Versuch mit Borax & Co

Aber manchmal kann es interessant sein, zusätzlich zu seinem regulären Plan, kurzzeitig (!) etwas Neues dazu zu nehmen oder etwas Gewohntes mal wegzulassen, um die Reaktion des Körpers zu beobachten...

Ja, aber das kannst Du doch machen! Und dann berichten. Ich habe - offen gestanden - den Eindruck, Du hast Dich hier doch nicht gründllich eingelesen. Was für Wirkungen würdest Du dennn bei Borax (in vernünftiger Dosierung, selbstverständlich) erwarten?

Soziologisch ist das übrigens schon interessant. Einer fängt an grundlos zu nörgeln, und schon überlegen drei andere, ob sich nicht auch was zu nörgeln haben. 6imo5 findet hier nichts für ihre Haare. Na, so etwas. Dann guckt sie vielleicht im falschen thread?

Und gesundheitstheoretisch ist das natürlich auch nicht ohne. Ich bin lange und aufmerksam genug hier im Forum, um genau zu spüren, wie der jeweilige Gesundheits- oder Krankheitszustand mit solchen Haltungen zusammenhängt. Merkt das noch jemand außer mir? - Man muss schon für sich selbst die Verantwortung übernehmen. Vom Herumkakeln ist nach meiner Erfahrung noch niemand gesund geworden. Auch mit Borax nicht.

Viele Grüße:
R.
 
Soziologisch ist das übrigens schon interessant. Einer fängt an grundlos zu nörgeln, und schon überlegen drei andere, ob sich nicht auch was zu nörgeln haben. 6imo5 findet hier nichts für ihre Haare. Na, so etwas. Dann guckt sie vielleicht im falschen thread?

Und gesundheitstheoretisch ist das natürlich auch nicht ohne. Ich bin lange und aufmerksam genug hier im Forum, um genau zu spüren, wie der jeweilige Gesundheits- oder Krankheitszustand mit solchen Haltungen zusammenhängt.
Puuh, soziologisch, wow - mit was hängt es dann wohl - gesundheitstheoretisch - zusammen, wenn man anderen gleich "nörgeln" unterstellen will? Und das auch noch "grundlos" nennt, ohne das in irgendeiner Weise selber zu be-gründen?

Da du anderen hier etwas beibringen, oder auch "beibiegen" willst, könntest du meiner Meinung nach auch darüber mal gründ-lich nachdenken.
 
... Ich bin lange und aufmerksam genug hier im Forum, um genau zu spüren, wie der jeweilige Gesundheits- oder Krankheitszustand mit solchen Haltungen zusammenhängt. Merkt das noch jemand außer mir?

Ja ich sehe das auch so.
Ich hätte selber fast alles getan um gesund zu werden, außer anderen zu schaden. Aber wenn ich anderen in meinem Umfeld Tipps geben will, selber etwas zu tun, merke ich oft sehr schnell, dass das gar nicht gewollt ist.

Ich hab mal meine Gedanken dazu geschrieben: https://www.symptome.ch/threads/patient-das-passive-wesen.126921/

Was mir noch auffällt, es gibt Menschen, die tun alles um gesund zu werden und helfen auch noch anderen und dann gibt es welche, die wollen von anderen Hilfe und das möglichst mit Erfolgsgarantie und Beweisen und das fordernd.

Ich meine aber hier speziell in diesem Therad keinen bestimmten User.
 
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...ich teste auch immer wieder kinesiologisch aus, ob ich das jeweilige Mittel brauche oder vertrage.
Manches testet mehrere Tage positiv, dann wieder negativ - dann ist vermutlich der Körper gesättigt.

Nebenbei - Bor testet für mich meist positiv, allerdings auf die Frage nach den Haaren negativ....:-(

(Ich hab unter den Link von Ullika meine Gedanken dazu geschickt.)
 
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... Bor testet für mich meist positiv, allerdings auf die Frage nach den Haaren negativ....:-(

Wenn Haare nicht richtig versorgt werden und ausfallen, kann das daran liegen, dass die Arterien, bzw. Kapillare verstopft bzw. verengt sind.

Schwermetalle und andere Giftstoffe können eine Ursache sein, besonders aus Produkten der Massentierhaltung, aber auch Protozoen wie z.B. Plasmodien, Lamblien oder Trypanosomen.

Bor verdrängt angeblich wie auch Curcuma das giftige Fluorid (Zahnpasta und Industriesalz)
 
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...mein Haarproblem ist nach einem Serotoninschock aufgetreten.

Ich bin einer Ernährungsberatung gefolgt, die zu einer eiweißbetonten Ernährung, einer Low Carb Ernährung geraten hat.
Ein halbes Jahr hab ich so gelebt und mir mit Sicherheit damit mehr geschadet als genutzt.
Letztlich war diese Ernährungsform für eine Übersäuerung verantwortlich, die auch den Haarwuchs beeinflussen kann.
Ich betreibe jetzt Gegenmassnahmen und hoffe, daß das wieder ins Lot kommt. Der Haarausfall scheint ja schon nicht mehr so gravierend.
Mit zunehmendem Säure/Basenausgleich hoffe ich auf mehr Stabilität. Es wird sich zeigen.

Ach ja, was die Parasiten anlangt - ich verreise nicht, esse praktisch nur Gemüse aus dem eigenen Garten oder kaufe allenfalls hi und da etwas aus dem nahen Ausland. Ich esse kein rohes Fleisch, kein Sushi, keine Rohmilchprodukte. Mich sticht allerdings alles, was in so einem bäuerlichen Garten kreucht und fleucht - das wird sich wohl auch nicht verändern...
 
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Ach ja, was die Parasiten anlangt - ich verreise nicht, ...

dann ist ja gut, ... :) aber du weisst, dass andere auch zu uns kommen, Menschen und Tiere (Vögel), auch Tierfutter (mit Insekten) und andere Waren?

esse praktisch nur Gemüse aus dem eigenen Garten ...
da koten keine Vögel und Mäuse darauf und es kommt kein anderer Tierdünger in die Erde?

...Ich esse kein rohes Fleisch, kein Sushi, keine Rohmilchprodukte...
auch keine Butter?
und du hast dein Essen immer abgedeckt, sodass keine Fliegen oder Mücken daran kommen?

... Mich sticht allerdings alles, was in so einem bäuerlichen Garten kreucht und fleucht - das wird sich wohl auch nicht verändern...
das allein kann reichen um sich mit Spiröchäten, Plasmodien, Trypanosomen oder andere Einzeller anzustecken.

Es kann sein, dass auch die Ernährung eine Rolle spielt, dass einem Stechmücken weniger mögen, vielleicht auch Bor oder viel Knoblauch, zumindest vertreiben sie die Erreger eventuell dann im Körper?
Pflanzen schützen sich auch mit bestimmten Stoffen vor Befall.
 
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Oh Gott, Ullika,

wo ist denn Deine Lebensfreude?

Wenn Du die Natur so schrecklich gefährlich findest---- lebst Du unter einer sterilen Glocke?

Um mich rum leben weitgereiste Menschen, die durchaus mit dem Koffer auch Ungeziefer und wohl auch Parasiten mitbringen. Aber ich fürchte mich nicht davor....

Wenn ein Vogel auf mein Gemüse kackt - na, dann wasch ich es eben. Und wenn sich doch ein Parasit in mein Gedärm schleicht, dann werd ich das spüren - oder auch nicht, aber ich werde auf Reaktionen achten.

Meine Katze schläft bei mir, wenn sie will, meine Vögel füttere ich und berühre dabei das Futter durchaus mit der Hand.
Ich trage keine Gartenhandschuhe und bin weitgehend barfuß im Garten unterwegs.
Und ich bin ganz sicher, daß ich im Winter auch Mäuse im Haus habe, in der Gartenhütte sowieso.
Ich habe Spinnen im Haus, gelegentlich fliegt eine Motte, hi und da kippe ich auch mottenbefallene Lebensmittel auf den Kompost.... Ich hab Staub und Dreck im Haus, den ich möglichst natürlich entferne...

Ich werde mit Haferflocken auch Motteneier zu mir nehmen und sicher auch gelegentlich einen Wurm mit dem Apfel essen.

Und Milben, die sich im Garten tummeln, bohren sich jährlich zu Hauf in die Haut meiner Beine und jucken mich wochenlang.

Ach ja - Bor nehm ich ja, wegen der Haare..... und Knoblauch esse ich nicht, weil ich ihn nicht riechen kann.... ich mich selber nicht riechen kann.... da lass ich mich lieber beissen!
Und ich decke auch nichts richtig ab. Ein Tuch drüber, da schleicht sich sicher manche Fliege drunter... darf sie, weil ich keine Angst vor dem hab, worauf sie vorher gesessen ist. (Ich hab das 74 Jahre überlebt)

All die Dinge nehme ich als naturgegeben hin.
Kein Ärger, kein Unbehagen, kein Kampf gegen unabwendbare Dinge.
Das scheint wichtig zu sein, um ein friedlich ausgeglichenes Leben zu führen
 
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....wo ist denn Deine Lebensfreude?

Wenn Du die Natur so schrecklich gefährlich findest---- lebst Du unter einer sterilen Glocke?

erstens hab ich Lebensfreude, ich finde die Natur nicht schrecklich gefährlich und lebe nicht unter einer Glocke, ich wollte dir nur sagen, dass es Parasiten gibt und wir damit leben, wie jede andere Kultur auch und auch die Tiere.

Zum Unterschied von uns "moderen" Menschen, wissen aber Tiere in Freiheit und Naturvölker im Urwald das und tun etwas dagegen, ich auch.
Das Zauberwort sind die richtigen Kräuter, Rinden, Wurzeln ... und auch Borax oder Knoblauch.

.... und Knoblauch esse ich nicht, weil ich ihn nicht riechen kann.... ich mich selber nicht riechen kann....

Wenn es "modernen" Menschen davor ekelt, werte ich das als Zeichen, dass Parasiten den Geschmack des Wirtes beeinflussen, um zu überleben - das ist die Natur.
 
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also, Knoblauch riechen zu müssen ist eine Zumutung.

So wie ich auch niemanden riechen kann, der nach Schweiß oder Erkältungssalbe riecht.

Ich nehme mir die Freiheit solche Menschen zu meiden - und wenn es sein muß dann sag ich ihnen das auch.
Hemmungslos Gerüche auszuströmen grenzt an Körperverletzung!

Das geht unter zivilisierten Menschen gar nicht!

Ich bin ja auch nicht umsonst in diesem Forum, um Erfahrungen zu sammeln, die mit einem gesunden Leben zu tun haben. Nicht zuletzt geht es genau in diesem Artikel um Bor..... Bor, nicht Borax.
 
Zuletzt bearbeitet:
also, Knoblauch riechen zu müssen ist eine Zumutung..

für dich oder deine Parasiten im Körper? :D

Im Ernst, ich glaube, dass gerade, die die sich davor ekeln, ihn in Wahrheit gut gebrauchen könnten, aber jeder, wie er mag.

Ich empfinde das eher bei künstlichen Gerüchen, wie Parfüm oder anderen Wohnraumduftstoffen ...
 
...ich fürchte, wie würden es nie länger als 5 Minuten zusammen in einem Raum aushalten.
Du mit Deiner Knoblauchfahne und ich in meiner Parfümwolke.

Nebenbei - Parasiten mögen auch keine Kürbiskerne....und sicher auch sonst so allerlei nicht, was andere Menschen nicht belästigt. ;)
 
nicht vergessen das wir unsim "Versuch mit Borax & Co" thread befinden ;)

gruß ory
 
...schon klar, mich beschäftigt aber nur das Bor, nicht Borax.

Der Unterschied in der Wirkweise ist mir - bei allen Bemühungen das rauszufinden - noch immer nicht klar.
Egal - jetzt nehm ich halt Bor. Und ich nehme das für die Haare. Erstaunlicherweise bessert es auch meine "Altersnägel". Also wirkt es schon irgendwie....

Um Borax zu nehmen, müsste ich einen Grund haben, der das notwendig macht.
hab ich aber scheinbar nicht....
 
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eigentlich sind meine Fragen ja weiter oben schon beantwortet worden.
Ich nehm das Bor - es scheint da zu helfen, wo es mein Körper braucht und das ist gut so.

Ausserdem ist grad die Ausleitungskur mit der Post gekommen, die mach ich jetzt auch für die nächsten 45 Tage - ich werde sehen, ob sich in mir irgend etwas spüren lässt, ob ich irgend eine Veränderung bemerke.
Passt schon so, wie sich das entwickelt.
 
Folgeschäden Bor/Borax und/oder Vit. D3 Vergiftung?

Hallo Leute,

Ich bin völlig fertig. Vielleicht könnt ihr mir ja etwas weiterhelfen.

Ich bin 24 und war so blöd mich mit Bor / Borax zu vergiften, da ich an etwas Arthrose litt und daher meinen Beruf wechseln sollte. Im Internet war ich so blöd auf jemanden zu hören der Bor / Borax in größeren Mengen zur Heilung von Arthrose empfohlen hatte. (ich nahm bis zu 400 mg tgl., mal mehr und mal weniger, über 6-7 Wochen lang. Insgesamt max. 6 g)

Während des gesamten Zeitraums habe ich nicht viel bemerkt, bis auf an manchen Tages etwas "schlechtere Sicht" und das Gefühl manchen Gesprächen nicht mehr ganz folgen zu können. Ich konnte es nicht zuordnen. Als zum Ende hin dann meine Hoden und der Penis angeschwollen sind, kam ich endlich auf die Idee dass es an der Borax-Einnahme liegen könnte und setzte es ab.

Die Schwellung hielt ca. 1 Woche an. Danach war mein Penis wie taub und zog sich immer mal extrem zusammen.

5 Tage nach dem ich Borax nun abgesetzt hatte (am 28. November letzten Jahres) trank ich Wasser und zack ging es bei mir los.
- extreme Müdigkeit
- Durchfall
- extremer Durst
- das Gefühl außerhalb des Körpers zu stehen
- extremer Harndrang
-brennen beim Wasserlassen

Das alles ging nach 10-11 Tagen vorüber. Bis auf die Taubheit des Penis,
danach folgte der Anus, dann die Hoden. Impotenz. "Mechanisch" bekomme ich ihn noch halbwegs zum stehen, aber ich spüre keine Erregung mehr im Kopf und beim Samenerguss spüre ich auch nichts mehr.

Beim Wasserlassen spüre ich auch kaum noch etwas. "Rausdrücken" kann ich es auch nicht mehr.

Es folgten tausende Symptome. Von anfang Dezember letzten Jahres bis mitte Januar.
- massiver geistiger Abbau
- Pupillen-Veränderung (wenig Reaktion auf Licht)
- extreme Lärmempfindlichkeit
- komische minimale, leichte Kopfschmerzen überall im Kopf die kommen und gehen
- taube Körperhälfte nach dem Wach werden. Arm für 30 sekunden taub
- Muskelzucken überall am Körper, immer woanders. Sichtbar.
- Pochen
- taube Hände nach dem aufstehen
- in der Nacht ein Gefühl als würde Strom von Muskel zu Muskel fließen und dann Schaden anrichten. Als ich aufstand hatte ich Probleme zu laufen und der Hüftmuskel" schmerzte, es fühlte sich kurz so an als hätte jemand ein stückchen abgerissen
- austrocknung, speziell bei Nacht
- Muskelschwund am ganzen Körper
- Zunge nicht mehr anheben können
-Schlafstörungen
-Herzstechen /störungen


Das alles hielt bis mitte Januar an.
Dann war es für genau 1 Tag ! alles wieder wie weg. Oder sagen wir zu 80%. Die Pupillenstörung hielt an, und einige andere Kleinigkeiten.

Woran könnte das gelegen haben? Könnte es daran liegen dass ich an dem Tag seit einer größeren Pause mal wieder Vitamin D3 hochdosiert eingenommen habe?

Oder ist das typisch für MS? Man sagt ja bei dem ersten "schub" kommt alles zum Großteil wieder zurück. Aber für 1 Tag lang nur?! Kann das bei Borreliose auch passieren? Selbst die Muskeln waren wieder "zurück".

Laut Umweltmediziner und schwermetalltest ist das Bor längst aus dem Körper. Auch sonst habe ich laut des Tests nicht viel Gift im Körper. Außer etwas Blei und Quecksilber. Aber beides eigentlich noch im "normalen" Bereich.

Ich vermute also es könnte dadurch "Störungen" im ZNS ausgelöst haben und daraus enstand die MS. Davor war ich abgesehen von etwas Arthrose kerngesund. Meine zweite Theorie wäre aber das durch die Schwächung meines Immunsystem die Borrelien in meinem Körper erst bemerkbar gemacht haben. Wie schätzt ihr das ein?



Aktuelle Beschwerden:
- bestehende Taubheit von Penis, hoden und Anus. Orgasmusstörungen. Impotenz (vom Kopfe her). Kein Gefühl beim Wasserlassen. Nachtropfen.
- Probleme beim Gehen. Die Gelenke tun weh. Kniee, Schulter, Handgelenke. Kaum noch Muskeln. Es knackt auch öfter.
- geistiger Abbau
-Muskelschwund am ganzen Körper
-kraftlosigkeit, müdigkeit, Depressionen speziell am Abend
-manchmal etwas taube hände oder Finger nach dem aufwachen
-Pupillenstörung
-Herzrhythmusstörungen

Ich habe bisher ein MRT des Kopfes gemacht und ein EEG. Beides ohne Befund. Am 15. Februar habe ich noch MRT der HWS.

MS steht im Raum. Auch wenn der Neurologe mir sagt "ich wäre jung und das wird schon wieder". Denn was könnte es sonst sein? Das sind doch alles typische MS symptome oder nicht?

Oder könnte es denn auch eine Borreliose sein?

Ich muss dazu sagen dass ich aber mein Leben lang immer mal Zecken hatte, da ich Privat wie auch beruflich gerne in der Natur war. Die letzte hatte ich glaube ich sogar noch im Juni letzten Jahres. Zusätzlich habe ich das Gefühl dass mein rechter Lymphknoten geschwollen ist und dazu unterhalb des Halses eine kleine Vene heraussticht.

Ich hoffe ich schreibe nicht allzu wirr, in der ganzen Situation.

Ich Danke euch schon mal im Voraus
 
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Könnte es Borreliose sein ... oder doch MS?

....Bor / Borax in größeren Mengen zur Heilung von Arthrose empfohlen hatte. (ich nahm bis zu 400 mg tgl., mal mehr und mal weniger, über 6-7 Wochen lang. Insgesamt max. 6 g) ...

Hallo DerHorror,

400 mg ist fast schon ein halbes Gramm, das ist schon viel, soviel nehme ich ungefähr in einem Monat zu mir.

Bor ist ein Spurenelement, das bedeutet, man braucht sehr wenig davon.
Der Tagesbedarf liegt meines Wissens nach bei ca. 7 bis 10mg tgl., bei Mangel kann man auch etwas mehr nehmen, das nur zur Information für andere.

Ob du davon dauerhaft Schaden erlitten hast, weiß ich nicht, vielleicht legt sich das ja wirklich wieder. Nerven können beleidigt sein und brauchen eventuell Zeit, sich zu erholen, vielleicht hilft dir gesunde giftarme Ernährung,
ich wünsche dir alles Gute!
 
Könnte es Borreliose sein ... oder doch MS?

Hallo Ullika,

Danke Dir.

Anfänglich dachte ich das auch. Aber es sind schon mehr als 2 Monate.

Leider verschlechtert sich mein Zustand auch eher als das er sich bessert. Ich verliere zunehmend an Kraft. Gut, das mit den Schlafstörungen hat sich schon gebessert. Eine Zeit lang bin ich immer nach max. 1 stunde aufgewacht. Mittlerweile 1-2 mal in der Nacht. Aber das war es dann auch.

Es sieht wirklich danach aus als hätte die Vergiftung eine Folgekrankheit wie MS ausgelöst.

Das mit Bor ist mir leider erst im nachhinein bewusst.

Passt das zu einer MS wenn für genau 1 Tag lang so gut wie alles weg ist? und am nächsten Tag sind die Symptome wieder da?

Ich ernähre mich momentan basisch/paleo. Trinke gefiltertes Wasser und nehme Vitamin D3 hochdosiert zu mir und OPC.

Bezüglich Borreliose hatte ich vergessen zu erwähnen, dass der rechte Lymphknoten am Hals geschwollen ist. Es steht sogar unterhalb am Hals eine kleine Vene hervor. Vielleicht ist das ein Indiz?
 
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