Bitte helft mir

Hallo Margit,
ich kenne das ARgument "der will ja gar nicht gesund werden"...
Und ich bin nur in einem Teil der Fälle, die ich kennengelernt habe, der Meinung, daß es zutrifft.
In den meisten Fällen überzeugt mich Deine Argumentation tatsächlich nicht. Vor allem nicht in dem Sinne, dass das eigene bewußte Wollen daran hindert, gesund zu werden. Daß ein "innerlicher Verhinderer" (Three in One) mich daran hindert, an Gesundung zu glauben, weil mich ein uralter Glaubenssatz daran hindert, das mag wohl sein. Aber dazu gibt es ja dann die Möglichkeit, z.B. über Kinesiologie, diesen inneren VErhinderer verschwinden zu lassen.
Der von Dir als Beispiel genannte "Schrei nach Liebe" mag zunächst funktionieren. Meistens ist es aber bei chronisch Kranken - und um die geht es mir - eher andersherum: zunächst bekommen sie mehr Zuwendung. Wenn das ganze dann aber einfach nicht besser wird, eher sogar schlimmer, dann ziehen sich Kranker und die Menschen um ihn herum, langsam aber sicher zurück. Der Kranke fällt aus dem sozialen Leben heraus, weil er unzuverlässig ist seiner Planung, er hat weniger Kraft, er hat körperliche Probleme, und oft wird er als Folge der Krankheit auch noch depressiv. Die Ärzte spulen ihre Programme ab und versuchen dann, den chronisch Kranken loszuwerden, im Zweifelsfall wird er dann als "psychosomatisch" erkrankt bezeichnet. Das stimmt aber nur insofern, als fast jeder Mensch , der chronische Schmerzen hat, eine gewisse Depressivität entwickelt, weil alles so aussichtslos erscheint.

Du schreibst, daß der Heiler die ERfahrung macht, daß "es nicht in seinen Händen liegt, gesund zu machen". Der Meinugn bin ich sowieso. Wenn überhaupt, kann der Heiler die Kraft von "oben" an den Kranken weitergeben, damit er sich selbst heilen kann.

Mal eine persönliche Frage: warst Du schon über Jahre krank ohne zu wissen, was mit Dir los ist, ohne wirklich ärztliche Hilfe zu finden?

Grüsse,
Uta
 
Hallo rahel,
ich erlaube mir mal die Ferndiagnose zu stellen, dass Du psychisch völlig ok bist, weiss aber auch, dass es verdammt schwierig ist aus der Schei...se rauszukommen, wenn man am Boden zerstört ist. Ich schick grad mal ne PM an Dich ab.
Grüsse
grufti
 
Hallo Ute
Diese Abstrich wurde auf der Kieferchirurgie der UNI ZH gemacht. als ich wieder mal operiert wurde, bat ich um diesen abstrich, ich werde die aroganz des arztes nie vergessen, als es diesen abstrich machte auf meiner bitte. danach sagte er, er wird sein diplom zurückgeben. und auf einmal waren alle meine beschwerde sehr logisch geworden bis dorthin war alles nur eine krankhafte fantasie meinerseits.
gruss rahel.
 
Hallo Rahel,
danke für Dene schnelle Antwort. Ich finde, man wird schier euphorisch, wenn man dann nach langer vergeblicher Suche nach einem Grund für die Beschwerden doch einen konkreten findet ;) :( ...

Noch eine Frage: wie wurde dann behandelt? Und wie haben die diesen Erreger erklärt?
Grüsse,
Ut a
 
es ist ein spitalkeim, entweder habe ich es beim zahnarzt erwischt oder im spital, wo ich damals arbeitete. ist wollte es garnicht wissen, hauptsache ich war es los. es wurde mit antibiotika behandelt, aber diese bakt. brauchen spezielle. drei woche lang hatte ich 750mg antibiotika genommen.
gruss rahel
 
Hallo Ihr alle,

diese Diskussion finde ich sehr interessant, weil ich so vieles selbst erlebt habe (ich beziehe mich vor allem auf Uta's Beiträge).

Auch ich habe Erfahrung mit Heilern verschiedenster Richtung, und Sätze wie: Sie wollen gar nicht gesund werden, oder: Sie denken, Sie hätten es nicht verdient, gesund zu werden, oder: es ist Karma, das abgearbeitet werden muß... oder: Sie müssen Ihr Leben in Ordnung bringen (was immer das heißen mag??) sind mir nicht unbekannt. Es ist mit Sicherheit "was dran", bloß - ich denke, man kann nicht alle Patienten über einen Kamm scheren und seelische Ursachen für alles verantwortlich machen. Auch der sogenannte "Krankheitsgewinn" dürfte in meinem Fall nun wirklich keine Rolle spielen. Im Gegenteil - ich MÖCHTE immer mehr tun, kann aber bestimmte Tätigkeiten einfach nur sehr eingeschränkt verrichten (Gartenarbeit zum Beispiel etc.).

Meine Muskel- und vor allem Sehnenprobleme bestehen leider immer noch. Die verschiedensten Testungen haben ergeben, daß keine Amalgambelastung mehr vorliegt. Es ist ziemlich frustrierend, wenn man einfach nicht weiter kommt. Ich bin weiterhin auf der Suche nach der "Lösung" - so es sie gibt.

Da ich bei einem Wert stark erhöhte Schilddrüsenantikörper habe (laut Arzt Hashimoto), ist dies auch ein Thema, zumal viele davon Betroffene auch Schmerzen in den Weichteilen (Muskeln, Sehnen) haben. Und dann wiederum habe ich mehrfach erfahren, daß die Hashimoto-Thyreoditis durch Amalgam- bzw. Schwermetallbelastungen verursacht werden kann (ich habe die erhöhten Werte ja nicht erst seit gestern). Irgendwie scheint alles miteinander zusammenzuhängen.

Fazit: Ich muß weiter dran bleiben und hoffen, daß die Stecknadel im Heuhaufen doch noch gefunden wird

:?

Liebe Grüße,

uma
 
Ich denke, wir können problemlos von einem Denken wegkommen, wo wir beinahe froh sein müssen, wenn sich ein Arzt um uns kümmert. Die Medizin ist da nicht anders als andere Wirtschaftszeige, wo wir als Kunden auftreten, die ein spezifisches Bedürfnis haben. Natürlich geht es tendenziell um relativ viel ... nämlich unsere Gesundheit, die mit das wichtigste überhaupt ist. Erst recht sollten wir es ausleben, die Privilegien eines Kunden zu geniessen.

Wenn ich in einem Kleidergeschäft einen blauen Anzug probieren möchte und der Verkäufer sich weigert, mir einen solchen zu reichen, weil in seinen Augen die Farbe blau mir nicht stehe, dann kann ich frei wählen, ob ich darauf näher eingehe oder aber einfach den Laden verlasse und 50 Meter weiter den nächsten betrete, wo ich zuvorkommend behandelt werde.

Und wenn manche Ärzte nicht das Rückgrat haben, in gewissen Fällen das Handtuch zu schmeissen, weil sie sich etwas nicht erklären können, zu wenig Zeit für eine wirkliche Aufklärung investieren können oder einfach zu wenig Wissen in einem gewissen Bereich haben ... und stattdessen lieber erklären, dass es keine Heilung gäbe oder der Patient ein psychosomatisches Problem hat ... dann ist der Arzt das Problem.

Wenn ich also meinen blauen Anzug verdreckt in die Reinigung bringe und man sagt mir dort, dass ich ihn wegwerfen könne, weil der Fleck nicht rauszukriegen sei, ... dann kann ich ihn wegschmeissen oder eine andere Reinigung suchen, welche allenfalls technisch in der Lage ist, das Problem zu lösen.

Auch im medizinischen Bereiche gibt es massive Unterschiede im Wissen und Können einzelner Individuen. Warum sollten wir also ausgerechnet in diesem wichtigen Umfeld nicht einen breiteren Horizont haben?

Gruss, Marcel
 
Marcel die philisophie ist schon gut, aber wenn du in dutzende reinigungen schon warst und alle sagen dein anzug kann nicht gereinigt werden, dann beginnst du an dir zu zweifeln und du wirst müde von der suche nach richtige reinigung. wenn das dann noch deine einzige anzug ist dann wird es aber ziemlich schlimm.
 
Danke Rahel, dass Du mein Beispiel aufgenommen und fortgefuehrt hast.
Und ... ich kann Dir nicht widersprechen. Ab einem gewissen Punkt kostet die Suche und die positive Einstellung sehr viel Kraft.
Und doch schadet sie nie.
Aus der Hoffnung schoepft man Kraft. Und so koennte die 13. Reinigung die richtige sein.

Gruss, Marcel
 
Hallo ihr zusammen,ich wollte euch absolut nicht zu nahe kommen aber ich habe mehr den je das Gefühl das ihr einfach versucht in allem eine Schuld zu suchen,was nicht heißt, das eure Symthome da sind und ich weiß (an Uta) wie schwer es ist einem Arzt zu erklären das Schmerzen da sind, aber er sie nicht erkennen kann,aber ich weiß! genauso das jeder Schmerz seine Lösung findet.
Natürlich gibt es Karma aber auch dieses kann als mögliche Form angesehen werden ,oder einfach als Schuldzuweisung,aber glaubt ihr nicht das Suche endlos wird,wenn man sich nicht in die eigene Hände begibt.
Wer von euch hat wirklich! einmal versucht in sich den Heiler zu finden,jeder von euch kann diesen eigenen Kanal herstellen und es gibt soviele Möglichkeiten ihn zu finden,aber das wollen ist das einzig wahre,das heißt zu finden und nicht daran zu glauben ist eines ,aber zu wissen und sich dorthin führen zu lassen wo die Nadel im Heuhaufen liegt ,das ist die Meisterschaft.
Ich denke ich habe versucht den geistigen Aspekt hier miteinfliessen zu lassen aber scheinbar ohne Erfolg.
Ich wünsche euch allen das ihr findet was ihr sucht.
 
Hallo Marcel,

Du hast Recht - aus der Hoffnung schöpft man Kraft.. und manchmal möchte man trotzdem das Handtuch werfen, wenn ein neuer "Versuch", von dem man sich viel erwartet hat, fehl geschlagen ist.

Ich gebe nicht auf, habe seit wenigen Wochen einen sehr aufgeschlossenen Arzt, zusätzlich bin ich in "psychologischer Homöopathie" in guten Händen. VIelleicht ist es wirklich der "13. Anzug", der pieksauber aus der Reinigung kommt - es wäre einfach wunderbar!

@Margit

Die Sache mit dem Wollen und Sich-selber-Heilen ist ein schwieriges Feld. So sehe ich das jedenfalls. Ich habe diverse Seminare und Ausbildungen in verschiedenen Arten des sogenannten "energetischen Heilens" mitgemacht, seit einigen Jahren beschäftige ich mich mit diesem Thema. Leider ist dieser Weg für mich (noch?) nicht erfolgreich gewesen. Ob das wirklich mit dem Nicht-Wollen zusammenhängt? Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen. Und das Glauben wird immer schwieriger, je mehr Rückschläge man einsteckt ... Dennoch, die Hoffnung bleibt und damit auch ein Stück Glaube.

Zur Meisterschaft, wie Du es nennst, ist es wohl ein weiter Weg, und ich kann Dich nur beglückwünschen, daß Du so weit gekommen bist.
Warum schreibst Du, Du hast versucht, den geistigen Aspekt miteinfliessen zu lassen aber scheinbar ohne Erfolg? Ich sehe das nicht so. Sonst wäre dieses Thema nicht zur Diskussion geworden.

Liebe Grüße,

uma
 
Hallo uma,
da hast Du recht, dass es ein weiter Weg ist. Man muss ihn aber GEHEN und das ist harte Arbeiten. Sich an Seminaren volllabbern zu lassen und nur ein kleines Stückchen vom Kuchen und bringt nur theoretisches Wissen. Erst wenn man daheim arbeitet kommt man auf dem "Weg" weiter.
Grüsse
grufti
 
Guten morgen, grufti,
da sind wir uns einig :) . Es ist meiner Ansicht nach sogar eher so, daß solche Seminare eine ungeheure Verführung darstellen, weil sie vorspiegeln, daß man ja - ach - so viel für die eigene spirituelle Entwicklung tut. Je mehr Seminare jemand gemacht hat, desto vorsichtiger werde ich %) .
Die Arbeit mit sich allein, zu Hause, ist wirklich oft steinig. Dafür aber um so befriedigender, wenn es denn in die Richtung geht, die man sich wünscht.

Zur Zeit klopfe ich eifrig nach MFT (Mentalfeldtherapie nach Klinghardt) und finde das ganz nützlich. Man muß es eben nur tun und sich dazu die entsprechenden Sätze herausfinden.

Grüsse,
Uta
 
Hallo an alle,

dieses Thema macht mich richtig wütende.
Ich gebe jedem recht der sagt ein ausgeglichene und entspannte Seele hilft dem Körper sich zu heilen.
Und man sollte nicht nur auf den Arzt hören sondern auch auf sich und was einem sein Körper sagt. Also darauf achten bei welchen Dingen es einem schlecht geht.
Ich bin ein Mensch der mit beiden Beinen fest auf der Erde steht und nicht an Medien usw glaubt. Ich glaube auch nicht dass wenn ich in die Kirche gehe und zu Gott bete, dass es dann besser wird....
Da die meisten von uns keine Ausbildung im Bereich Körper und Gesundheit haben, sollte man sich schon fachlichen, kompetenten Rat (auch wenn sich das mit der Kompetenz oft als schwierig gestaltet) holen.

Warum mich das so wütend macht? Weil es einfach zu viele Ärzte gibt die wirkliche echte Krankheiten nicht erkennen und auf die Seele schieben. Das möchte ich auf keinen Fall unterstützen!!!
Ein Beispiel:
Eine Freundin hat viele Jahre im Büro gearbeitet und hat dort nur Daten eingegeben, also eine sehr einseitige Arbeit. Nach ca. 25 Jahren stellten sich Schmerzen ein im rechten Arm, die immer stärker wurden. Leider wurde nicht rechtzeitig erkannt dass sich ein Nerv zwischen den Schulterblättern eingeklemmt hatte. Nun ist es kronisch. Sie ist jetzt bei einem der besten Schmerzärzte in Deutschland, der ihr sagte er könnte es nur noch lindern aber nie wieder heilen. Sie hat schon alle Therapien und Kuren durch, auch beim Psychologen.
Vor der Krankheit war sie ein fröhlicher ausgeglichener Mensch, jetzt hat sie durch die Schmerzen Depressionen bekommen. Es gibt tatsache Ärzte die die Frechheit besitzen zusagen: "tun sie was gegen die Depressionen und dann gehen auch ihre Schmerzen weg!" Und das macht mich echt wütend!!!!!!!!! :mad:

LG
Sternchen
 
Hallo Uta,

die MFT-Therapie scheint mir in etwa identisch zu sein mit dem "Freiklopfen" (Meridiane) von Rainer Franke? Vielleicht habe ich im Juni die Möglichkeit, mir einen Vortrag (mit Demonstration) darüber anzuhören.

und @grufti:

Die Seminare etc. habe ich gemacht, um mehr über die Hintergründe energetischer Heilweisen zu erfahren (ich hatte viel darüber gehört und war neugierig geworden). Sie sind die Grundlage dafür, überhaupt an mir selber arbeiten zu können (und um die Spreu vom Weizen zu trennen!). Es ist schwierig, ich weiß das, und manchmal wird es richtig mühsam, wenn es so gar nicht weiter gehen will.
Jeder muß für sich heraus finden, welche Methode für ihn die Richtige ist. Eure Zeilen bestärken mich, die Arbeit mit mir allein zu Hause fortzusetzen.

@Sternchen:

Manche Ärzte machen es sich wirklich leicht (ich weiß das aus eigener Erfahrung): alles, was sie nicht diagnostizieren oder "beheben" können, wird auf die Psyche geschoben oder eben "vegetative Dystonie".
Da kommt schnell die These: wenn die Depression behoben ist, dann haben Sie keine Schmerzen mehr. So einfach kann man das sicher nicht sehen.

Eine Kombination von Schulmedizin (wo nötig), alternativen und geistigen Methoden halte ich für gut. Ich denke, es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als wir uns vorstellen können, und insofern deckt die Schulmedizin wohl nicht alle Bereiche ab...

Liebe Grüße,

uma
 
Hallo Margit
kannst du mir sagen welche symptome du hattest oder hast, hast du auch nagelveränderungen wie querrillen?
ich danke dir
gruss rahel
 
Wow,jetzt bewegt sich etwas!
Erstens glaube ich das in euch allen das Talent zum Arzt gegeben wäre und ihr soviel Erfahrung gemacht habt wie selten ein Arzt machen kann und dies meine ich ernst!
Wo ist mehr zu lernen als am eigenen Körper und auch dies meine ich ernst,wann beginnt man sein Leben zu verändern in Gesundheit oder wenn es einem so richtig besch.... geht?
Ihr redet zwar immer von Symthomen aber wer hat die Erfahrung gemacht das genau DIESE Depression ihm das Leben zurückgegeben hat,kennt ihr auch solche ,ich zu vielen! Alle diese haben mir geschildert das sich ihr Leben nach dieser "Hölle " erst zum ersten Mal von richtig schöner Seite gezeigt hat,entweder weil sie anderes zuerst durch Schmerz und dann durch stärkeres Selbstvertrauen wieder erfahren haben und je stärker sie geworden sind,je mehr haben sie begonnen Gesundheit in allem zu spüren,verseteht ihr den Unterschied,wie tief muß ein Mensch fallen bis er endlich beginnt aufzustehen,wie oft meinen wir tief gelandet zu sein um nur herauszufinden das immer noch mehr unten erlaubt wäre,doch jeder "ich will"-Spruch auch wenn ihr Mühe habt mir zu vertrauen aus negativen Beispielen oder was auch immer ,jedes ich darf gesund werden,ich werde gesund ist die erste eigene Selbstverantwortung,aber solange ihr Arzt ,Medium oder Gott die Schuld geben wollt habt ihr nicht verstanden das ihr selbst das Talent zu heilen in euch habt.
Ich habe soviele Menschen kennen lernen dürfen und oft gehört es ist unmöglich heil zu werden aber unmöglich gibt es einfach nicht!!!
 
Hallo Margit,
ich bekomme immer deutlicher das GEfühl, daß wir aneinander vorbeireden. Du meinst, wir reden "nur" von Symptomen, weißt aber doch gar nicht, was viele der hier Schreibenden außer der Suche nach den Gründen der Symptome und deren Behebung noch tun. Jeder, der länger als Schwermetallvergifteter die Ärzte-Odyssee durchlaufen hat, fängt an, sein eigener Doc zu sein - nolens volens ;) . Wenn man dieses Forum von Anfang an miterlebt hat, weiß man auch, welche Entwicklungen manche Leute durchlaufen. Nur wird das hier vielleicht nicht so wiedergegeben. Es gibt ja auch Kontakte, die privat laufen.
Wenn ein Schwermetallvergifteter aus der Hölle der Schmerzen, der Unsicherheit, der Schwäche, der immer neuen Symptome, des Konzentrationsverlustes usw. usw. herauskommt, wird er sein wiedergefundenes Leben ganz sicher genießen und er wird dankbar sein, daß er es geschafft hat, wieder gesund zu sein.
Ich gebe weiterhin meinem damaligen Zahnarzt die Schuld, daß er entgegen dem schulmedizinischen Wissen mir hemmungslos verschiedene Metalle in den Mund eingebracht hat. Ich weiß aber auch, daß ich nur durch diese Vergiftung so geworden bin wie ich heute bin. Trotzdem: Manchmal bedaure ich schon, daß ich nicht mehr in den Bergen herumkraxeln kann, daß einfach Schäden übriggeblieben sind, die nicht mehr reparabel sind.

Noch einmal meine Frage: warst Du jemals schwermetallvergiftet oder in anderer Weise stofflich vergiftet?

Grüsse,
Uta :)
 
Hallo Günter,
erst hat mich ein BEkannter "beklopft", und das fand ich ganz angenehm. Daraufhin habe ich mi das Skript vom INK bestellt und jetzt klopfe ich eben selbst :p . Geklopftwerden finde ich allerdings angenehmer...
Gruß,
Uta
 
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