Atlasprofilax-Behandlungen mit einem Knacks gesund?

Hallo scare1air und alle anderen,

es wird sich mit Sicherheit vieles zum positiven verändern. Bei mir kracht im Rücken nix mehr. Früher hat mein Orthopäde immer gesagt, dass ich im Bereich der BWS zu steil bin, die Rundung des Rückens würde fehlen, dadurch die Probleme. Es springen keine Nackenwirbel mehr raus und auch die restliche Wirbelsäule ist beschwerdefrei.
Reichlich geknackt hat es bei mir nach der Atlaskorrektur. Um es meinem Körper zu erleichtern, hat der Atlasprof. den darunter liegenden Wirbeln etwas nachgeholfen, sich wieder richtig zu positionieren und meinte nur "Sie sind aber morsch". ;-)
Meine Brille habe ich auch noch, von Geburt an Hornhautverkrümmung und Werte um 3,75 (weitsichtig). Mann kann nicht alles haben...aber ich bin zufrieden.

Ich drück' Dir die Daumen!

Gruß,
 
Hallo,

dass - und auch warum - es sich bei der ATLASPROFILAX-Methode nach Schümperli um BETRUG handelt, habe ich ja weiter oben bereits ausführlich und unanfechtbar geschildert.

Seit heute ist der BETRUG auch im medizinischen Sinne einwandfrei und ebenfalls unanfechtbar bewiesen.
Per Röntgendiagnostik. Mehrere Positionen... mehrschichtig...
Ergebnis: Atlas in völlig falscher Lage, zur Seite verschoben, zusätzlich nach oben verdreht und verkantet... was will man mehr.
Und das wenige Monate nach der sagenumwobenen Atlas-"Korrektur" nach Schümperli's ATLAPROFILAX-Methode, nach der der Atlas doch MIT GARANTIE FÜR IMMER UNVERÄNDERLICH in seiner richtigen, natürlichen Position sein muss (!!) und nicht einmal bei schwersten Unfällen noch einmal daraus verschoben werden kann (!!) - laut ATLASPROF... ... aber ich hatte darüber hinaus noch nicht einmal einen Unfall...
...bedenklich auch, dass VOR der ATLASPROFILAX-Behandlung nie ein verschobener Atlas auf meinen vielen Röntgen- und MRT-Aufnahmen zu sehen war!

Ist wohl ein Fall für die Staatsanwaltschaft.
Wobei ich zuallererst einmal das Geld für die "Behandlung" zurückfordern werde. Denn das, wofür ich bezahlt habe, die Korrektur meines Atlas fürs ganze (restliche) Leben, das habe ich nachweislich nicht bekommen. Ich wurde also betrogen.

Allen anderen Betrogenen kann ich nur raten, ebenfalls gegen diese menschenverachtenden (man lese nur Schümperli's Buch!) Betrüger vorzugehen.

Lukas
 
Hallo Lukas,

hört sich ja schlimm an, aber meinst Du nach all den anders lautenden Wortmeldungen hier, daß man Deinen "Fall" verallgemeinern kann ??

Ich für meinen Teil, fühle mich wenige Tage nach der Korrektur deutlich besser. Ich fühle die "Ausläufer" des Atlas akkurat beidseitig unterhalb des Kiefergelenks, wo vorher nichts zu fühlen war, und habe ganz und gar nicht den Eindruck, daß hier Betrug vorliegt ! Hättest Du Dir die Zeit genommen, mal meinem Link https://www.elmar-schuerr.de/Atlas.htm nachzugehen, wär Dir auch aufgefallen, daß "ganz normale" Heilpraktiker die Atlasproblematik verblüffend änlich sehen. Ich vermute jetzt auch einfach mal "ganz verwegen", daß ich hier im Forum in wenigen Tagen, vielleicht so ab Montag, weitere erfolgreiche Behandlungen schildern werde, und wer immer diese Zeilen hier liest, kann versichert sein, daß ich auch Misserfolge vermelden werde, so sie denn eintreten !!!

Pfadfinder
 
Ich wurde betrogen und habe mich an die ebenfalls Betrogenen gewandt. Wenn Du nicht zu diesen zu gehören meinst, kannst Du über meinen Beitrag ja ganz beruhigt hinweglesen.

Übrigens bin nicht ich es, der verallgemeinert. Verallgemeinern tut nachgewiesenermaßen die ATLASPROFILAX-Sekte.

Aber in einem hast Du wahrscheinlich recht... vermutlich werden wir auch in den nächsten Tagen weiterhin mit einer Reihe von positiven Meldungen überflutet werden... Meldungen von lauter Personen, die komischerweise erst dann in Krankenforen auftauchen, wenn sie durch eine Wunderbehandlung gesundet sind und eigentlich das Leben genießen könnten... sich dann aber offensichtlich lieber an den PC setzen und über ihre vergangenen Leiden lamentieren, was sie merkwürdigerweise nicht einmal während ihrer Kranheitszeit hatten tun mögen...

Die kranken Personen aber, die schon lange in den verschiedenen Foren - vielen anderen Schreibern auch persönlich - bekannt sind und diese Behandlung über sich haben ergehen lassen, geben allesamt an, dass sie ihnen nicht - aber auch gar nicht - geholfen hat...

... und Röntgenbilder lügen nicht - im Gegesantz zu Atlasprofs!

Lukas
 
Hallo Lukas,

Dein Bericht gibt mir ganz schön zu denken....

Ich habe mich ehrlich gesagt bei Deinen ersten Berichten schon gewundert, dass es Dir so schlecht geht.

Vielleicht bist Du einfach an die "Falschen" geraten.

Liebe Grüße
 
Ein halbes Jahr nach der Atlaskorrektur

Guten Tag alle zusammen
Schnell vergeht die Zeit, nun ist ein halbes Jahr vergangen seit ich meinen Atlas plazieren liess.. Im grossen und ganzen konnte ich keine grosse Unterschiede zwischen Vorher und Nachher feststellen ausser dass ich seit dem den Kopf ziemlich mehr drehen kann und mich ganz allgemein etwas lockerer und beweglicher im ganzen Rückenbereich fühle. Im Mai war ich zu einer Nachkontrolle beim Atlaspro, denn ich hatte einfach das Gefühl dass der Atlas irgendwie eine Wärme in einer ca. 5 cm weiten Region ausstrahlte. Der Atlaspro konnte aber nichts spezielles oder abnormales finden und testete ob der Atlas korrekt an seinem Ort sitzt, was auch so war.

Im September 2005 habe ich schlagartig mit dem Rauchen von ca. 60 Zigaretten am Tag aufgehört und so ziemlich schlagartig innert 2 Wochen 17 Kg zugenommen, nun habe ich mühe diese wieder los zu werden ;-) dies hat aber mit der Atlasprophylaxe kaum etwas zu tun, aber meine Beinmuskeln melden mir etwas mühe mit dem Übergewicht.

Das wärs eigentlich, ich kann sonst nicht mehr viel dazu sagen.

Ich wünsche allen alles Gute und speziell Lukas sollte einen Weg finden wieder Glücklich zu werden.
 
bollywood schrieb:
Vielleicht bist Du einfach an die "Falschen" geraten.


Wen oder was meinst Du damit genau?



Balmer schrieb:
Ich wünsche allen alles Gute und speziell Lukas sollte einen Weg finden wieder Glücklich zu werden.


Das wünsche ich ebenso.
Vielleicht trägt hierzu ja sogar bei, im Internet auf die gefährliche und gefährdende Betrügerei an mehr oder weniger oder vielleicht sogar nur eingebildet Erkrankten, die da mit Atlasprofilax derzeit im großen Stil am Laufen ist, auch öffentlich aufmerksam zu machen.
 
Hallo Lukas,

ich kann nicht glauben, dass das alles Betrug sein soll. Schließlich hat es mir auch geholfen.
Ich meinte damit, dass die Leute in der "Atlaspraxis", in der Du warst, das vielleicht nicht richtig "drauf" hatten.

Liebe Grüße
 
bollywood schrieb:
ich kann nicht glauben, dass das alles Betrug sein soll.


Dann glaubst Du es eben nicht. Es ändert nichts an den (hier angeführten) Tatsachen.

Ungläubigkeit von Tatsachen und Realitätsverlust sind ein Zeichen von (Hirn-)Vergiftung oder - lt. Atlasprof - ein Zeichen für einen völlig luxierten Atlas. Da kannst Du Dir dann jetzt ja selber aussuchen, was bei Dir vorliegt.
 
bollywood schrieb:
Auf dieses Niveau möchte ich mich nicht herablassen.


Das hast Du - offenbar von Dir selbst unbemerkt - bereits getan. Das ist das Niveau von Atlasprofilax. Aber Du solltest Schümperli's Buch "Die Befreiung" ja bestens kennen...
 
Was mich an der ganzen Diskussion doch ziemlich "erschüttert", ist, wie polarisierend bisweilen argumentiert wird !
Motto: Bei mir ist´s in die Hose gegangen, also ist die ganze Veranstaltung "erwiesener Maßen" Volksverdummung...
...es gibt nun mal nicht nur schwarz oder weiß, jeder Mensch ist ein Unikat (bis jetzt jedenfalls), und der eine "Handwerker" ist halt grottenschlecht, der andere viel besser ;-)

Sich mit einem zugegebener Maßen heiklen Thema auseinander zu setzen heißt für mich in aller erster Linie auch, anders lautende Meinungen überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.
Wer beispielsweise behauptet:
"Seit heute ist der BETRUG auch im medizinischen Sinne einwandfrei und ebenfalls unanfechtbar bewiesen." - Gleichzeitig aber https://www.symptome.ch/threads/atl...mit-einem-knacks-gesund.164/page-5#post-24194 völlig ignoriert, ist für mich wenig glaubwürdig, sorry !

Pfadfinder
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Pfadfinder schrieb:
Was mich an der ganzen Diskussion doch ziemlich "erschüttert", ist, wie polarisierend bisweilen argumentiert wird !
Motto: Bei mir ist´s in die Hose gegangen, also ist die ganze Veranstaltung "erwiesener Maßen" Volksverdummung...
...es gibt nun mal nicht nur schwarz oder weiß, jeder Mensch ist ein Unikat (bis jetzt jedenfalls), und der eine "Handwerker" ist halt grottenschlecht, der andere viel besser ;-)

Sich mit einem zugegebener Maßen heiklen Thema auseinander zu setzen heißt für mich in aller erster Linie auch, anders lautende Meinungen überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.
Wer beispielsweise behauptet:
"Seit heute ist der BETRUG auch im medizinischen Sinne einwandfrei und ebenfalls unanfechtbar bewiesen." - Gleichzeitig aber https://www.symptome.ch/threads/atl...mit-einem-knacks-gesund.164/page-5#post-24194 völlig ignoriert, ist für mich wenig glaubwürdig, sorry !

Pfadfinder

Was mich dagegen erschüttert, ist wie manche hier die Tatsachen verdrehen. "Pfadfinder" als bestes Beispiel voran!

Um einmal Eines klar festzuhalten: ich war nicht eben beim Schmiedemeister um die Ecke, um mir von ihm Atlasprofilax angedeihen zu lassen!
Offensichtlich soll hier jetzt auch noch mir selber die Schuld in die Schuhe geschoben werden für das Versagen der Person und den Betrug durch dieselbige, die bei mir die Atlasprofilax-Behandlung durchgeführt hatte, und die obendrein andere Anwärter in Deutschlad zu Atlasprofs nach Schümperli "ausbildet"!
So ein Verhalten ist ja wohl allerunterste Schublade!
Aber das kennen wir Geschädigte ja bereits. Wir sind ja auch an unseren Schäden durch Schwermetallvergiftungen und Umweltgifte selber Schuld... selbst die Nieraucher, Nietrinker und Niekonsumierer irgendwelcher sonstiger Drogen usw. ... alles immer die gleiche niederträchtige Masche!

Darüber hinaus ist es aber außerdem - lt. Atlasprofilax - völlig egal, welcher Atlasfprof nun die "Behandlung" durchführt, denn - lt. Atlasprofilax (und das bestätigen ALLE Atlasprofs!) - gibt es diese hier in den Raum gestellten handwerlichen Unterschiede zwischen ihnen eben gerade nicht! Einmal ausgebildet (für horrende Summen) laufen die Behandlungen bei jedem Atlasprof völlig unterschiedslos und "fehlerfrei" ab! Genau das wird von allen Atlasprofs auch garantiert! Da haben "Pfadfinder", "Bollywood" und wie sie sich sonst noch nennen mögen offensichtlich ihre Hausaufgaben nicht gemacht...

Es spricht außerdem Bände, dass dem "Pfandfinder" gerade die Menschen unglaubwürdig erscheinen wollen, die Beweise liefern, diejenigen dagegen, die allenfalls nach subjektivem Empfinden urteilen, jedoch keine Beweise liefern (können), seiner Meinung nach allerhöchste Glaubens- und Vertrauenspriorität besitzen... bedenklich!

Es ist auch nicht verwunderlich, dass sich der im o.g. Posting von Martinus (https://www.symptome.ch/threads/atl...mit-einem-knacks-gesund.164/page-5#post-24194) von Dr. Schaumberger per Arlen von ihm selbst gerichtete Atlas bei einer Kontrolluntersuchung immer noch an der richtigen Position befunden hatte, denn das ist bei vielen seiner Patienten so. Die Übungen sollten zwar durchgeführt werden, aber dennoch gibt es immer wieder auch Patienten, bei denen der Atlas auch ohne Übungen an der richtigen Stelle verbleibt.

Und würde die Atlasprofilax-"Behandlung" tatsächlich so wie Atlasprofilax behauptet, den Atlas bei jedem Menschen dauerhaft, also für immer, in seine richtige Position bringen, dann hätte mir Dr. Schaumberger nicht gerade vorgestern (wenige Monate nach der Atlasprofilax-Behandlung) anhand meiner Röntgenbilder den für jeden leicht sichtbar verschobenen Atlas demonstrieren können. So einfach ist das.

Hinzugehen wie Martinus und die von ihm genannten Personen das getan haben, ist natürlich alles andere als zulässig! Nämlich per Röntgendiagnostik vor der Schaumberger-Therapie zu beweisen, dass der Atlas verrutscht ist. Dann die Schaumberger-Therapie durchzuführen und den Atlas damit zu richten. Danach dann noch zusätzlich die Atlasprofilax-Behandlung durchführen zu lassen. Dann beim Kontollbesuch bei Dr. Schaumberger zu erfahren, dass der Atlas noch immer korrekt sitzt - wie er es ja auch direkt nach der Schaumberger-Therapie - und damit vor der Atlasprofilax-Behandlung - bereits getan hatte (dass das nicht der Fall gewesen sein soll ist ja nur die unbewiesene Aussage des Atlasprofs!, und wie verlogen die Atlasprofs sind, ist ja nun zur Genüge erwiesen!)...
Daraus dann zu schließen, dass die Atlaskorrektur durch Atlasprofilax und nicht durch Dr. Schaumberger stattgefunden hätte, widerspricht jeder Vernunft - und auch den Tatsachen.

Noch einmal: der Betrug durch Atlasprofilax ist medizinisch gesichert und bewiesen!
Daran ändern auch Stories à la "ach, ich fühle mich danach aber doch so gut..." nichts.
Die Aussage von Atlasprofilax ist die, dass durch die Behandlung bei jedem Menschen der Atlas in seine richtige Position gebracht würde (und dies nach Ertasten vom Atlasprof abschließend auch als so gegeben bestätigt wird) und nie mehr im Leben aus dieser Position herausrutschen könne. Für die auf diese Falschaussage basierende "Behandlung" wird man schließlich teuer zur Kasse gebeten.
Diese Aussage und die auf ihr basierende "Behandlung" ist erwiesenermaßen Betrug. Darum geht es. Und nicht um mein - oder wessen auch immer - persönliches Schicksal!

"Pfadfinder" und Co. beweisen einmal mehr ihre völlige Unfähigkeit, ihr Hirn zu gebrauchen. Das spricht nicht gerade für eine gelungene Behandlung!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Leute,
wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, habe ich hier gelesen, dass alle Menschen mit einem verschobenem Atlas zur Welt kommen. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass Mutter Natur nur Krüpel produziert.
Weiss hier jemand, ob auch früher, also im Mittelalter, als die Menschen zuhausen, höchsten mit der Hilfe einer Hebamme zur Welt kamen, ob es da auch schon verschobene Atlasse gab? Würde mich ja nicht wundern, wenn der verschobene Atlas eine Folge unserer heutigen Medizin wäre, wo junge, kräftige Männer mit einem Hhhhooooou-ruck die Menschlein ans Licht holen.
Oder weiss hier jemand, ob bei den Naturvölker auch alle Atlasse verschoben sind?
Grüsse
grufti
 
..........der verschobene Atlas eine Folge unserer heutigen Medizin wäre, wo junge, kräftige Männer mit einem Hhhhooooou-ruck die Menschlein ans Licht holen.
Oder weiss hier jemand, ob bei den Naturvölker auch alle Atlasse verschoben sind...............

da ist die frage dann wie schauts bei einer keiserschnittgeburt aus?!

mich hat eine hebamme auf die welt gebracht.




so, seit spätestens vorgestern soll ich einen perfekt sitzenden atlas haben, denn ich wurde behandelt.
am anfang der film, und ein gespräch....dann der beginn der behandlung mit austesten wie beweglich der kopf ist. ich bemerkte, das ich nach rechts nicht so leicht und so weit zurückdrehen kann als nach links.

sie tastete meinen nacken ab und fragte mich ob ich schon mal eine ap hatte. ich antwortete nein, hatte ja auch noch nicht.
sie meinte nämlich das sie noch nie einen so lockeren nacken gehabt hätte, ich habe auch schon vorher einmal bemerkt das ich meinen kopf extrem weit nach hinten und nach vorne beugen kann.

nach längerem abtasten fand sie dann aber doch das er ganz leicht verschoben sei. und so begann sie dann eben mit der behandlung.
sie meinte im vorhinein das sie nicht auf dem atlas druck ausübe, sondern nur die muskulatur lockere um den atlas von selbst in die richtige lage rutschen zu lassen. ich finde eher sie drückte durch die muskulatur den atlas.

nach zwei versuchen, wobei sie immer fester und fester drückte, was ich ihr erlaubte weil es nicht schmerzte, hörte sie dann auf und ließ mich wieder meinen kopf drehen. ich bemerkte keinen unterschied.
sie fragte mich auch ob mein kopf sich leichter anfühle, ich bemerkte nicht wirklich was.

heute zwei tage danach ist auch noch kein wow erlebnis vorgefallen.
am 11ten hab ich die nachuntersuchung. vielleicht tut sich bis dahin was.

das mein nacken so locker war ist warscheinlich deshalb, da ich selbst masseur bin und ich weiß wie ich meine nackenmuskulatur anpacken muss wenn sie mir schmerzen. vielleicht hab ich ihn mir ja selbst schon eingerenckt oder fast eingerenckt, oder meine hebamme war so vorsichtig und hatr mich nicht auf hauruck rausgezogen, oder vielleicht bin ich die 2 % bei denen die wirbel nicht verschoben sind, oder vielleicht ist alles quatsch mit soße.

aber gestern war ich auf der vorklinik in graz und hab mir präparate angesehen, weil ich eben nachsehen wollte. im studiersaal hab ich aber nur bei einem präparat, wo noch gefäße und sehnen plastifiziert waren gesehen das der atlas verschoben war. nach den skeletten kann man ja nicht gehen, denn die sind ja viel zu beweglich, das das ein beweis wäre.


soviel dazu, bis zum nächsten mal
 
@Lukas:
Danke für die Blumen ;-)
Deine Auslassungen kann man eigentlich nur noch als polemisch und niveaulos bezeichnen - vermutlich hat das aber mit Deiner gegenwärtigen Konstitution zu tun, insofern verständlich ...
... kann man eigentlich nur baldige und "allseitige" Genesung wünschen !!!

Nochmals zum mitschreiben:
Ich verdrehe hier GAR NICHTS !!!
Ich stelle lediglich fest, und ich lasse mir von niemandem das Recht dazu absprechen, auch und gerade wenn es sich teilweise um subjektive Empfindungen handelt. Und, wie ebenfalls schon betont: Falls ich jemals zu anders lautenden Erkenntnissen kommen sollte, werde ich diese genauso "unerbittlich postulieren", wie meine derzeitige PRO-Haltung
- soviel in "eigener Sache".

Übrigens, was bei Dir "Bände spricht", solltest Du nochmal GAAAAANZ genau bei mir nachlesen !
Ich finde Dich nicht unglaubwürdig, weil Du Beweise lieferst, die gegen die Wirksamkeit der Atlaskorrektur sprechen - ich lasse Deine Meinung so stehen wie sie ist - sehe sie als Einzelfall, und zweifle sie auch nicht an. Du dagegen ignorierst andere Meinungen völlig, oder stellst sie in Deinem Sinne dar - ich weiß jedenfalls nicht, was an der Aussage von Martinus zweifelhaft sein soll:

"Ich bin dann folgendermaßen vorgegangen: Nachdem ich die Behandlung bei Schaumberger beendet hatte - Ergebnis: der Atlas ist zwar wieder in der Mitte der Gelenkpfannen, muss aber in einer nächsten Behandlung noch nach hinten gearbeitet werden, weil er wesentlich zu weit vorne steht. Mit diesem Befund bin ich dann zur Atlasprofilax zur Heike Göhring nach Frankfurt/Main gefahren. Ihr Befund war, dass der Atlas zwar nicht grausam schief steht, aber auch nicht wirklich eingerastet ist. 10 Minuten später - und ich war superskeptisch, das könnt ihr mir glauben - konnte ich meinen Kopf drehen wie ein junger Gott, fühlte mich befreit und leicht, voller Energie und irgendwie befreiter als vorher."

Neben den subjektiven Eindrücken steht hier EINDEUTIG (!):
"Mit diesem Befund bin ich dann zur Atlasprofilax ... !!!!!!!!!!!!" - Also ist hier sofern man nicht der "völligen Unfähigkeit sein Hirn zu gebrauchen" (Zitat: Lukas) anheim gefallen ist, doch wohl klar, daß es sich um den Befund Dr. Schaumbergers handeln muß !?!

@grufti:
Ich werde hier nicht "müde", diesen Link einzubringen, da er ausgesprochen detailiert über die Ursachen und Wirkungen der Atlasproblematik aufklärt: https://www.elmar-schuerr.de/Atlas.htm


Pfadfinder
 
@ scare1air:

vermutlich wird es Dir ergehen wie fast allen anderen auch, die Atlasprofilax hinter sich haben.

Es gibt einen (Anonymen), der im Internet von einem Wahnsinnserfolg schreibt, etliche andere machen ihm die Behandlung nach und keiner davon verspürt auch nur eine geringe Besserung, einige schreiben sogar über bleibende Verschlechterungen. Ihr Geld werden dabei aber alle los. So läuft das System eben. Nachzulesen in beliebig vielen Internetforen... wie beispielsweise auch diesem hier (die anderen suche Dir bei Interesse bitte selber zusammen):

https://forum.myphorum.de/read.php?f=12651&i=5381&t=5381


Lukas
 
Ohne nun auf das Thema an sich einzugehen, bitte ich eindringlich darum, wieder einen gepflegteren Schreibstil walten zu lassen.

Man kann hier pro und contra diskutieren. Und selbst wenn Pros beschrieben werden für etwas was man selbst als absoluten Betrug erachtet, dann ist dies nicht auf der persönlichen Ebene auszutragen.

Insofern gerne wieder zurück ins Thema und in eine gemässigtere Ausdrucksweise, die sich dem Thema und nicht den Personen widmet.
Danke!

Gruss, Marcel
 
Zur Auflockerung:
Ich habe von Leuten gehört, denen eine Korrektur am Atlas geholfen hat. Andererseits auch schon von solchen, denen es nicht geholfen hat.

Das bringt mich auf 2 Fragen:

1. Ist es nicht bei sämtlichen behandelnden Personen einer Gattung so, dass die einen etwas besser machen als die anderen und somit die Verfolgung eines Konzepts beim einen mehr Erfolg haben kann als beim anderen (selbst wenn sie die gleiche Ausbildung genossen haben)?

2. Ist es nicht möglich, dass bei gewissen Menschen eine Korrektur noch nicht ausreichend ist, um eine Besserung zu ermöglichen, weil noch andere Faktoren mitspielen, die gleichzeitig bzw. zuvor angegangen werden müssen?

Ich halte es auch für Unfug, den Atlas für alles verantwortlich zu machen und gleichzeitig den Kreis der Betroffenen auf ALLE Menschen auszuweiten, nur damit genügend Kundschaft vorhanden ist. Das ist nicht seriös. Aber mag es nicht viele Menschen geben, deren Atlassituation sich im Verlauf der Zeit verschlechtert hat und so zu Problemen geführt hat, die zuvor nicht vorhanden waren? Was ist mit den vielen Menschen, die tagtäglich nur noch auf Stühlen sitzen, vor dem Computer, ... deren Haltung sich immer mehr verschlechtert? Wenn die Rückenschmerzen kriegen, müssen sie sich irgendwann allenfalls nicht wundern (wenn sie nichts dagegen machen). Und dann ist das keine angeborene Disposition, sondern man hat sich das im Verlauf der Zeit "erarbeitet". Ähnlich kann das sicher auch mit dem Atlas geschehen ... durch permanente Fehlhaltungen, oder durch Unfälle etc.
Kann man wirklich vom Tisch reden, dass dann eine Korrektur in die vorherige (!) Position einen positiven Nutzen haben kann? Immerhin laufen genug Nerven durch diese enge Stelle ...

Wovor man sicher aufpassen muss:
Wenn es auch nur einzelne Gruppierungen gibt, welche mit viel Elan übertriebene Meinungen streut, dann kann das dazu führen, dass der Grundansatz bald einmal gänzlich verabscheut wird, selbst wenn Wahres an ihm dran ist. So wird in unserer Welt auch ab und zu bewusst ein positiver Keim im Ansatz erstickt ... und auch schon mal unbewusst aber fahrlässig.
Das kennen wir doch vom Amalgam. Wenn zuviele Leute das Amalgam plötzlich für alles mögliche verantwortlich machen und diese Info streuen, dann glaubt am Schluss kein Mensch mehr, dass doch einiges davon tatsächlich wahr sein könnte. Und dann haben wir den Salat.
Dies ist kein Plädoyer für die Atlastherapie, sondern nur ein allgemeiner Hinweis.

Gruss, Marcel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Marcel,

ich stelle das jetzt ein letztes Mal klar:

es wurde mir hier wiederholt fälschlicherweise unterstellt, ich würde behaupten, dass Atlastherapien Betroffenen nichts nutzen würden.

Das habe ich nie behauptet und es widerspräche auch völlig meiner eigenen Überzeugung!

Was ich behauptet habe - und auch das nur anhand erbrachter Beweise - ist, dass Atlasprofilax in der Form und mit den Versprechungen, wie es beworben und ausgeführt wird, ein Betrug an (kranken) Menschen darstellt!

Dabei geht es nicht darum, ob es mir persönlich nun geholfen hat oder nicht. Selbst, wenn es mir nach der Behandlung teilweise besser gegangen wäre, wäre sie trotzdem Betrug, da der Atlas nach der Behandlung nachgewiesenermaßen nicht, wie jedoch von Atlasprofs garantiert, in der richtigen Position sitzt!

Dies ist bewiesen, dazu stehe ich - auch wenn ich mich hier dafür weiter verleumden lassen muss!

Es ist und bleibt unverständlich, wo bei diesen klaren Tatsachen für gewisse Personen das Verständnisproblem liegt!

Ich (und nicht nur ich, wie mir inzwischen bekannt ist) wurde betrogen. Ich habe für eine Dienstleistung mit lebenslanger Garantie bezahlt. Hierbei wurde ich betrogen. Das mache ich bekannt und dagegen gehe ich an. Wo ist das Problem, das nachvollziehen zu können?
Wer sich eine teure Waschmaschine mit 3-Jahres-Garantie kauft, wird, wenn die Maschine nach einer Woche bereits den Geist aufgibt, auch reklamieren und sich nicht damit zufrieden geben - vielleicht mit dem Gedanken: "Na ja, irgendwo auf der Welt wird es ja vielleicht auch einen Menschen geben, bei dem eine Waschmaschine dieser Art tatsächlich die garantierten 3 Jahre funktioniert..."

So ist das.

Grüße
Lukas
 
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