Bitte helft mir

Hallo Uta,
muß ich alles haben was ihr schreibt,aber ich verstehe was du/ihr meint,aber ich habe sehr vieles in meinem Leben miterlebt und denke bzw. weiß das ich nicht einfach so mitrede,wenn du geistig arbeitest dann hast du die Möglichkeit in sovielem zu erkennen und trotzdem brauche ich nicht jedes Übel dieser Welt,aber nocheinmal nicht nur einfach geredet sondern ich weiß was ich weiß.
Darum glaube ich genauso das nichts zu einem kommen kann wenn es nicht einen Sinn machen soll,darf ich dir eine direkte Antwort geben?
Ich werde in allem nur geführt und dies erlaubt mir manchmal Antworten die auch ich nicht immer verstehen muß,warum ich dieses Forum gewählt habe ,weil ich viele Möglichkeiten suche ,zu vielerlei Menschen Kontakt haben zu können und ich weiß das ich nicht ohne Grund hier ein wenig mitspreche,aber hört endlich auf euch zu bemitleiden und sucht nicht Schuldige ,glaubt endlich das ihr sehr wohl eine Lösung finden könnt ,warum glaubt ihr das ihr diese nocheinmal "Symthome" bekommen habt,vielleicht weil ihr schuldiger seid als Menschen die gesund sind,oder weil ihr einfach Pech hattet oder weil ihr genau jene seid die anderen Menschen etwas weitergeben können aus diesen wichtigen Erfahrungen,dann würde sich etwas sehr entscheidendes verändern,ihr werdet zu wichtigen Botschaftern ,das heißt ihr könnt sovielen zeigen das nicht funktionieren einfach unmöglich ist und durch eurer erfahren am eigenen Körper seid ihr gewissermasen Lehrer für andere ,aber nicht wenn Schuld abgegeben wird sondern weil nach Lösung gesucht wird,versteht ihr?
 
Hallo margit,

ich verstehe sehr gut, was Du sagen willst, und sicherlich hast Du Recht - wir selbst sind unser eigener "Heiler"; nur (ich will jetzt nur für mich sprechen) - offensichtlich bin ich noch nicht so weit, dies auch umsetzen zu können.

Ich glaube nicht, daß wir uns hier im Forum nur selbst bemitleiden; wir sind auf der Suche nach Mitbetroffenen, um uns untereinander auszutauschen, auf die Ursache unserer Beschwerden zu kommen, um Abhilfe zu finden und um uns auch manchmal gegenseitig zu trösten.

Darf ich Dich fragen, wie Du auf Deinen Weg gekommen bist? Hattest Du schon immer besondere Fähigkeiten oder hat Dich eine Erkrankung oder andere Lebenskrise dahin gebracht?

Liebe Grüße,

uma
 
Beides ist richtig:

Es gibt vieles, wo wir mit unserer eigenen Kraft zum Ziel kommen oder uns selbst im Weg stehen können.
Dafür habe ich die Rubrik "Seele" geschaffen.

Aber wenn jemand Amalgamfüllungen hat, die ganze Nacht von einem Dect-Telefon bestrahlt wird, Fleisch mit Antibiotika-Zusatz isst etc. dann macht es sehr wohl Sinn, auch nach "Schuldigen" zu suchen. Denn dann befindet sich unser Körper in einem permanenten Kampf gegen ständig bestehende Beeinflusser unserer Gesundheit, die man wenn möglich doch besser ausschaltet.
Und tatsächlich ist dieses Forum ins Leben gerufen worden, um solche Beeinflusser aufzudecken. Denn so wie heute mit der Gesundheit von ahnungslosen Konsumenten umgegangen wird, ist es bei jedem Menschen nur eine Frage der Zeit, bis der "Cocktail" überläuft und sich irgendwelche Probleme bemerkbar machen ... bei welchen dann die Ursachen wiederum ganz woanders gesucht werden.
Unsere eigenen Kräfte können dagegen ankämpfen, beim einen besser, beim anderen schlechter. Es ist auf jeden Fall eine gute Sache, wenn ein Mensch diese Kräfte nutzt. Aber der Mensch wäre dumm, nicht auch auf anderer Ebene möglichst zu verhindern, dass der Körper überhaupt kämpfen muss ... wenn er nicht diejenigen Faktoren ausschalten würde, die permanent negativ auf ihn einwirken. Da dürften wir uns einig sein.

Gruss, Marcel
 
ich muss da auch mal margit etwas fragen. wenn wir die kraft in uns haben gesund zu werden oder zu bleiben(wir haben sicher etwas davon)wie erklärst du die krankheiten bei kindern. ich kann schwer daran glauben, dass ein kind aus eine intakte familie mit alle liebe seine eltern krank werden will. liegt im bett und schaut durch fester andere kinder bei spielen zu. dass ein kind nicht die kraft aus sich schöpfen kann wieder gesund zu werden. vielleicht etwas konfus geschrieben, aber hoffe trotzdem du versteht meine frage. gruss rahel
 
oder es stirbt am plötzlichen Kindstod, wo man den begründeten Verdacht hat, es könne von der Quecksilberbelastung der Mutter übertragen worden sein ...
 
Hallo Rahel,

auch ich hatte schon Pseudomonas aeruginosa (und andere "Spitalkeime" wie Staphylococcus aureus).
Ich habe mich schon sehr viel mit Antibiotika und Keimen beschäftigt und habe dazu folgendes erfahren:
Pseudomonas und Staphylokokken sind meistens das Ergebnis von viel zu viel Antibiotika. Die meisten Antibiotika wirken nämlich nicht bei diesen Keimen, weil diese Keime so resistent sind, dass sie bei den meisten Antibiotika überleben. Gerade im Bereich der Zähne (ich hatte auch hier mal Pseudomonas aeruginosa) ist die Durchblutung nicht besonders gut und wenn man Antibiotika einnimmt, so gelangt das Antibiotikum nicht so sehr in die Bereiche, wo die Durchblutung schlechter ist, also z. B. in den Kieferknochen.
Wenn Du, bevor dieser Keim festgestellt wurde, also sehr viel Antibiotikum bekommen hattest (und ich meinte gelesen zu haben, dass dies der Fall war), dann ist es fast "normal", dass Du diesen Keim hast.
Ich gehe mal davon aus, dass man Dir danach ein Antibiotikum gegeben hat, das beim Abstrich ausgetestet worden ist. Wenn auch dieses nichts gebracht hat, würde ich die Finger von weiteren Antibiotika lassen. Du wirst nur noch resistenter dagegen.

Ich selbst habe auch eine Zeit hinter mir, wo ich versucht hatte, mit Antibiotika die Keime loszuwerden und je öfter ich welche einnahm, umso resistenter wurde ich. Und ich hatte dabei noch ganz andere Komplikationen: Bei einer falsch zubereiteten Infusionslösung mit Antibiotika wäre ich fast gestorben.
Mir haben die vielen Antibiotika auch nicht geholfen. Im Gegenteil: Ich habe noch mehr Pilze bekommen, als ich eh schon hatte und war zuletzt am Zweifeln, ob meine Beschwerden nicht evtl. von den Pilzen kamen. (Wie Du sicher weißt, fördern Antibiotika das Pilzwachstum).
Außerdem stören Antibiotika den bakteriellen Haushalt im gesamten Körper und dies ist ein sehr schwerwiegender Eingriff.
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich Antibiotika nur noch dann nehme, wenn es um "Leben oder Tod geht", wenn die Infektion also so bedrohlich ist, dass man ohne ein Antibiotikum evtl. sterben könnte.
Ich würde auch, wenn es um die Frage der Einnahme eines Antibiotikums geht, mich nicht nur auf einen Abstrich verlassen, gerade in den Zähnen findet man immer etwas, sondern ich würde eine Blutkultur (das ist eine bakterielle Anzüchtung von Keimen im Blut) noch machen lassen. Blutkulturen ergeben allerdings meist erst dann einen positiven Befund, wenn man deutlich Fieber hat. Bei Abstrichen kommen - wie gesagt - oft Ergebnisse heraus, die zum Teil nicht unbedingt einen Krankheitswert haben (bei mir wurden schon mind. 30 Abstriche gemacht und ich weiß, wovon ich rede) und oft kommt das schlechte Befinden nicht von den (zufällig) gefundenen Bakterien.

Ich weiß, dass Du, wenn Du noch nicht lange genug Dich mit dem Thema "Bakterien" auseinandergesetzt hast, mir nicht so ohne weiteres glauben wirst. Auch ich hatte damals Zweifel, wenn mir z. B. manche Ärzte das erzählt haben, was ich Dir gerade geschrieben haben.

Bei mir ergab sich, wie schon öfters geschrieben, dann auch der Grund, weshalb bei mir die Keime so gut überleben können, nämlich die Schwermetallvergiftung. Ich habe diese Kupferspeicherkrankheit, die im Grunde nichts anderes ist, wie eine Vergiftung des Körpers mit dem Schwermetall Kupfer.
Wenn man so ein Problem hat, dann wäre dies ein Grund bzw. eine Erklärung, weshalb das Immunsystem mit Bakterien schlechter fertig wird und dann muss man gegen dieses Problem angehen.

Wurdest Du denn schon mal auf solche Krankheiten wie z. B. die Kupferspeicherkrankheit untersucht? Dies hielte ich bei Dir für sinnvoll, denn eine solche Krankheit würde meines Erachtens Dein Befinden erklären.
Ebenso sollte man bei Dir die Pilze untersuchen (auch die Pilzwerte im Blut z. B. Candida-Serologie). Im Stuhl sollte man mind. 3 Stühle hintereinander untersuchen, um die Pilze auszuschließen (denn nicht in jedem Stuhl sind immer Pilze nachweisbar). Es gibt, gerade nach vielen Antibiotika, Pilzinfektionen, die sehr heftige Krankheitsbeschwerden machen können. Vielleicht sind Deine Beschwerden mehr von einer Pilzinfektion als von dem Keim "Pseudomonas aeruginosa" ?
Was Du auf jeden Fall machen solltest, besonders nach vielem Antibiotikun, ist, das Zuführen von Darmkeimen wie z. B. E. coli (ganz gut wirkt hier Mutaflor) und Lactobazillen, wobei ich mit E. coli anfangen würde. Durch jedes Antibiokikum wird ja die Darmflora geschädigt und wenn die nicht stimmt, dann geht es Dir nicht gut.
Hast Du allerdings noch eine Schwermetallvergiftung, dann kann es auch dadurch zu Schädigungen der Darmflora kommen und der Aufbau der Darmflora kann dann nicht so gut gelingen.

Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe für Dich, dass Dich die Hinweise in diesem Forum auf die richtige Spur bringen.
Was mir nie geholfen hat, war das "Gefasel" von evtl. psychischen Ursachen von Beschwerden. Meine Beobachtung war die, dass der Körper aufgrund einer organisch bedingten Krankheit krank wird. Natürlich wird dann auch die Psyche in Mitleidenschaft gezogen, aber es hilft dann nicht, wenn man die Psyche therapiert sondern man muss die organische Krankheit finden und therapieren. Leider gibt es in den Foren viele "Hobbymediziner", die predigen, man solle sich um die Psyche kümmern, dann wird der Körper gesund. Diese Meinung ist unter Laien leider sehr verbreitet und ich erkläre sie damit, dass sich diese Leute ncoh nicht ernsthaft mit Krankheiten und deren Ursachen beschäftigt haben, vielleicht, weil es ihnen selbst noch zu gut geht.

Gruß
Margie
 
Hallo ihr zusammen,
ich erzähle ein wenig meine Geschichte um mich ein wenig vorzustellen,ich komme aus einer Familie wo eigentlich alles da war ,scheinte so,ich habe fünf Geschwister und ich war jene die als einziges Kind jedes Jahr ein Unfall nach dem anderen hatte,ich habe schon sehr früh als Kind sehr viel gesehen und aber nie verstanden was ich damals sah.Meine Eltern kommen aus Verhältnissen wo Gefühl eher ein Fremdwort war und sie nicht gelernt haben ihren Kindern zu vertrauen.
Darum war es für mich lange sehr schwer mich mit meinem anderssein anzunehmen und ich habe nie verstanden warum ich als einzige in der Familie Unfall um Unfall haben mußte,so ging es weiter bis ich ca. 28 Jahre war und erst da begann ich mich mit mir auseinanderzusetzen ,an einem Tag hörte ich dann diese Stimme der ich von Anbeginn einfach vertrauen konnte weil sie mir so vertraut vorkam,und damals begann auch meine Ausbildung die ich durch diese Stimme direkt von der geistigen Welt bekam.
So habe ich von Familienaufstellung bis zu Methamorphose alles durch diese Helfer am eigenen Leib erfahren ,das schwierige war nur zunächst niemanden zu erzählen weil es niemand verstand.
Das Leben hat mir immer und das heißt immer! wieder gezeigt das Vertrauen schon seinen Sinn machte und jede! Hürde die ich bekam war im Nachhinein zu meinem Besten,vorher sieht man es einfach nicht.
Ich habe dann sehr schnell gelernt mein Sehen effizient einzusetzen und sehr bald wurden sehr viele Menschen zu mir geführt,das heißt ich habe weder zwangsbeglückt ,weil dieses einfach keinen Sinn machen würde aber es ergaben sich einfach so die richtigen Gespräche und ich war immer wieder erstaunt was ich alles "richtig " sehen durfte.
So habe ich gelernt aus jeder Krise das beste für mich heraus zu nehmen und dadurch für viele Menschen eine wichtige Unterstützung zu sein,weil ich durch meine Erfahrungen aber auch weil ich mich in jeden Menschen hineinsehen und spüren konnte so Halt sein durfte und Lösung wenn möglich finden kann.
Ich habe lernen dürfen die verschiedenen Gesetzmäßigkeiten des Lebens zu erkennen und darum auch die Frage warum Kinder krank sein müssen oder schlimmeres zu verstehen ,so weit dieses überhaupt möglich ist.
Ich glaube nicht das es in diesem Moment gut wäre ,wenn ich euch erzähle ,was ich über das Gesetz der Welt sehen darf .aber ich möchte jedem,der ein wenig an Lebensschemas glaubt, ein wunderschönes Buch empfehlen ,das mein Freund Hubert geschrieben hat und dies dadurch, weil er genauso hellsichtig und hellhörig ist und dadurch dieses Buch bekommen hat ,um genau diese Themen Menschen zu erklären ,um ein wenig zu verstehen, dieses Buch hat den Titel ICH UND ICH ,geschrieben von Hubert Egartner und ist im Amazonenverlag zu bestellen ,wenn ihr lesen wollt warum alles so ist dann kann ich dieses Werk nur empfehlen ,für mich selbst ist es das beste Buch das ich seit langem in den Händen hatte und ich hatte sehr viele in meinen Händen ,nicht weil es ein Freund geschrieben hat,sondern weil jedes Wort in der Einfachheit zu lesen ist ,wie auch das Leben "wäre".
Ich finde es sehr schön diese Gespräche zu führen und es tut gut das Menschen sich noch Antworten wert sind,ich sehe so viele die einfach aufgeben aber genau euch/uns alle braucht es um die Welt ein wenig aufzurütteln.
Ich freue mich auf jede Antwort und denke auch so ein wenig dazu beitragen zu können,ich möchte mich nicht als Neuzugang aufspielen ,ich hoffe ich könnt auch dieses so stehen lassen aber ich glaube ,jedes Thema das angesprochen wird ,ist ein Thema das es wert ist gesprochen zu werden.


[geändert von Margit am 05-10-05 at 08:30 AM]
 
Das ist ein Forum hier. Insofern diskutieren wir hier tatsächlich. Man muss aber akzeptieren können, dass es auch andere Gedankengänge gibt und niemand behaupten kann, dass nur er allein recht habe.
Gibt auch einen schönen Spruch dazu:

Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute, die von ihr überzeugt sind

Du hast nicht viel über Deine Unfälle geschrieben, aber es lässt vermuten, dass Du Dich tatsächlich allenfalls selbst in einer Richtung beeinflusst hast, die Dir und nur Dir geschadet hat. Das gibt es natürlich auch. Genauso wie ich absolut glaube, dass es Menschen gibt, welche Krankheiten und Unfälle beinahe provozieren, um in ihrem Umfeld auf mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung zu stossen. Aber ich denke, dass das nur wenige Menschen sind und man prinzipiell nie davon ausgehen darf, dass ein Mensch so ist. Nichts ist schlimmer, als wenn man jemandem für seine ohnehin unerträglichen Leiden auch noch selbst die Schuld gibt.
Und so ist eben das psychische nicht das allein seeligmachende. Und es erklärt nicht alles, was mit uns passiert.
Ausser Du gehst soweit, zu behaupten, dass z.B. jemand, der auf der Strasse zum Krüppel gefahren wird, weil ihn ein besoffener Autofahrer nicht wahrnimmt, eigentlich selbst schuld daran ist, das ganze selbst herbei gerufen hat und eigentlich etwas positives daraus gewinnen sollte.

Gruss, Marcel
 
Danke, Marcel :) :) !

Wenn man das buddhistische Denken annimmt, so kann man akzeptieren, daß eben z.B. auch ein Kind früh stirbt oder Schlimmes erlebt. Das wird dann so erklärt, daß es eben zu dieser Inkarnation gehört, daß die Seele eben diesen frühen Tod oder Anderes erleben muss, um wieder einen "Programmpunkt" der Seele abzuhaken (mal salopp ausgedrückt).So erlebt die Seele je nach Körper, in den sie sich begibt, ganz verschiedene Rollen: Opfer- und Täterrollen, gesunde und kranke usw. usw. - Wenn alle Facetten der körperlichen Leben für diese Seele erlebt sind, kann sie ihr ganzes Programmheft schließen und sich zur Ruhe begeben. - So ungefähr verstehe ich buddhistisches Denken.
Das bedeutet aber nicht Schuld oder NIcht-Schuld. Es bedeutet nur, daß alle Facetten gelebt werden müssen.
Insofern ist innerhalb dieses Denkens die Achtung vor jeder Art von Leben da, weil der Mensch weiß, daß er auch alle Arten von Leben durchmachen wird.
Gruss,
Uta :)
 
Das hast Du schön beschrieben, Uta.
Und es stellt sich die Frage, ob solches Glaubensgut gerade aus dem Grund geschaffen wurde, damit Menschen in jeglicher Situation akzeptieren, wer sie sind ... anstatt dagegen anzukämpfen.
Ein solcher Glaube entfernt tatsächlich Schuld und Ungerechtigkeit und nimmt dem Menschen den Handlungsbedarf.
Weshalb also sollte man einen solchen Glauben nicht schaffen, ob es nun Reinkarnation gibt oder nicht?!

Gruss, Marcel
 
Hallo Marcel,
Weshalb also sollte man einen solchen Glauben nicht schaffen, ob es nun Reinkarnation gibt oder nicht?!

meinst Du damit, daß irgendeine Wesen oder eine Gruppierung diesen Glauben mit bestimmten Absichten geschaffen hat? - mh - darüber muß ich erstmal nachdenken...

Gruß,
Uta
 
Na ja, irgendwie haben sich alle Glaubensgemeinschaften irgendwann mal langsam gebildet. Und da gibt es schon Anzeichen dafür, dass auch klare weltliche Gedanken und Ziele gefasst wurden.

Nur ein einziges Beispiel: wenn im Christentum ganz genaue Bestimmungen bestanden, wen man heiraten darf und wen nicht ... wen man als legitimen Erben ansehen darf und wen nicht ... und das unter Berücksichtigung, dass Erbschaften ohne legitime Nachkommen der Kirche zufielen, dann hat das weniger mit Glauben zu tun als vielmehr mit Finanzwirtschaft.
Aber das gehört definitiv nicht mehr in den Thread von Rahel.

Gruss, Marcel
 
Ich glaube das Reinkarnation alles ein wenig besser erklären kann,ich denke schon das dieser Glauben vielen helfen kann,vieles zu verstehen und auch die Möglichkeit gibt einen Ausweg zu finden wenn man verschiedene Wege die man "scheinbar" schon gegangen ist ,erkennen kann.Reinkarnation bedeutet Seele die sich entblättert,so wie eine Zwiebel die Schale um Schale abgibt um irgendwann an den Kern des Innersten zu kommen und das alleine lässt schon sehr vieles an neuer Denkweise zu.
Warum brauche ich so viele Erfahrungen in meinem Leben,sicher nicht weil irgend jemand mir Schaden zufügen möchte aber ist es nicht so das jede Erfahrung in einer Weise Stärke mit sich bringt?
Wenn das Leben verstanden werden sollte dann kann es nicht sein zu glauben das nur dieses Leben alles schon beinhalten kann ,und das war es,wäre eigentlich sehr schade,was ist mit unzähligen Büchern die das Gegenteil erzählen,alles Quatsch?
Oder eine Möglichkeit von vielen die eigene Wahrheit herauszufinden?
 
Hallo,
habt ihr euch schon einmal gedanken über reiki gemacht?
Könnte hier vielleicht auch ein positiven einfluß haben.
Unser körper besteht aus energie, wie jede andere materie auch.
wenn die energie im körper blockiert wird, kann es zu verschiedenen erkrankungen kommen. Mit einer Reikibehandlung kann man seinen Energiehaushalt wieder in das gleichgewicht bringen.
es wurden schon sehr schwere fälle von seltenen erkrankungen durch reiki geheilt, selbst mediziener verwenden heute diese methode zusätzlich.
es ist darauf zu achten, das dies, in diesem Falle nur ein Reiki Meister lehrer
durchführen sollte.

für probleme mit der haut und juckreiz, woher sie auch kommen, verwende ich ozonoel zur linderung.
 
Hallo Martina,

dieser Thread ist schon etwas älter ;), aber vielleicht liest ja trotzdem jemand Deinen Hinweis :).


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
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