Themenstarter
- Beitritt
- 15.06.14
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- 387
Hi zusammen,
nachdem beim Neurologen jetzt seit 1 Jahr alle Tests negativ sind (u.a. Schädel-MRT, EEG, EKG, VEP, Elektromyografie, Blutuntersuchungen), hat dieser für mich demnächst einen Termin in einer Neurologischen Klinik gemacht.
Zu meinem Wunder stationär...bedeutet das dann gleich mehrere Tage wahrscheinlich oder? Da ich noch normal arbeiten gehe wundert mich das etwas, hätte eher mit Tagesklinik oder einem Vormittag gerechnet für alle notwendigen Untersuchungen ...
Da ich bisher keine so guten Erfahrungen gemacht habe (Tinnitus ist nach MRT mega laut geworden trotz Hörschutz und nach div. Elektrotests hab ich noch viel stärkere Kopfschmerzen wochenlang bekommen als davor), wollte ich mal fragen, wie viel ich im KKH mitmachen MUSS. Ich höre mir natürlich mal an, was da alles getestet werden soll (geht um Sehprobleme, Muskelzittern, Kopfweh, Schwindel, Gefühl von Leere im Kopf)... was mir aber dabei wichtig ist: Ich würde gerne selbst entscheiden, worauf ich mich einlasse und worauf nicht, ohne dass die Ärzte sagen, ich muss alles akzeptieren, sonst macht der Aufenthalt keinen Sinn.
Was ich z.B. nicht ohne absoluten Nutzen machen lassen würde wäre sowas wie Liquorpunktion und in ein MRT werde ich so schnell auch nicht mehr gehen.
Die Frage ist auch, ob eine Wiederholung mancher bisheriger Tests Sinn macht, die meisten sind ziemlich genau ein Jahr her, also Sommer 2014. Seitdem sind es aber noch mehr Symptome geworden und noch ausgeprägter.
Denke die Untersuchungen gehen weiter in Richtung MS, Parkinson/Rheuma, Myopathien. Borreliose will ich abklären lassen, das wurde bisher nie getestet.
nachdem beim Neurologen jetzt seit 1 Jahr alle Tests negativ sind (u.a. Schädel-MRT, EEG, EKG, VEP, Elektromyografie, Blutuntersuchungen), hat dieser für mich demnächst einen Termin in einer Neurologischen Klinik gemacht.
Zu meinem Wunder stationär...bedeutet das dann gleich mehrere Tage wahrscheinlich oder? Da ich noch normal arbeiten gehe wundert mich das etwas, hätte eher mit Tagesklinik oder einem Vormittag gerechnet für alle notwendigen Untersuchungen ...
Da ich bisher keine so guten Erfahrungen gemacht habe (Tinnitus ist nach MRT mega laut geworden trotz Hörschutz und nach div. Elektrotests hab ich noch viel stärkere Kopfschmerzen wochenlang bekommen als davor), wollte ich mal fragen, wie viel ich im KKH mitmachen MUSS. Ich höre mir natürlich mal an, was da alles getestet werden soll (geht um Sehprobleme, Muskelzittern, Kopfweh, Schwindel, Gefühl von Leere im Kopf)... was mir aber dabei wichtig ist: Ich würde gerne selbst entscheiden, worauf ich mich einlasse und worauf nicht, ohne dass die Ärzte sagen, ich muss alles akzeptieren, sonst macht der Aufenthalt keinen Sinn.
Was ich z.B. nicht ohne absoluten Nutzen machen lassen würde wäre sowas wie Liquorpunktion und in ein MRT werde ich so schnell auch nicht mehr gehen.
Die Frage ist auch, ob eine Wiederholung mancher bisheriger Tests Sinn macht, die meisten sind ziemlich genau ein Jahr her, also Sommer 2014. Seitdem sind es aber noch mehr Symptome geworden und noch ausgeprägter.
Denke die Untersuchungen gehen weiter in Richtung MS, Parkinson/Rheuma, Myopathien. Borreliose will ich abklären lassen, das wurde bisher nie getestet.