Atlasprofilax-Behandlungen mit einem Knacks gesund?

Hallo Rakete,
ganz sicher spielen immer mehrere Faktoren eine Rolle, wenn ein Mensch sich verändert. In Deinem Fall in eine für Dich unangenehme Richtung - andersrum kann es auch passieren.

Wann gehst Du denn jetzt an Atlas-Profilax dran? (Oder war das schon?) Und hast Du Dir für die Nachbehandlungen schon jemand gesucht, der gut mit Dir umgeht? - Ich habe die Erfahrung gemacht, daß mir sanfte manuelle Methoden wie z.B. die Cranio-Sacral-Behandlung gut tun, während kräftige Massagen mich fast krank machen. Sicher kennst Du Dich gut genug, um da vorzusorgen...

Laß Dich nicht verunsichern. Es hat nicht jeder den gleichen Denkansatz. Einige sind eher auf der total psychisch-seelisch-geistigen Schiene, andere eher auf der körperlichen. Es geht um Dich, und Du wirst einen Weg finden, Deine offensichtlich guten Umstände auch wieder genießen zu können.

Grüsse,
Uta
 
Hallo Rakete,
meine persönliche Erfahrung und Beobachtung ist, dass sich schlussendlich jeder selber helfen muss.
Auf der körperlichen Ebene wirst Du Dich vermutlich in Sachen Vergiftung schlau machen müssen, denke ich, und auf der seelisch-geistigen Ebene wird Dir Deine eigene Aktivität helfen können, nämlich: beten, meditieren, künstlerische Betätigung. Mir hat z.B. Qi Gong sowohl auf physischer als auch psychischener Ebene geholfen. Kürzlich hab ich mich über EFT
www.erfolg-durch-eft.info/eft-anleitung.html schlau gemacht und denke, dass, wenn man ehrlich mit sich selber ist, kann einem diese Methode auch auf beiden Ebenen sehr viel helfen.
Wünsch Dir viel Erfolg
Grüsse
grufti
 
hey rakete!

herzlich willkommen hier im forum und danke für deine spannenden beiträge!
scheinst ja ein ziemlich gesunder psycho zu sein ;)

für deine "psychonummer" kann ich dir auch, wie von grufti erwähnt, eft empfehlen. ich setze das selbst beruflich sehr viel ein und es wirkt ausgezeichnet. besser, als man das als newbie auf den ersten blick vermutet. das schöne ist, dass man es erst mal selbst versuchen kann. wenn du (nach atlasprofilax) auch mit eft nicht weiterkommst, halt mal nach einem guten eft'ler in deiner umgebung ausschau. die können was.
www.emofree.com/Practitioners/referralMain.asp

wenn du sagst, dass immer wieder neue ängste hochkommen, könnte das bedeuten, dass da auf einer tieferen ebene etwas schlummert, das heraus will. irgendetwas bringt auf jeden fall dein system durcheinander. das kann mit dem trauma des sturzes zusammenhängen, oder mit schwermetallen, oder mit bestimmten einschneidenden erfahrungen (die aus heutiger sicht vielleicht nicht einmal so einschneidend zu sein scheinen). manche bekommen solche reaktionen auch von nahrungsmitteln, die sie nicht vertragen (weizen, milchprodukte und zucker sind z.b. "verdächtige").

es ist auf jeden fall spannend, dass du atlasprofilax als erstes ausprobieren möchtest - also keine weiteren maßnahmen dein ergebnis "verzerren". bist für das forum eine art freiwilliges "versuchskaninchen" und alle starren jetzt gespannt, ob und was es bei dir bewirkt. :)

ich hoffe auf jeden fall, dass du das ganze schnell in den griff bekommst.

viele grüße,
wikinger
 
Hi!

Vielen dank für die netten Worte.

Ich will berichten was mir widerfahren ist.

Gestern war es nämlich so weit. Ich nahm den Termin bei einem Atlasprof war. Ich habe während der Prozedur meine Skepsis mehrfach ausgesprochen und habe auch angedeutet dass ich Verfechter der Selbstjustiz bin und dass es für mich keinen schlimmern Gedanken gibt, als dass sich jemand an mir bereichert.

Ich weiß nicht genau aber es dauerte so ca. 30 - 45 min. Da saßen noch andere. Ich mag gar nicht darüber nachdenken wie viel Kohle die am Tach mit der Nummer macht. Ich bin da ziemlich direkt gewesen und habe gefragt ob ich auf Grund meiner finanziellen Lage (als Bafögempfänger) Vielleicht nen Rabatt bekäme. Das wäre schon mal ein Zeichen für Seriösität gewesen (hat an anderen Stellen schon gut funktioniert, ist vor Allem gerechtfertig, bin wirklich ne arme Sau). Sie ließ sich nicht darauf ein. Es war ne fette Praxis und ich erwähnte auch meinen Eindruck darüber und spielte auch an dass ich mir Gedanken darüber mache was sie wohl so im Monat verdient. Keine Erbarmen... mehr als ne gestaffelte Ratenzahlung war nicht raus zu holen.

Die Frau war allerdings sehr nett und sympathisch. Sie wirkte wirklich überzeugt von der Nummer und berichtete dass sie nur behandelt wenn sie sich sicher ist dass der Atlas "daneben hängt". Die erzählte sich hätte mal nen Fall gehabt wo sie sich nicht sicher gewesen wäre und hätte diesen um sonst behandelt und er hätte doch tatsächlich daneben gehangen...

Noch son paar Dinger kamen... egal.

Sie machte mit mir nen vorher/nachhertest wie weit ich meinen Kopf bewegen könne. Ich saß auf nem Hocker und sollte gucken wie weit ich beim drehen den Kopfes im äußersten Blickfeld noch etwas sehen kann. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht was das auf sich hat (also dass sie diesen Test nachher noch mal mach, hätts mir denken können aber egal...) und hab das entsprechend lapidar mit gemacht. Ich glaube ich saß nach der Behandlung, beim gleichen Teste in einem etwas andern Winkel. Weiß ich aber auch nicht so genau. Auf jeden Fall konnte ich denk Kopf tatsächlich weiter drehen. Zumindest hatte ich den Eindruck…

Sonst merkte ich gar nix. Ich sollte aufstehen und ein paar Schritte gehen und so Sachen aber zu ihrer Endtäuschung musste ich auf Nachfragen ob ich eine Veränderung empfinde mit Nein antworten. Ich bin erfahrener Ex-Hypochonder und bin mir durchaus im Klaren darüber wie schnell man sich etwas einbilden kann. Ich bin entsprechend geschult, bilde ich mir zumindest ein, wirkliche Veränderungen von eingebildeten unterscheiden zu können bzw. mir keine mehr ein zu bilden.

Sie miete ich solle meine Freundin nach Hause fahren lassen usw… bin selber gefahren… papelapp!

Das Einzige was ich heute verspüre ist ein leichter Schmerz (wie nen blauen Fleck) beim drücken auf die Punkte im oberen Nackenbereich, an denen sie mit diesem Stab rum gedrückt hat. Mit Heimlichtuerei war übrigens gar nix. Meine Freundin saß die ganze Zeit mit dabei und hat aus erster Reihe zu gucken können. Hätte den Scheiß auch sonst nicht mit gemacht…

Gruß

Rakete
 
Soooo... das oben war bereits gestern. Ich konnte nur nicht zu ende schreiben, so dass ich den Text kurzerhand gespeichert hab, um ihn später ein zu stellen.

Heut gehen ganz komische Dinge bei mir ab. Ich wachte heute Morgen auf und alles war wie gestern Abend. Allerdings stellte sich nach ner halben Stunde ein steifer Nacken ein. Ich hatte heute den ganzen Tag so was von einer Verspannung in den Muskeln, erst rechts und mittlerweile auch links vom Nacken (kein Ahnung wie die Muskeln da heißen, ich meine die zwischen Schultern und Hals)...

Allerdings muss ich auch dazu sagen dass ich heute Nacht auf einem Schlafsofa übernachtet habe, weil ich zu Besuch bei meiner Schwester bin! Dennoch... irgendwas ist anders zwischen meinen Schulterblättern, was ja mein eigentliches, jahrelanges Problem nach diesem Sturz war. Das ist allerdings auch mal schlimmer und mal weniger schlimm. Wovon das abhängt, keine Ahnung. Will auch nicht ausschließen dass es Einbildung ist. Gehe davon momentan sogar ehr aus. Man neigt nämlich dazu sich zu wünschen dass sich etwas tut (erwische mich dabei immer wieder), sonst hätte man sich ja nicht drauf eingelassen...

Tinitus ist übrigens immer noch da und organisch bzw. nicht rückenmäßig hab ich keine Veränderungen verzeichnen können.

Mir kam im Laufe des Tages ein Gedanke, von dem ich mir nicht sicher bin, ob es schlau ist diesen in einem Internetforum auszusprechen. Aber egeal, vielleicht kommt mir ja sogar jemand zuvor und kann berichten. Wenn die doch angeblich fühlen ob der Atlas da sitzt wo er nicht hin gehört, dann müssten sie ja auch fühlen wenn er da sitzt. Da meiner nach der Behandlung ja nu da sitzen muss, sollte ein Atlasprof das ja auch so ermitteln können, oder? Ich werde mich da mal zu nem andern Atlasprof begeben ohne ihm zu sagen dass ich die Nummer schon durch gezogen habe. Wenn der mir steckt dass mein Atlas daneben hängt, will ich entweder mein Geld von der andern zurück, sie hat ja schließlich gar keine Leistung vollbracht oder ich entlarve ihn als Atlaskorrektor wo nix zu korrigieren ist!!! Auf jeden Fall festigt es den Eindruck ob Verarsche oder nicht!!!

Interessant ist übrigens auch der Gedanke, wenn man so unterwegs ist und Menschenmassen begegnet, so wie ich heute: „Ihr habt alle nen verschobenen Atlas und ich nicht!!!!“ Ziemlich abwegig…

Gruß

Rakete
 
Rakete schrieb:
Mir kam im Laufe des Tages ein Gedanke, von dem ich mir nicht sicher bin, ob es schlau ist diesen in einem Internetforum auszusprechen. Aber egeal, vielleicht kommt mir ja sogar jemand zuvor und kann berichten. Wenn die doch angeblich fühlen ob der Atlas da sitzt wo er nicht hin gehört, dann müssten sie ja auch fühlen wenn er da sitzt. Da meiner nach der Behandlung ja nu da sitzen muss, sollte ein Atlasprof das ja auch so ermitteln können, oder? Ich werde mich da mal zu nem andern Atlasprof begeben ohne ihm zu sagen dass ich die Nummer schon durch gezogen habe. Wenn der mir steckt dass mein Atlas daneben hängt, will ich entweder mein Geld von der andern zurück, sie hat ja schließlich gar keine Leistung vollbracht oder ich entlarve ihn als Atlaskorrektor wo nix zu korrigieren ist!!! Auf jeden Fall festigt es den Eindruck ob Verarsche oder nicht!!!


Auf den Gedanken bist nicht nur Du gekommen ;-)

Aber warten wir einmal Deinen Bericht ab...
 
Logischer Gedanke. Nur wird dann die Antwort im Zweifelsfall sein: abwarten, da kann sich ja noch was tun. Außerdem soll man sich doch nachbehandeln lassen mit Massagen und evtl. manueller Technik?

Aber ich bin auch gespannt auf die weiteren Berichte.

Uta
 
@Rakete und Lukas: Ja, das ist wirklich ein 100% vernünftiger Gedanke, nach einigen Wochen bei einem anderen Atlasprofilax-Therapeuten quasi "anonym" vorbeizugehen. Bin überzeugt davon, dass die Veränderung a) stattgefunden hat und b) korrekt erkannt wird.

Die Nachkontrolle ist ja noch ausstehend, nehme ich an...?

Würde ohnehin empfehlen, in den folgenden Wochen einige Rücken- und Nackenmassagen zu buchen bei einem medizinischen Masseur - das fördert die Anpassung des Körpers an die neue Situation.

Ich kann von mir selbst berichten, dass ich monatelang noch körperliche Veränderungen verspürt habe. Bin jetzt (14 Mt. nach Behandlung) auch ganz sicher 2cm grösser als vorher, das scheint recht üblich zu sein.
 
Hi!

@ Pascal: etwas dramatisch ausgedrückt, wenn ich diesen und nächsten Monat noch nen bisschen was zwischen die Zähne bekommen will, dann sind Massagen nicht drin! Wenn mir der zweite Atlastyp sagt dass mein Atlas sitzt dann gibts für mich keinen Zweifel mehr!!!

Meinem Nacken geht es heute schon viel besser. Sonst hat sich gar nix verändert. Was meine Psychonummer angeht weiß ich dass alles seine Zeit braucht, aber... na wir werden sehen. Ich bilde mir ein diese unbewusste Einrenkbewegung nicht mehr zu machen... An sonsten knarrt es schon heftig im Gebälk wenn ich meinen Kopf bewege.

Gruß

Rakete
 
Rakete schrieb:
@ Lukas: Wer denn noch? Warum so gehimnissvoll? Raus damit! ;-)


Wieso geheimnisvoll? Ich denke, ich habe offen genug darüber geschrieben, was ich von der ganzen Sache halte. Die Beweise sprechen ja außerdem Bände.

Ich habe u.a. diesem Forum schon genügend als "Versuchskaninchen" gedient - ebenso Laboren, Kliniken, Ärzten, sogar einem überaus undankbaren klinischen Toxikologen etc.
Zur Abwechslung möchte auch gerne mal ich von den Erfahrungen Anderer profitieren können. Also mache Du diesen Test (rede nicht mehr besonders viel darüber, es zieht ohnehin alles weite Kreise), danach sprechen wir uns dann wieder.
 
Alles dreht sich um den Atals

https://www.elmar-schuerr.de/Atlas.htm

Das ist nicht Atlas profilax sondern eine eigene Atlas-Therapie. Was ich gut daran finde, sind die Abbildungen und die Erläuterungen zu den Zusammenhängen zwischen HWS/Atlas und dem vegetativen Nervensystem.

Gruss,
Uta
 
Atlas

Hallo,
ich lese eure Beiträge im Zusammenhang mit der Atlasprofilax-Anwendung.
Ich habe meinen Atlas Ende Februar 06 korrigieren lassen.
Außer Verspannung im Nacken (seit meiner Kindheit, damals konnte ich auch nicht lange den Kopf nach vorne kippen) und gekrümmte WS (Bandscheibenvorfall, OP "99) habe ich immer schon unter leichte Depressionen gelitten. Ich bin/war unzufrieden auch mit mir selbst äußerlich wie innerlich, ängstlich, habe wenig Selbstvertrauen, usw.
Es sind die psychische Störungen, die wegen des luxierten Atlas entstandene Symthome.
Ich weiß, man braucht Zeit, bis alles Ok ist, aber hier möchte ich erfahren, wer von Euch an sich positive Veränderungen schon gemerkt hat, und nach ca. wie viele Wochen, Monaten nach der Anwendung.
Ich bin fest von der Methode von R. C. Schümperli überzeugt, weil sie ist logisch und leicht zu verstehen, dass alle Beschwerden müssen einen Grund, eine Ursache haben, und das ist der Atlas, bzw. seine (mehr oder weniger falsche) Lage.
Er ist schon selbst ein Beweis dafür, er ist wieder gesund geworden, und wir alle werden es mit unserer Erfahrungen bestätigen.
Es sind ja noch erst knapp 10 Jahren vergangen, seitdem existiert seine Methode. Mit der Zeit werden viele merken, dass das nicht "normal" ist, dass die Wartezimmer beim Kinderarzt ständig voll sind, und viele Kinder schon im Kindergarten Brille tragen, usw. Es war noch nicht vor ca. 50 Jahren so.
Das ist schon das Zeichen:die Degeneration! Einmal unsere Erbmasse, dazu der Atlas mit seiner ursprünglichen und/oder später veränderten falschen Position.
Ich kann nur empfehlen das Buch von R. C. Schümperli zu bestellen und zu lesen. Es sind zwar Wiederholungen im Text, meiner Meinung nach überflüssig, weil ohnehin ist ja alles verständlich, aber wenn man das Buch gelesen hat, kann man vieles anderes sehen , man bekommt eine andere, eine erweiterte "Sicht".
Ich will mich nicht loben, aber das muss man erkennen, dass ich diese Zusammenhänge sofort verstanden habe, nach dem Lesen diese Seite: www.atlasprofilax.de ,
d.h. der Rotationswinkel meines ausgerenkten Atlas war warscheinlich nicht zu groß gewesen:) aber mehr oder weniger fehlerhaft funktionieren wir alle, manchmal sogar unbemerkt, solange wir uns nicht den Atlas korrigieren lassen, und warten bis unser Körper und Psyche sich erholt und regeneriert.

Wie ich überhaupt von der Methode erfahren habe? Es hängt nämlich eher mit meiner Tochter zusammen. Sie hat Lernschwäche in Mathe, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, usw.
Jetzt hat sie (haben wir) schon einige positive Erfahrungen.
Das ist aber eine andere, lange Geschichte und ich denke - leider- sind wir nicht allein mit diesen Problemen....
Schöne Pfingsten !
 
Edith schrieb:
Ich kann nur empfehlen das Buch von R. C. Schümperli zu bestellen und zu lesen. Es sind zwar Wiederholungen im Text, meiner Meinung nach überflüssig, weil ohnehin ist ja alles verständlich, aber wenn man das Buch gelesen hat, kann man vieles anderes sehen , man bekommt eine andere, eine erweiterte "Sicht".
Ich will mich nicht loben, aber das muss man erkennen, dass ich diese Zusammenhänge sofort verstanden habe, nach dem Lesen diese Seite: www.atlasprofilax.de


Na, Eigenlob wäre in dem Fall ja wohl auch alles andere als angebracht... schon gar, wenn Du auch noch gerade durch die Lektüre dieses Schundes eine "erweiterte Sicht" erhalten zu haben glaubst...
 
Tach zusammen!

Also ich hab gestern schwere Klamotten bewegt. Ich hab den ganzen Tag gerödelte und mir taten genau die gleichen Körperteile weh wie sonst auch. Ich bilde mir allerdings dennoch ein dass etwas anderst ist... ich weiß auch nicht.

Mein Tinitus ist nicht weg gegangen. Im gegenteil. Durch das darauf achten nervt er momentan ehr mehr als weniger. Meine Brille brauche ich auch noch und ich glaube meine Psychoscheiße hab ich auch nach wie vor an den Hacken. Hat hier jemand ahnung von SSRI? Ich glaube dass sich der Körper daran gewöhnt und man auf Dauer ohne die scheiß dinger nicht mehr "glücklich" werden kann.

Ob die Methode hilft oder nicht, es ist einfach zu teurer. Meine Mentalität wäre, hätte ich etwas gefunden dass mit geringem Aufwand jedem hilft, es auch möglichst jedem zugänglich zu machen. Die Atlasdame erzählte mir am Telefon, als ich mich nach ihren Erfahrungen erkundigte, sie habe 50 bis 80 Kunden im Montat!!! Rechnet euch dass mal aufs Jahr hoch. Ob die noch nen Azubi suchen??? ;-)

Gruß

Rakete
 
Schön, daß Du Deinen Humor nicht verlassen hast, Rakete:) .
Wenn Du zu den Kosten für die Behandlungen noch die Kosten für evtl. Wochenendkurse dazurechnest, soltest Du wirklich mal nachfragen, wie es mit einem Azubi wäre...

Grüsse und alles Gute,
Uta
 
Ich kann mich eines kurzen Kommentars nicht erwehren. Es gilt erneut festzustellen das diese Methode ganz offensichtlich Betrug ist und eine Leistung bezahlt wird die nicht geliefert wird. Wer zu viel Geld kann es ja in den Gulli, in Lottoscheine/Börse oder in diese Methode investieren. Ich muss meine Mäuse hart erarbeiten und kenne bessere Verwendungszwecke als Heilsversprechern diese in den offenen Rachen zu schieben.

Vorsicht gilt immer bei Vertretern von radikalen Thesen.

Die ganzen Nepper, Schlepper und Bauernfänger die sich hier eingefunden haben und sicher anderer Meinung sind können sich nach Bestätigung der Überweisung von 150 Euro an eine anerkannte karitaive Einrichtung (DRK/Karitas/etc.) per interner Post an mich wenden. Ich werde das Geschäft mit dem Prinzip Hoffnung dann mal per einmaliger 10 minütiger E-Mail kostenfrei erklären.
 
Rakete, meinst du mit SSRI die Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer?

Bei Neuroleptika (eher bei Wahn und Psychosen eingesetzt) gibt es eine interessante "Gegenreaktion" des hochintelligenten Körpers bzw. Menschen: Die Neuroleptika sollen ja die Dopaminrezeptoren besetzen, was auch geschieht. Nun erstellte der Körper einfach neue Rezeptoren. Warum wohl? Um das Medikament zu neutralisieren? Um das "Hilfssystem Krankheit" wieder herzustellen, weil es (noch) gebraucht wird um zu überleben? :rolleyes:

Dieser Effekt wurde auch bei den sog. Beta-Blockern festgestellt. (Herzmedi)
Deshalb ist das Absetzen solcher Medis sehr gefährlich, aber für die Pharmas auch nützlich....

Allgemein zum Thema Wirkung einer Behandlung Hinweis auf Rubrik: Seele; Placeboeffekt, als Denkanstoss.....
 
Hallo Rakete,
SSRIs machen nicht abhängig, aber ich habe gar nichts darüber gefunden, ob sich der Körper an sie gewöhnt und sie damit nicht mehr wirken. Vielleicht sind es einfach auch nicht die richtigen Mittel für Deine speziellen Probleme? Vielleicht gibt es andere Wege, um mit denen fertig zu werden?

Evtl. könntest Du nach Ausschleichen der SSRI mal das 5HTP versuchen. Hier werden gute Erfahrungen beschrieben (allerdings ist es die Seite von Podomedic):
https://www.mediadesk.unizh.ch/mitteilung.php?text_id=105&grp=aktuell

Gruss,
Uta
 
Atlas

Hallo, Lukas,
ist dein Atlas überhaupt schon korrigiert worden?
Ich habe gehofft Hilfe von Euch hier zu bekommen, aber Du als "sehr fleißiges Mitglied", bist ein Gegner der Sache ! Warum eigentlich?

Gruß
 
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