Biophotonik - Krankheiten im Frühstadium erkennen?

Uta, danke für die Informationen! Ich glaube, dass das zu berücksichtigen ist.
Auch HAARP der Amerikaner ist wichtig....Aber es ist so vieles bedeutsam.
Auch Deine Ausführungen zu Wassermann haben mir geholfen.
Doch ich bin natürlich vertieft und denke über eine Versuchskette nach. Wie bekomme ich einen störungsfreien Versuchsplatz und wo? Manche schlagen Pyramiden vor und und und...Aber da gibt es Schlauere als mich, die sich schon Gedanken gemacht haben und dann eingestehen mussten, so ich es in Erinnerung habe, dass da wieder neue Störfelder hinzukommen....
Ich würde gerne etwas darüber lesen wollen, was man sich diesbezüglich schon hat einfallen lassen.
Dann kommen aber auch noch die verschiedenen Reaktionen der Menschen je nach Gesundheitszustand und Elektrosensibilität. Hier habe ich selbst bei Versuchen schon Schiffbruch erlitten. Bei Mobilfunk scheint es mindestens drei Personengruppen zu geben, die unterschiedlich reagieren. Mit RegDiag getestet.Keinesfalls ist es da aber so wie es Prof. Silny in seinen versteckten Gutachten für EPlus angibt. Wer ist Silny? Das ist der, der die sog. Elektrosensiblen im Sinne der Politik und Industrie als Spinner hinstellt. An der Hochschule Aachen tätig! Wie Mayer von der Uni Bonn auf der Seite der Industrie. Fair hingegen hier der Bruder des Nobelpreisträgers Von Klitzing.
Uta, Du siehst, wie schwierig nur die eine Seite des Mobilfunks zu untersuchen ist und wie soll es dann mit der Summe aller Strahlungen, Toxine etc. sein? Aber ist doch schön, wir Beide sind uns einig, dass es Unsinn ist, nur auf ein Gerät zu sehen und zu glauben, weil da Grenzwerte angeblich eingehalten sind, schaden uns die gesamten Störfelder auch nicht. Das jedenfalls behaupten unsere lieben Politiker und unsere Arbeitgeber....
 
Es ist eine Gleichung mit vielen Unbekannten, und die Lösung ist nicht gefunden.
Also kann man nur hoffen, daß die Spezies "Mensch" aber auch die Natur überhaupt mit den auf sie einwirkenden Substanzen und Einflüssen fertig werden kann. Was der einzelne Mensch dazu tun kann, sollte er tun. Ich fürchte allerdings, daß es da oft sehr hapert.

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Radioaktive Strahlung im Alltag - Quarks & Co - WDR Fernsehen

Grüsse,
Uta
 
N e u e, für mich unverständliche Nachricht :
Mal wieder Biophotonik in Deutschland

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Stellen Sie sich vor, Sie entdecken etwas, forschen mit eigenen Mitteln, werden anfangs ausgelacht und dann stiehlt unsere Regierung mit der Uni Jena dem Entdecker alles, was nach Anerkennung verdientermaßen in die Hände des Erforschers gehört hätte. So geschehen mit Jürgen Popp in Jena, der Abkupferer von F.A. Popp und die Regierung und Industrie unterstützen dieses auch noch!
Bitte lesen Sie selbst, was hier mit F.A. Popp geschieht, der mit dem russischen Wissenschaftler Gurwitsch bzw. auf dessen Grundlage alles erforschte, was jetzt Jena und ein Biochemiker sein eigen nennt. Das ist unsere neue Art von Politik! Pfui!!! Wer hat hier noch Lust Wissenschaft zu betreiben? Die Industrie und politik mit unsern Steuergeldern soll sich schämen!

Hier der heutige Bericht:

17.06.2008 - Forschungsschwerpunkt Biophotonik
Neue Broschüre setzt Erfolge der Biophotonik ins rechte Licht

Verbesserte Umweltanalytik, frühe und schonende Krebserkennung oder schneller Nachweis von Keimen - das sind nur einige der Ergebnisse, die die Biophotonik-Förderinitiative nach nur sieben Jahren Laufzeit vorzuweisen hat. Jetzt gibt der Forschungsschwerpunkt Biophotonik eine Broschüre heraus, die über die ungewöhnlich schnellen Erfolge eines fortschrittlichen Förderkonzepts informiert, welches Forscher, Ingenieure und Ärzte im Dienste der Gesundheitsforschung zusammenbringt. Der Physikochemiker Prof. Dr. Jürgen Popp von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist Sprecher des Forschungsschwerpunkts.

Im Jahr 2001 hat die deutsche Regierung die Biophotonik-Förderinitiative ins Leben gerufen: ein Programm zur Entwicklung optischer Lösungen für biologische und medizinische Fragestellungen. Seither haben über 100 Institutionen - Unternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen - ihre Kräfte in 25 Forschungsprojekten gebündelt. Auch die Uni Jena beteiligt sich an mehreren dieser Projekte. Im Rahmen der Förderinitiative stehen insgesamt fast 100 Millionen Euro an Mitteln zur Verfügung, wovon das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ca. 50 Millionen Euro bereitstellt. Dieselbe Summe investieren die beteiligten Industrieunternehmen zusätzlich in die Projekte.
Die Broschüre "Biophotonik: Neue Erfolge in der Gesundheitsforschung" informiert beispielsweise über das erfolgreich abgeschlossene Projekt "OMNIBUSS", das insbesondere Heuschnupfengeplagte aufatmen lassen wird. Um die Pollenflugvorhersage weiter zu verbessern, hat sich der deutsche Wetterdienst (DWD) mit Wissenschaftlern und Geräteentwicklern zusammengetan und einen automatischen Pollenmonitor entwickelt. Er basiert wie die herkömmlichen Methoden der Pollenbestimmung auf einer mikroskopischen Auswertung der gesammelten Pollen. Identifiziert werden diese jedoch nicht durch eine Fachkraft, sondern vor Ort durch ein automatisches Mustererkennungsverfahren. Dabei wird den Pollen quasi ein Fingerabdruck abgenommen, anhand dessen die Pollenarten erkannt werden. Somit stehen die Messdaten noch am selben Tag zur Verfügung, was bisher nicht möglich war. Nachdem das Gerät für den reibungslosen automatischen Betrieb weiter optimiert wurde, planen zwei Unternehmen für 2008 erste Serienlieferungen. Auch die Ausschreibung des DWD für ein geplantes Messnetz wird noch dieses Jahr erwartet. Wetterdienste aus ganz Europa zeigen sich interessiert, ähnliche Messnetze aufzubauen.
Das Forschungsprojekt "Exprimage" will neue Parameter in die Krebsdiagnostik einbringen und damit ermöglichen, dass der Verlauf von Krebserkrankungen künftig besser vorhergesagt und Therapieempfehlungen gegeben werden können. Das Projekt ist ein Musterbeispiel für die enge Zusammenarbeit von Ärzten, Naturwissenschaftlern und Ingenieuren. Mit Hilfe modernster optischer Verfahren wird Gewebe zunächst "durchleuchtet", um detaillierte Informationen, z.B. über eine veränderte chemische Zusammensetzung, zu gewinnen. Die Kombination unterschiedlicher innovativer Methoden wie digitale Mikroskopie, automatische Bildanalyse, Raman-Spektroskopie oder optische Elastizitätsmessung von Zellen liefert verschiedenste Daten, die idealerweise einen Krebsherd so genau beschreiben, dass sich seine weitere Entwicklung vorhersagen lässt. Mit dieser praxisnahen Art der Tumordiagnostik soll künftig behandelnden Ärzten geholfen werden, individuelle Therapiepläne zu erstellen.
Mit dem Ziel, Bakterien schneller zu erkennen als bisher, startete das Projekt "OMIB" vor fünf Jahren. Obwohl Bakterien allgegenwärtig sind - sie befinden sich in der Luft, auf der Haut, im Boden und in Lebensmitteln - wäre ihre Anwesenheit in manchen Situationen verhängnisvoll. In der Luft von Operationssälen oder Reinräumen können schon einzelnen Bakterienzellen großen Schaden anrichten. Dort ist es von entscheidender Bedeutung, sie schnell und eindeutig zu identifizieren. Bisher funktionierte das nur nach einer mehrtägigen Kultivierung auf Nährböden. Der Verbund jedoch hat die Grundlagen für einen schnellen Vor-Ort-Monitor erforscht. Die dabei verwendete Raman-Spektroskopie beruht darauf, dass jedes Molekül einfallendes Laserlicht in ganz spezifischer Weise streut. Somit erhält man einen unverwechselbaren "molekularen Fingerabdruck" für jede Mikrobe, der per Mustererkennung ausgewertet wird. Nach Abschluss der Entwicklungsarbeiten für einen automatischen Monitor, der Bakterien binnen weniger Minuten identifizieren kann, will ein Berliner Unternehmen dieses System noch in diesem Jahr auf den Markt bringen. Dieser neue Biopartikel-Explorer ist vor allem für Krankenhäuser sowie für Produzenten von Medikamenten und Lebensmitteln eine wichtige Hilfe beim Nachweis schädlicher Keime in der Raumluft.
Wie vielseitig die wissenschaftliche Disziplin der Biophotonik sein kann, zeigen allein diese wenigen Beispiele. Wer mehr darüber erfahren möchte, wie die Biophotonik Patienten, Gesellschaft und Wirtschaft zu nutzen vermag, kann die Broschüre auf der Homepage des Forschungsschwerpunkts Biophotonik (Forschungsschwerpunkt Biophotonik | Startseite) herunterladen oder gern auch bestellen bei:
Nadine Ritter
Öffentlichkeitsarbeit Forschungsschwerpunkt Biophotonik
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Institut für Physikalische Chemie
Tel. 03641 206 034
E-Mail: [email protected]

Forschungsschwerpunkt Biophotonik
 
Zu den Lebensmitteln :
Ich habe mich einmal bei den verschiedensten Discountern erkundigt und erfahren, dass es in Deutschland keine Firma gibt, die ständig ihre Lebensmittel kontrollieren lässt. Das, obwohl es in Deutschland u.a. mit der Biophotonik, durchaus günstige Mittel gibt, diese Qualität über jene Biophotonen zu messen. Das ist traurig. Endlich und wirklich endlich schreibt das Bundesland NRW in Deutschland einen Wettbewerb aus. Es ist schlimm, denn bei Professor Popp in Neuss werden Drogerieartikel, Tomaten, Eier etc. längst mit
der Biophotonik gemessen. Doch das eigenen Bundesland sucht nun danach. So sehr ist die Politik also bislang interessiert gewesen, dass sie jetzt einen Wettbewerb ausschreibt. Wo Geldquellen für Politiker sind, das wissen sie alle....dass aber im eigenen Bundesland die Sachen getestet werden können, das weiß keiner der Staatsdiener. Furchtbar traurig ! Vielleicht sollte Popp Politiker nach deren Amtszeit einstellen, dann interessieren sich die auch schon früher für die Lebensmittelqualität und deren Testung vor Ort...vor der Haustüre.
Das hört sich nach Werbung an. Ich darf aber sagen, dass wir längst an Untersuchungen von Lebensmitteln interessiert waren. Und zwar für unsere Tafelrunden! Damit die Ärmsten der Armen nicht auch noch hereingelegt werden und folgende Krankheiten nicht finanzieren können.
 
Nochmals, weil es mir gerade einfällt...
Eine Seite, die nicht nur im Camping-Urlaub interessant sein könnte :
SolarGourmet

Dort lesen :
Montag, 23. Juni 2008
Solar gegarte Erdbeeren zeigen höhere verzögerte Lumineszenz

Dieser Freund hat bei Popp in Neuss die Erdbeeren über Solarküche messen lassen.

So etwas macht doch Freude ! Wenn man weiß, was hingegen Induktionsherdplatten wert sind.... Bitte Krebsärzte fragen, ob das stimmt, was ich so nebenher auf einer Lebensmitteltagung gehört habe....
 
:freu:
Uta, das will ich besser doch nicht schreiben. Soll sich der Induktionsherdplatten leisten, der der Werbung glaubt! Ich höre lieber auf Onkologen, auch wenn die Beiden, von denen ich das gehört habe, nicht aus Deutschland stammen. Es gibt noch Länder, wo Politik und Industrie nicht unter Denkmalschutz stehen..........:wave:
 
Horaz und Thomas, ich glaube, dass F.A. Popp sehr wohl zu den etablierten Wissenschaftlern gehört. Er kann allerdings nicht dafür, dass man ihn scheinbar nicht versteht oder verstehen will. Er wurde soeben in Philadelphia mit seiner RegDiagnostik als medizinische Methode der Zukunft ausgezeichnet. Das heißt etwas. Und zu Dir, Horaz: Tumorkranke leuchten anfangs stärker !
Denke, dass das wichtig ist!
Was die politische Seite angeht, so wissen wir alle, was wirklich läuft und für was Steuergelder ge- oder missbraucht werden. Nur es bringt nichts. Macht ist eben alles und Können ist nicht wichtig!
Jupp

...ich bin Physiker und an Biophotonen sehr interessiert. Doch wer sich mit den Fachartikeln von F.A.Popp beschäftigt, wird feststellen, dass da einiges grottenfalsch ist.

Vielleicht hat F.A.Popp tatsächlich mal den Namen Biophotonik geprägt. Wenn er vergessen hat, diesen markenrechtlich zu schützen, kann den Begriff jeder verwenden.

Und die Biophotonik hat sich von den Elementarversuchen von F.A.Popp weiterentwickelt! F.A.Popp ist hier aber nicht mit eingestiegen und hat mitgearbeitet, sondern hat sich im Elfenbeinturm "ich bin ein verkanntes Genie" verschanzt. Eine solche Rolle ist viel leichter aufrecht zu erhalten als durch wissenschaftlich fundierte Beiträge zu glänzen.
 
14. Mai 2008

Im MDR ( = Mitteldeutschen Rundfunk, Fernsehen ) wird heute Abend um 21:15 Uhr eine Sendung „Thüringen exklusiv“ über die Uni in Jena ,ausgestrahlt. Hier geht es um die in diesem FORUM schon oft zitierte Biophotonik, die dann vereinzelt als Esoterik abqualifiziert wurde, weil man von Physik überhaupt keine Ahnung hatte.
Im Vorbereicht zum Fernsehbericht hieß es:
„Am Institut für Physikalische Chemie von Prof. Jürgen Popp gehe es zu wie auf dem Raumschiff Enterprise. Unter Laserstrahlen wird biologisches Material untersucht, in Sekundenschnelle erkenne ein Scanner hochinfektiöse Krankheiten oder verseuchte Lebensmittel. Noch sei das Zukunftsmusik. Aber nicht mehr lange. Werde das Forschungsziel erreicht, wäre es eine Revolution in der Diagnostik. Biophotonik heiße die Methode, mit der man das in Jena schaffen wolle. Nicht im Wolkenkuckucksheim forschen, sondern anwendungsbezogen.

Ich halte den Bericht für eine Unverschämtheit, weil Professor F.A. Popp aus Neuss es war, der alles in die Wege geleitet hat, von „Spinnern“ als Phantast bezeichnet wurde und das im Fernsehen in Bayern Alpha in 2007 gerade gerückt wurde. All die Ideen kommen von Professor Popp aus Neuss und nicht von Jürgen Popp, der die Forschungsgelder einsteckt.

So wird in Deutschland Geld verpulvert, weil die grausige, zweifelhafte Politik nur die Uni Jena finanziert und scheinbar Angst vor freien, freischaffenden Wissenschaftlern hat. In Neuss kann man von oben nichts beeinflussen. Meine Meinung! 50 Millionen werden dem „Denker“ F.A. Popp so entzogen. Das ist Wissenschaft in Deutschland !
Der Nachahmer kriegt das Geld und der tatsächliche Forscher, so in Bayern Alpha in 2007 wird im Regen stehen gelassen. Nur weil F.A. Popp nicht für die Pharmazie zu kämpfen scheint....

Ich finde Wissenschaft in Deutschland zum Kotzen! Lasst uns alle Politiker werden und den Lobbyisten nachquatschen.

Das musste geschrieben werden.

Was hat F.A.Popp denn in die Wege geleitet? Er hat halt vor vielen Jahren einige sehr interessante Experimente gemacht - und dann versäumt, die Sache auf eine wissenschaftliche Basis zu stellen.

Wenn Sie wüßten, wie schwierig es ist, dem BMBF die angesprochenen Millionen aus dem Kreuz zu leiern, würden Sie die Sache vielleicht aus einem anderen Blickwinkel sehen können.

Und: F.A.Popp ist es unbenommen, sich mit anderen Wissenschaftlern, der Industrie etc. zusammenzutun und selbst nach Forschungsgeldern Ausschau zu halten.

Das Bild "Ich bin ein verkanntes Genie" wird von F.A.Popp doch recht stark strapaziert.
 
:freu:
Uta, das will ich besser doch nicht schreiben. Soll sich der Induktionsherdplatten leisten, der der Werbung glaubt! Ich höre lieber auf Onkologen, auch wenn die Beiden, von denen ich das gehört habe, nicht aus Deutschland stammen. Es gibt noch Länder, wo Politik und Industrie nicht unter Denkmalschutz stehen..........:wave:


...so werden Gerüchte geschürt. Erst eine Behauptung in den Raum stellen und dann kneifen. Hier könnte man noch aufsatteln:
"Was mir Nostradamus gestern im Schlaf gesagt hat..."
"Was ich neulich auf dem Nobelpreisträgertreffen gehört habe..."

Nur um es klarzustellen: Ich habe mit Induktionsherden nichts zu tun (kein Verkäufer, kein Angestellter dort etc.

Aber so eine geheimnisumwobene Äußerung hilft hier wirklich keinem weiter.
Wenn die Onkologen was herausgefunden haben, werden sie wohl eine Studie schreiben und alles statistisch darlegen.

Vermutlich schließen sie aber von einem Einzelfall auf die Allgemeinheit. Wie die Raucher, die sagen "mein Opa ist auch 90 Jahre alt geworden und hat jeden Tag geraucht."
 
Ich habe im Mai 2008 Dinge geschrieben, die ich heute nicht mehr so schreiben kann bzw. schreiben würde. Verstehen kann Herrn Popp nur der Kosmos ....? Dennoch, ich halte ihn für berühmt.
 
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