Themenstarter
- Beitritt
- 28.05.14
- Beiträge
- 73
(Ich wusste nicht wo ich das Thema sonst hätte hin schreiben können)
Hallo,
momentan ist es mir gehäuft aufgefallen, dass mancher Arzt gar nicht auf den Patient hört bzgl. Beschwerden usw. Sondern meint es besser zu wissen, was der Patient für Beschwerden hat, wo es ihm wie arg weh tut usw.
Wenn ich doch z.B. sage, dass ich Beschwerdefrei laufen kann und es mir nur bei einer bestimmten Bewegung schmerzt..kann der Arzt nicht was anderes behaupten. Oder, dass der Arzt entgegen meinem Wille auf eine Arbeitsfähigkeits-Bescheinigung für meinen Arbeitgeber drauf schreibt, dass ich Monate vor arbeitsbeginn diese und jene Behandlung habe, was den Arbeitgeber überhaupt nichts angeht.
Das jetzt nur 2 Beispiele von weiteren.
Wenn ein Arzt meint, besser zu wissen wo es mir weh tut, was für Beschwerden ich hätte und was ich machen könnte und was nicht, brauche ich ja nicht in die Sprechstunde. Hätte ich auf die insgesamt 3 Ärzte gehört, hätte ich jetzt mehr Beschwerden und es ginge mir gesundheitlich schlechter.
Liegt das am Ego, "Ich bin der Arzt ich muss automatisch ALLES besser wissen" oder warum kann mancher Arzt nicht danach handeln, was ihm der Patient über seinen Zustand erzählt?
Ich finde es jedenfalls unmöglich und daraus können ja auch Behandlungsfehler entstehen.
Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Lg Xachse
Hallo,
momentan ist es mir gehäuft aufgefallen, dass mancher Arzt gar nicht auf den Patient hört bzgl. Beschwerden usw. Sondern meint es besser zu wissen, was der Patient für Beschwerden hat, wo es ihm wie arg weh tut usw.
Wenn ich doch z.B. sage, dass ich Beschwerdefrei laufen kann und es mir nur bei einer bestimmten Bewegung schmerzt..kann der Arzt nicht was anderes behaupten. Oder, dass der Arzt entgegen meinem Wille auf eine Arbeitsfähigkeits-Bescheinigung für meinen Arbeitgeber drauf schreibt, dass ich Monate vor arbeitsbeginn diese und jene Behandlung habe, was den Arbeitgeber überhaupt nichts angeht.
Das jetzt nur 2 Beispiele von weiteren.
Wenn ein Arzt meint, besser zu wissen wo es mir weh tut, was für Beschwerden ich hätte und was ich machen könnte und was nicht, brauche ich ja nicht in die Sprechstunde. Hätte ich auf die insgesamt 3 Ärzte gehört, hätte ich jetzt mehr Beschwerden und es ginge mir gesundheitlich schlechter.
Liegt das am Ego, "Ich bin der Arzt ich muss automatisch ALLES besser wissen" oder warum kann mancher Arzt nicht danach handeln, was ihm der Patient über seinen Zustand erzählt?
Ich finde es jedenfalls unmöglich und daraus können ja auch Behandlungsfehler entstehen.
Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Lg Xachse