Themenstarter
- Beitritt
- 21.12.13
- Beiträge
- 19
Hallo Ihr Lieben,
ich hatte vor einiger Zeit mal über mein Schwindelproblem samt Übelkeit, Müdigkeit, Schmerzen etc. geschrieben.
Mittlerweile bin ich ja dahinter, dass meine instabile HWS Grund für meine Beschwerden ist.
Wenn keine Blockaden vorhanden sind, ich fleißig meine NEM spritze / nehme, mich moderat bewege und und und und, komme ich ganz gut klar.
Ich bin natürlich in den letzten Jahren einige Male im KH gewesen, immer war Thema, dass ich angeblich zu dünn wäre. Habe einen BMI kurz unterm Normbereich, bin sehr groß 1,84 und schlank 68 kg.
Ich kann essen was und wieviel ich will, ich nehme nicht zu. Bin ich krank, nehme ich direkt ab, da ich keinen Appetit habe. Das schlägt auch immer imens auf den Kreislauf, soll heißen, ich bin richtig fertig, schwach etc. und brauche lange, mich wieder aufzurappeln.
Jetzt habe ich einige HWS-unschöne Zustände gehabt, die sich leider nicht vermeiden ließen und prompt blockierte der Atlas.
Ich konnte nix mehr. Es drehte sich alles wie verrückt und ich hab angefangen mich pausenlos zu übergeben.
Da ich zwei kleine Kinder habe, hat mein Mann den Krankenwagen gerufen, ich wäre auch nicht fähig gewesen, in ein Auto zu steigen.
Im Krankenhaus bekam ich erst mal Vomex-Infusionen.
Dann musste ich zum HNO, da mir niemand die Atlas-Geschichte abnehmen wollte.
Aus Erfahrung weiss ich, dass man den Ärzten nicht ihre Arbeit erklären sollte und habe somit brav Folge geleistet. Zumindest, wenn es um harmlose Untersuchungen geht.
Der HNO sagt eindeutig HWS, ich solle ins MRT.
Ich bin zwischenzeitlich zur Physio (in den Krankenhaus gibt es einen Therapeuten, der Atlas nach Arlen kann) und hab mich einigermaßen richten lassen. Besserung deutlich!
Dann noch ins MRT, alles gut, ab nach Hause!
Jetzt bekomme ich eine schriftliche Diagnose für die Krankenhaustagegeldversicherung auf der steht:
ANOREXIE BEI ÜBERBELASTUNG
Hä?
Das ist ja mal wieder geil, dieses Mal hatte man mich gar nicht nach Stress gefragt, machen die sonst immer :bang:
Was soll das? Kann man dagegen vorgehen?
Es war EINDEUTIG die HWS, es hat geknackt und ich konnte wieder aufrecht gehen, aber das wird alles ignoriert....
Sowas macht mich wütend. Ich gehe nur in DIESES Krankenhaus, wegen dem Therapeuten, weil ich weiss, der kriegt mich in 30 Minuten wieder fit. Und ohne KH einen Termin zu bekommen dauert Wochen. Solange halte ich den Zustand nicht aus.
Soll man das einfach so hinnehmen? Ich fühle mich nicht ernst genommen.
Achja und der Morbus Meniere steht drauf, den ich angeblich seit meinem 15. Lebensjahr habe, den hat der HNO aber im KH auch ausgeschlossen und ich halte ihn mittlerweile eh für eine Verlegenheitsdiagnose....
LG
Majo
ich hatte vor einiger Zeit mal über mein Schwindelproblem samt Übelkeit, Müdigkeit, Schmerzen etc. geschrieben.
Mittlerweile bin ich ja dahinter, dass meine instabile HWS Grund für meine Beschwerden ist.
Wenn keine Blockaden vorhanden sind, ich fleißig meine NEM spritze / nehme, mich moderat bewege und und und und, komme ich ganz gut klar.
Ich bin natürlich in den letzten Jahren einige Male im KH gewesen, immer war Thema, dass ich angeblich zu dünn wäre. Habe einen BMI kurz unterm Normbereich, bin sehr groß 1,84 und schlank 68 kg.
Ich kann essen was und wieviel ich will, ich nehme nicht zu. Bin ich krank, nehme ich direkt ab, da ich keinen Appetit habe. Das schlägt auch immer imens auf den Kreislauf, soll heißen, ich bin richtig fertig, schwach etc. und brauche lange, mich wieder aufzurappeln.
Jetzt habe ich einige HWS-unschöne Zustände gehabt, die sich leider nicht vermeiden ließen und prompt blockierte der Atlas.
Ich konnte nix mehr. Es drehte sich alles wie verrückt und ich hab angefangen mich pausenlos zu übergeben.
Da ich zwei kleine Kinder habe, hat mein Mann den Krankenwagen gerufen, ich wäre auch nicht fähig gewesen, in ein Auto zu steigen.
Im Krankenhaus bekam ich erst mal Vomex-Infusionen.
Dann musste ich zum HNO, da mir niemand die Atlas-Geschichte abnehmen wollte.
Aus Erfahrung weiss ich, dass man den Ärzten nicht ihre Arbeit erklären sollte und habe somit brav Folge geleistet. Zumindest, wenn es um harmlose Untersuchungen geht.
Der HNO sagt eindeutig HWS, ich solle ins MRT.
Ich bin zwischenzeitlich zur Physio (in den Krankenhaus gibt es einen Therapeuten, der Atlas nach Arlen kann) und hab mich einigermaßen richten lassen. Besserung deutlich!
Dann noch ins MRT, alles gut, ab nach Hause!
Jetzt bekomme ich eine schriftliche Diagnose für die Krankenhaustagegeldversicherung auf der steht:
ANOREXIE BEI ÜBERBELASTUNG
Hä?
Das ist ja mal wieder geil, dieses Mal hatte man mich gar nicht nach Stress gefragt, machen die sonst immer :bang:
Was soll das? Kann man dagegen vorgehen?
Es war EINDEUTIG die HWS, es hat geknackt und ich konnte wieder aufrecht gehen, aber das wird alles ignoriert....
Sowas macht mich wütend. Ich gehe nur in DIESES Krankenhaus, wegen dem Therapeuten, weil ich weiss, der kriegt mich in 30 Minuten wieder fit. Und ohne KH einen Termin zu bekommen dauert Wochen. Solange halte ich den Zustand nicht aus.
Soll man das einfach so hinnehmen? Ich fühle mich nicht ernst genommen.
Achja und der Morbus Meniere steht drauf, den ich angeblich seit meinem 15. Lebensjahr habe, den hat der HNO aber im KH auch ausgeschlossen und ich halte ihn mittlerweile eh für eine Verlegenheitsdiagnose....
LG
Majo
