild – Wikipedia

> Schadet im geistigen Sinn nicht ein Mensch genauso wenn er
> zb fremd geht?

Ob Fremdgehen als Schaden empfunden wird, liegt ja im Auge des Betrachters - bzw. in seiner persönlichen Einstellung. Der Schaden entsteht ja dabei am eigenen Ego durch den Besitztrieb. Wer nicht egoistisch ist und keinen Besitztrieb hat, erleidet zwangsläufig auch keinen Schaden.

> Mein Eindruck ist nicht, dass es Neugierde gibt.

Warum forschen wir dann? Warum dann bspw. die Raumfahrt?

> Dann würden Jugendliche sich nicht alle gleich anziehen und
> das Fernsehprogramm ist seit 50 Jahren jeden Tag dasselbe.

Natürlich ziehen sich Jugendliche nicht gleich an. Jede Zeit hat ihre eigenen Moden, der die Massen folgen, aber innerhalb dieser Modevorgaben achten gerade die Jugendlichen durchaus auf Individualismus. Auch die Moden wechseln ständig.

Das Fernsehprogramm ist keineswegs seit 50 Jahren das gleiche oder hatten wir vor 50 Jahren Privatfernsehen, Reality TV und Big Brother? ;) Das Prinzip Fernsehen mag immer gleich sein, aber die Inhalte müssen ständig neu und immer aufregender sein.

> Was willst Du mit dem Zucker sagen?

Du hattest gefragt, warum die Menschen Zucker essen, obwohl er schlecht für die Zähne ist und das war meine Antwort darauf.
 
nein, das verstehst du leider nicht richtig.

ich bin in einigen belangen joachims meinung. ich verwehre mich nur gegen bestimmte punkte. ich finde, den kranken menschen einfach zu sagen, du bist ja selber schuld, das ist zu einfach gedacht.

beispiel zucker. ein kind wird mit zucker von der mutter gefüttert und ja, zucker macht süchtig. ein kind hat auch noch amalgam im mund und hg im hirn, was ebenfalls süchte begünstigt. ist dieses kind jetzt schuld wenn es krank wird?

die schuldfrage bzw. die diskussion über eigenverantwortung hatten wir hier schon so oft, und es ist einfach nicht so, dass man das zu 100% auf jeden menschen anwenden kann. ich klink mich jetzt hier auch aus.

Hallo Alanis
Wo bist Du der Meinung von Joachim und wo nicht? Wer hat hier von Schuld gesprochen? Ich denke nicht, dass Schuld eine Rolle spielt oder hilfreich ist. Ich denke kein Mensch freut sich, wenn er krank wird, es wird also ohne Absicht passieren. Aber die Frage ist doch ob es Zufall ist? Oder Gift? Wenn Du bei Deinem Beispiel doch über Schuld reden willst, dann wäre doch die Mutter schuld die ihr Kind vor den Fernseher setzt oder mit Zucker füttert.

Gruss
 
Die Fragen nach "Schuld" und Eigenverantwortung für Krankheit hatten wir wirklich schon sehr oft. Leider versickern Threads nach einiger Zeit in den Tiefen des Forums und sind kaum wiederzufinden.

In einem Thread sprachen wir darüber, dass jede(r) Eigenverantwortung für Krankheit übernehmen muss, wenn er/sie wieder gesund werden will. Jede(r) ist wohl auf irgendeine Weise beteilgt am Zusammenkommen des Krankheitsgeschehens. Aber von "Schuld" zu sprechen ist kontraproduktiv, denn Schuld ist ein Begriff der Moral und in dem Sinn wird kaum jemand an seiner Krankheit "schuld" sein.

Viele Grüße, Horaz.

Hallo Horaz
Warum versickert denn das Thema Schuld und Eigenverantwortung. Wollen die Leute nicht darüber reden oder warum ist das so? Jedem Kind wird gesagt, wenn Du Dich so und so falsch verhälst, dann passiert das und das. Gilt das für Erwachsene nicht? Was meinst Du mit Verantwortung übernehmen muss? Geht es ohne Verantwortung leben? Oder geht es um Entscheidungen? Ist der Mensch ein Spielball? Schuld bringt nicht weiter, denke ich auch. Was hat Schuld mit Moral zu tun? Ich denke, keiner will krank werden.

Gruss
 
Hallo whyskyhigh,
Darum ging es nicht in meiner Antwort. Es ging um Joachims Meinung (s. Zitat in Posting 21 dieses Threads). Um nichts sonst.

Manchmal habe ich den Eindruck, daß Du gar nicht wirklich liest, was jemand schreibt. Stattdessen entsteht bei Dir sofort wieder eine Frage. Das ist natürlich legitim.
Ich würde es besser finden, wenn Du mal eine eigene Meinung formulieren würdest. Nach so vielen Themen und Antworten müßte es da doch eine oder mehrere geben?
Oder sammelst Du Antworten? ;)

Gruss,
Uta

Hallo Uta
Es tut mir leid, wenn ich Fragen nicht gut genug beantworte. Ich versuche es, so gut ich kann. Und ich versuche so gut zu lesen wie ich kann. Deswegen mache ich einen Beitrag nach dem Anderen, damit ich nicht durcheinanderkomme. Das was ich hier schreibe ist meine Meinung, davon gehe ich aus. Ich schreibe das, was ich denke zu dem was Du schreibst oder Andere schreiben und da denke ich, das ist meine Meinung.
Gruss
 
Dann beantworte doch Du ganz einfach nur diese eine Frage:
Was denkst Du zu Deiner Thread-Frage Ist Krankheit Zufall?

Grüsse,
Uta
 
Hallo Alanis,



Von Schuld sprach ich auch nicht, nur von Konsequenzen. Schuld setzt immer Wissen voraus und da die meisten Menschen nicht wissen, welche Fehler sie machen, kann man hier im Grunde auch nicht von Schuld reden. Wenn jemand aber weiß, daß sein Süßigkeitenkonsum zu Herzinfarkt führt und er trotzdem weiter Süßigkeiten ißt - dann fällt mir zum Herzinfarkt in der Tat nur "selbst schuld" ein.



Nein, natürlich nicht. Wenn die Mutter allerdings weiß, daß Fabrikzucker schlecht ist, dann trägt sie sie natürlich auch Verantwortung für die sich daraus ergebenden Krankheiten.

Was ist der Unterschied von Schuld und Konsequenzen? Denn wenn Du rauchst und Lungenkrebs bekommst ist das dann Deine Schuld oder sind es die Konsequenzen? Wirst Du nicht krank wenn Du nicht weisst was zu Krebs führt oder was willst Du damit sagen? Oder wie ist das mit den Süssigkeiten gemeint?
 
Was ist der Unterschied von Schuld und Konsequenzen?

Das steht in dem von dir zitierten Text.

Denn wenn Du rauchst und Lungenkrebs bekommst ist das dann Deine Schuld oder sind es die Konsequenzen?

Wenn der Betroffene wußte, daß Rauchen Lungenkrebs verursacht, dann kann man durchaus von Schuld reden. Aber was bringt uns diese Diskussion?

Wirst Du nicht krank wenn Du nicht weisst was zu Krebs führt oder was willst Du damit sagen?

Nein. Es ging nur um die Frage, wann man von Schuld sprechen könnte.

Oder wie ist das mit den Süssigkeiten gemeint?

Was genau meinst du?
 
wen Vater und Mutter nicht erziehen, den erziehen die Tage und die Nächte.
(ist ein persisches Sprichwort)
 
Why sky high - zuerst las ich ja Whysky high . . .

. . . ist ein liebenswertes Bermuda-Dreieck, gordischer Knoten, Rätselecke
und intellektuelles Labyrinth. :)

Uta ist schon vollkommen verzweifelt wie zermürbt, Andere antworten tapfer
in der Hoffnung weiter, mindestens erahnt zu haben, was Liebenswert meint.

Ich sehe es so: Whyskyhigh gibt sich nicht mit popeligen, logischen Antworten
zufrieden, dies wäre zu profan. Kann Jeder. Zudem ist sie enttäuscht, wenn ihr
Recht gegeben wird, wie sie mehrfach schrieb.

Krankheit ist Schicksal - sowohl abhängig von eigener Verhaltens- Lebensweise
wie von "zufälligen" Zellveränderungen- und Entartungen (Beispiel Krebs).

Umweltfaktoren (Gifte, Chemie) treffen auf ein zunehmend belastetes
Immunsystem, das immer öfter überfordert ist (Allergien).

Dann teilen sich unsere Zellen unaufhörlich und reproduzieren sich,
dies birgt per se die Gefahr einer Entartung.

Durch Lebensumstände wird die Gefahr, eine Krankheit zu entwickeln, deutlich beeinflusst.

Es gibt aber auch genetische Faktoren, die uns für gewisse Malaisen anfälliger
machen als für andere.

Hier hat jeder Mensch seine Schwachstellen, seine Einfallstore.

Ergo: Jemand, der mit einem hyperreagiblen Bronchialsystem auf die Welt kommt,
sollte nicht anfangen zu Rauchen. Hier wird die Anfälligkeit fahrlässig übersehen
und eine Lungenerkrankung heraufbeschworen.

Demnach wäre diese Erkrankung kein Zufall, sondern logische Konsequenz.

Dieses Beispiel ist beliebig zu erweitern.

Bin gespannt auf weitere Fragen des Bermuda-Dreiecks Whysky! :)


Liebe Grüße, Bodo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Horaz,



Von Schuld zu sprechen ist insofern kontraproduktiv, da sie ja nur dazu dient, die Verantwortung zu verschieben. Die Schuldfrage bringt aber niemanden der Lösung eines Problems näher.

Unabhängig davon besteht natürlich immer auch ein moralischer Aspekt. Wenn bspw. eine Mutter ihre bereits übergewichtigen Kinder trotz besseren Wissens ständig mit Süßigkeiten füttert, dann kann man das auch moralisch bewerten - und muß es manchmal vielleicht sogar, um an der Situation etwas zu ändern.

Hallo Joachim
Was ist denn für Dich Schuld? Bei Deinem Beispiel, ist die Mutter schuld oder sind es die Kinder, weil sie es mitmachen? Und was ist mit dem Vater? Mit dem Lehrer oder den Nachbarn?

Gruss
 
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