- Beitritt
- 12.05.13
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Deshalb haben wir diese einmalige Gabe auch nur zu Beginn der (in den meisten Fällen 6-wöchigen-)Therapie gegeben, während dann die eigentliche Entgiftungs- und Umstimmungsbehandlung die unter der jeweiligen Berücksichtigung der Ergebnisse aus der Anamnese, Elektroakupunktur nach Voll (EAV), Bioresonanz (BEV), Irisdiagnose, Dunkelfeldmikroskopie, Schwermetallaustestung, und eventuell bereits vorhandener Laborwerte festgelegt wurde.
Bei den meisten ging es mit einer 10-tägigen Reisschleimkur in Verbindung mit Colon-Hydro-Therapie (inklusive Darmmassage über die gesamte Behandlungszeit von knapp einer Stunde) los, Akupunktur und Magnetfeldtherapie kamen zur Ausleitungsunterstützung (Injektionen) hinzu, bei Bedarf wurden auch die Schwermetalle mit ausgeleitet und zu einem anderen Zeitpunkt mögliche störende Impfnosoden oder durch die EAV-Austestung herausgefundene Schwachstellen mit angegangen.
Seelisch schwere Traumata wurden meist mit NLP in Verbindung mit Hypnose aufgelöst.
"Gesprächstherapien" waren automatisch und selbstverständlich unentgeltlich begleitend dabei.
Natürlich immer sehr individuell gehandhabt, denn die meisten hatten jahrzehntelang Cortison und/oder Antibiotika in unglaublichen Mengen vertilgt, oder täglich bis zu einem Kilogramm Vaseline oder Melkfett zum Eischmieren der extrem trockenen und dann stark juckenden/reißenden Haut verwendet, und auch das musste erst wieder raus aus dem Organismus, neben ausgesprochen starken Suchtempfindungen, genau die Lebensmittel in Massen zu verzehren, die der Organismus am allerwenigsten vertragen hatte.
So eine intensive Kur kann man schwerlich alleine zu Hause durchführen, weil alle Maßnahmen wie ein Reisverschluß ineinander greifen müssen um den seelischen, körperlichen und geistigen Heilerfolg zu erarbeiten.
Aber diese "sehr geballte und gezielte Ladung" an täglicher Behandlung (6 Tage die Woche) brachte die verschiedensten positiven Eigenschaften einer jeden einzelnen Behandlungsform in die richtige Richtung, so dass dadurch aus vielen kleinen Rinnsalen ein guter Bach bis hin zu einem starken Strom wurde, wo vorher lange Jahre nur noch Stillstand bis hin zur lebesbedrohlichen Erkrankung war.
Wenn man nur sehr kleine einzelne Schritte (vielleicht mal hier ein paar Vitamine/Mineralstoffe, eventuell auch mal eine Leberunterstützung oder etwas mehr Bewegung, möglicherweise eine Veränderung der Eßgewohnheiten, Denkschemata oder eine Darmsanierung) in Angriff nimmt, leidet man auf jeden Fall viel länger und man sollte vielleicht auch bedenken, noch längst nicht alles, was für einen "normalen Patienten" gut ist, ist es für einen typischen Neurodermitiker auch.
Liebe Grüße Tarajal
P.S. Nur zur Information, alle unsere Bücher sind übrigens immer unter dem Motto "Hilfe zu Selbsthilfe" geschrieben worden, mit einen sehr guten Wissenshintergrund...
Liebe Grüße Tarajal
Bei den meisten ging es mit einer 10-tägigen Reisschleimkur in Verbindung mit Colon-Hydro-Therapie (inklusive Darmmassage über die gesamte Behandlungszeit von knapp einer Stunde) los, Akupunktur und Magnetfeldtherapie kamen zur Ausleitungsunterstützung (Injektionen) hinzu, bei Bedarf wurden auch die Schwermetalle mit ausgeleitet und zu einem anderen Zeitpunkt mögliche störende Impfnosoden oder durch die EAV-Austestung herausgefundene Schwachstellen mit angegangen.
Seelisch schwere Traumata wurden meist mit NLP in Verbindung mit Hypnose aufgelöst.
"Gesprächstherapien" waren automatisch und selbstverständlich unentgeltlich begleitend dabei.
Natürlich immer sehr individuell gehandhabt, denn die meisten hatten jahrzehntelang Cortison und/oder Antibiotika in unglaublichen Mengen vertilgt, oder täglich bis zu einem Kilogramm Vaseline oder Melkfett zum Eischmieren der extrem trockenen und dann stark juckenden/reißenden Haut verwendet, und auch das musste erst wieder raus aus dem Organismus, neben ausgesprochen starken Suchtempfindungen, genau die Lebensmittel in Massen zu verzehren, die der Organismus am allerwenigsten vertragen hatte.
So eine intensive Kur kann man schwerlich alleine zu Hause durchführen, weil alle Maßnahmen wie ein Reisverschluß ineinander greifen müssen um den seelischen, körperlichen und geistigen Heilerfolg zu erarbeiten.
Aber diese "sehr geballte und gezielte Ladung" an täglicher Behandlung (6 Tage die Woche) brachte die verschiedensten positiven Eigenschaften einer jeden einzelnen Behandlungsform in die richtige Richtung, so dass dadurch aus vielen kleinen Rinnsalen ein guter Bach bis hin zu einem starken Strom wurde, wo vorher lange Jahre nur noch Stillstand bis hin zur lebesbedrohlichen Erkrankung war.
Wenn man nur sehr kleine einzelne Schritte (vielleicht mal hier ein paar Vitamine/Mineralstoffe, eventuell auch mal eine Leberunterstützung oder etwas mehr Bewegung, möglicherweise eine Veränderung der Eßgewohnheiten, Denkschemata oder eine Darmsanierung) in Angriff nimmt, leidet man auf jeden Fall viel länger und man sollte vielleicht auch bedenken, noch längst nicht alles, was für einen "normalen Patienten" gut ist, ist es für einen typischen Neurodermitiker auch.
Liebe Grüße Tarajal
P.S. Nur zur Information, alle unsere Bücher sind übrigens immer unter dem Motto "Hilfe zu Selbsthilfe" geschrieben worden, mit einen sehr guten Wissenshintergrund...
Liebe Grüße Tarajal
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