Zusatzstoffe in Medikamenten

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Da will man einfach nur Zink einnehmen und bekommt dafür Tabletten, in denen noch eine Menge anderer Stoffe drin sind außer Zink. Bei empfindlichen Menschen sind die Zusatzstoffe zum Teil unverträglich; auf jeden Fall wäre es meiner Ansicht nach viel besser, wenn z.B. Farbstoffe und andere Stoffe weggelassen würden.

Hier werden einige dieser Zusatzstoffe beschrieben:

||| | ||| | || CODECHECK.CH : Zink Plus Dragees

z.B.:
Schellack | Lebensmittelinhaltstoff
E904, Schellack
VerwendungÜberzugsmittel Zulassung CHJa BedenklichkeitGesundheitliche Bedenken bestehen nicht. BeschreibungNatürliches Trenn- und Überzugsmittel, Harz aus den Ausscheidungen der Gummischildlacklaus, unverdaulich. Verwendungs-
zweck
Überzugmittel ZulassungNicht allgemein in Lebensmitteln zugelassen. ToxikologieDie Verwendung von Schellack gilt als unbedenklich. In farblosem Schellack ist Chlor gebunden; es ist bislang jedoch keine schädlichen Nebenwirkungen bekannt. Beschreibung AussehenGebleichter Schellack: Elfenbeinfarbiges bis bräunliches, formloses granuliertes HarzWachsloser gebleichter Schellack: Hellgelbes, formloses granuliertes Harz ADI WertKein ADI-Wert festgelegt.

ADI-WERT:
ADI-Wert: Wieviel Zusatzstoff darf's sein?

Als Maß für die Menge eines Zusatzstoffes, die mit größter Wahrscheinlichkeit gesundheitlich unbedenklich ist, hat sich der ADI-Wert etabliert.
Die Abkürzung steht für "acceptable daily intake", was etwa als "duldbare tägliche Aufnahme" übersetzt werden kann. Der ADI-Wert gibt die Menge eines Stoffes an, die über die gesamte Lebenszeit täglich gegessen werden kann, ohne dass dadurch gesundheitliche Gefahren zu erwarten wären. Er wird in Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag (mg/kg Körpergewicht * d) oder verkürzt als mg/kg Körpergewicht angegeben...
Grundlage des ADI-Wertes sind Fütterungsversuche an Tieren...

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Allergien gegen Zusatzstoffe?

Uta
 
Hallo,

im Moment interessiert mich, wie man eigentlich Medikamente einschließlich ihrer Zusatzstoffe auf Verträglichkeit zuverlässig testen könnte. Es besteht der Verdacht, daß das gespritzte Insulin nicht vertragen wird. Ratlosigkeit beim Diabetologen, Ratlosigkeit auch beim Allergologen. Aber das muß doch irgendwie möglich sein!?
Eine bioenergetische Testung ist zwar sicher möglich, aber da bin ich wiederum mißtrauisch.
Weiß jemand, ob ein LTT aussagefähig ist? Oder welche andere Methode?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo,

Eine bioenergetische Testung ist zwar sicher möglich, aber da bin ich wiederum mißtrauisch.

Hallo Oregano,

Prinzipiell kann man Medikamente bioenergetisch mittels Bioresonanz einschließlich ihrer Zusatzstoffe auf Verträglichkeit testen, aber es ist immer eine Momentaufnahme, wie vieles andere auch. Was jetzt am Abend für mich gut ist, kann nach dem Mittagessen (Sport, Schlaf, ... ) oder am Morgen unnötig sein oder sogar schädlich.

Des weiteren kann ein Stoff für ein Organ verträglich sein, für ein anderes Organ aber belastend oder schädlich, ebenso können einzelne Stoffe im Medikament verträglich, andere aber unverträglich sein.
Man kann mittels Bioresonanz aber testen, ob ein Medikament für die Leber oder die Bauchspeicheldrüse momentan und insgesamt eher positiv oder negativ ist, es geht also um die konkrete Fragestellung, für welches Organ oder gegen welche Symptome soll es wirken.
Die Antwort ist manchmal nicht Ja oder Nein, sondern auch je nach Gerät mit Werten angegeben. Es kann etwas momentan ein wenig helfen oder viel, gar nicht oder sogar schaden.
Es gibt nicht nur JA und NEIN.
So ähnlich dürfte es mit Kinesiologie sein, es hängt also viel von der Fragestellung ab und was will ich mit dem Medikament, will ich einem Organ helfen oder nur ein Symptom unterdrücken, meine Stimmung aufhellen oder sie lähmen....

Was Medikamente oder Nems betrifft, ich würde immer welche ohne Zusatzstoffe vorziehen, bei Magnesiummangel als Beispiel, Magnesium pur ohne alles nehmen oder sogar Pflanzen essen, die Magnesiumhältig sind.
Lieber dosiere ich selber als nehme Kapseln mit fragwürdigen Zusatzstoffen, nur wegen der Bequemlichkeit.
 
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Hallo ullika,

danke für Deine Antwort. Was Du schreibst, ist sicherlich richtig. Die Frage ist nur: hilft das dem Betreffenden. Er ist Diabetiker und spritzt nach langem Zögern Insulin, das er oberflächlich gesehen verträgt. Allerdings schmerzen seine Muskeln und Gelenke häufig (was aber schon vor dem Insulin so war). Allergiker ist er auch noch.
Jetzt ist eben die Frage: Augen zu und durch? Oder versuchen heraus zu finden, ob das Insulin etwas mit seinen Schmerzen zu tun hat?

Grüsse,
Oregano
 
Die Frage ist nur: hilft das dem Betreffenden. Er ist Diabetiker und spritzt nach langem Zögern Insulin, das er oberflächlich gesehen verträgt. Allerdings schmerzen seine Muskeln und Gelenke häufig ...

Diese Frage stellt sich bei vielen Symptomen oder Krankheiten. Will ich nur die Symptome bekämpfen, das Insulin zuführen, ... oder frage ich nach der Ursache, will ich insgesamt meine Krankheit heilen oder loswerden, ist das überhaupt möglich?

Jeder Eingriff in den Körper hat viele Auswirkungen auf den Körper, wie jede Entscheidung im Leben alles verändert, manches zum Positiven und manches zum Negativen.

Das ist ähnlich, wie wenn man eine Schilddrüsenunterfunktion hat, manchmal ist es besser, Hormone zu nehmen, es ist aber ein Eingriff, den man nicht rückgängig machen kann, vielleicht hätte man auch die Unterfunktion auch anders in den Griff bekommen können, vielleicht ist sie mit Giften oder Parasiten belastet oder sie ist ihre Funktion zurückgefahren um den Körper zu schonen, weil der Mensch sich zuviel Stress zugemutet hat oder eine andere Krankheit hat, für die der Körper Ruhe braucht.
 
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Laut Hulda Clark haben alle Diabetiker einen parasitischen Pankreasegel, Eurytrema pancreaticum, der die Bauchspeicheldrüse des Viehs befällt. Es scheint so, dass wir diesen Egel durch Verzehr von Fleisch und rohen Milchprodukten zuziehen... Eurytrema kann sich in der Bauchspeicheldrüse nur ansiedeln und vermehren, falls Methanol vorhanden ist.

Angeblich kann das Insulin selber mit Methanol verunreinigt sein....

Zuckerkrankheit
 
grundsätzlich ist es aber erschreckend wie viele Zusatzstoffe in Medikamenten enthalten sind!
 
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