Schädlichkeit der Sonnen-Strahlung

  • Themenstarter Medizinmann-Lukas
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Nach dieser Theorie müssten ja die Afrikaner z.b. riesige Hautlappen (falten) auf dem Kopf haben, damit das Hirn nicht überhitzt!

Zu kurz gedacht ;)

Das Schädeldach hat bei den Schwarzafrikanern, erblich angelegt,krauses Haar - braucht also keine Falten zu bilden.

Gruß
Rota
 
Also die gängige Lehrmeinung ist ja:

Nach gängiger Lehrmeinung gibt es keine Amlagmavergiftung, wird Krebs erfolgreich mit Chemotherapie bahandelt, ist CFS eine rein psychische Krankheit, sind Nahrungsergänzungsmittel vollkommen sinnlos und teilweise gefährlich, dafür sind starke Medikamente empfehlenswert mit all ihren Nebenwirkungen ... ;)
 
SonnenKraft und SonnenYoga

Hallo Gleerndil;

eine technische Frage habe ich an Dich.

Du wechselst hier innerhalb des threads auf ein anderes Thema, was mich verwirrt.

Es wäre ja eigentlich einen eigenen thread wert, aufzumachen und dann einen link hierhin zu setzen, was meinst Du dazu?

"Die Heilkraft des Joga" z.B. :)

LG Rota
 
(Es sollte einfach nur ein Gegenpol zu der "Schädlichkeit" sein, Rota. Ich selber habe damit keine Erfahrung, hatte vor kurzem die Seite von Ch. Opitz irgendwo gefunden. Wusste nicht, dass es sowas wie Sonnenyoga gibt. Gerd)


.​
 
lieber ein paar freie Radikale als die giftige Chemie-Suppe aus den Sonnencremes.

Ich gehe im Winter viel in die Sonne wegen Vitamin D, im Sommer möglichst nur morgens oder abends, nicht zu lange.
Normale Hautcreme (Naturkosmetik) oder planzliche Öle bieten auch einen gewissen Sonnenschutz.

Hallo ChriB,

lieber ein paar freie Radikale - damit kann der Körper umgehen, schließlich werden sie nicht nur von der Sonne erzeugt.
lieber als mit Nanopartikeln angereicherte Chemie-Suppe - richtig.

Man kann auch im Sommer länger in der Sonne sein besonders, wenn man sich dabei bewegt - womit sich der Einfallwinkel ständig verändert und nicht wie durch eine Lupe brennt, die Haut gibt Warnmeldungen rechtzeitig ab! Wenn man darauf hört, und dann in den Schatten geht ist alles OK.

Die Brätlinge an heißen südlichen Stränden sind selber schuld, die Sonne verbrennt dort die Haut nicht nur, sondern trocknet sie komplett aus und durch die Cremepampe wird sie obendrein noch erstickt... ;) Heim kommen sie dann dunkelbraun und total verschrumpelt wie ein Winterapfel aus dem Keller... :p) Ist halt alles Geschmackssache... ;)

Gruß,
Clematis
 
[
hatte mir Dich etwas anders vorgestelllt! :)))


Hallo Clematis

Da siehste mal.

Es heißt doch die Opas werden ihren Hunden immer ähnlicher.
Die Omas eben ihren Enkelkindern. ;)

Liebe Grüße
Rota
 

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Hallo Clematis,

interessante Diskussion! Da frage ich mich doch einmal mehr, was das jetzt auch wieder mit der neuesten Errungenschaft der Pharma- und Kosmetikindustrie auf sich hat, mit diesen "liposomalen Sonnencremes" ? :idee:

Damit wird ja quasi dieser Sonnenschutzfaktor unter die Haut, also ins Körperinnere gebracht, so dass man einen dauerhaften "Sonnenschutz" erreicht... :idee:

Viele Grüße
Binnie
 
interessante Diskussion! Da frage ich mich doch einmal mehr, was das jetzt auch wieder mit der neuesten Errungenschaft der Pharma- und Kosmetikindustrie auf sich hat, mit diesen "liposomalen Sonnencremes" ? Damit wird ja quasi dieser Sonnenschutzfaktor unter die Haut, also ins Körperinnere gebracht, so dass man einen dauerhaften "Sonnenschutz" erreicht...

Hallo Binnie,

hier zunächst mal die Inhaltsstoffe und ein Erfahrungsbericht:
Nun zu den Inhaltsstoffen: Aqua, Ethylhexyl Salicylate, Methylene bis-Benzotriazolyl Tetramethylbutylphenol, Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazine, Dietylhexyl Butamido Triazone, Butyl Methoxydibenzoylmethane, C12-C15 Alkyl Benzoate, Diputyl Adipate, Alcohol, Sorbitol, Dimethicone, Cetyl Phosphate, Triethanolamine, Cetyl Alcohol, Tocopherol, Aloe Barbadensis (Leaf Juice Powder), Sclerotium Gum, Lecithin, Decyl Glucoside, Propylene Glycol, Xanthan Gum, Pentylene Glycol, Acrylic Acid/VP Crosspolymer, Methylparaben, Propylparaben.

Nachdem ich die Inhaltsstoffe bei codecheck.info überprüft habe, bin ich enttäuscht von der Sonnencreme, fast ein bisschen geschockt. Für den hohen Preis hätte ich Besseres erwartet! Butyl Methoxydibenzoylmethane greifen in meinen Hormonhaushalt ein, Alkohol trocknet die Haut aus, Silikonöl “verbappt” die Poren der Haut, Triethanolamine (Nitrosamine) “gehören zu den am stärksten Krebs erregenden Substanzen. Sie können aus Kosmetika über Haut aufgenommen werden”, so codecheck.info.

Nein, diese Sonnencreme werde ich mir nicht nachkaufen. Den hohen Schutz finde ich zwar gut, aber ich werde auf eine Sonnencreme mit hohem Schutz und verträglichen Inhaltsstoffen umsteigen.
Spirig Daylong extreme Liposomale Sonnenschutz-Lotion SPF 50+

Diese Creme wird derzeit heftig beworden...
Sonnenöle und -cremes dringen grundsätzlich auch in die Haut ein und damit über die darunter liegenden Blutgefäße auch tiefer in den Körper. Bei dieser Creme ist das nicht anders.

Bei Codecheck kann man die Creme und Inhaltsstoffe einzeln überprüfen:
Daylong extreme SPF 50+ - 7612076116146
Dort wird auch der Hersteller genannt, falls noch jemand Zweifel an den unten genannten "ach so positiven Produktrezensionen" hat:
Hersteller / Vertrieb
Spirig Pharma AG, Froschacker 434, 4622 Egerkingen, Schweiz
Hersteller / Vertrieb
(Strichcodeanmelder GS1 / EAN)
Spirig Pharma AG, Froschackerstrasse 6, 4622 Egerkingen, Schweiz

Der folgende Ausschnitt aus der Patentbeschreibung spricht Bände:
Neben den genannten löslichen Stoffen kommen für diesen Zweck auch unlösliche Licht- schutzpigmente, nämlich feindisperse Metalloxide bzw. Salze in Frage. Beispiele für geeignete Metalloxide sind insbesondere Zinkoxid und Titandioxid und daneben Oxide des Eisens, Zirkoniums, Siliciums, Mangans, Aluminiums und Cers sowie deren Gemische. Als Salze können Silicate (Talk), Bariumsulfat oder Zinkstearat eingesetzt werden. Die Oxide und Salze werden in Form der Pigmente für hautpflegende und hautschützende Emulsio- nen und dekorative Kosmetik verwendet. Die Partikel sollten dabei einen mittleren Durchmesser von weniger als 100 nm, vorzugsweise zwischen 5 und 50 nm und insbesondere zwischen 15 und 30 nm aufweisen.
Patent WO2001074303A1 - Pro-liposomal verkapselte zubereitung - Google Patentler

Die fett hervorgehobenen Abschnitte belegen, daß es sich hierbei um Nanopartikel handelt, die bekanntermaßen bis ins Gehirn wandern können, weil sie die Blut-Hirn-Schranke mühelos überwinden und unser Organismus dafür keine Abwehr kennt. Die Stoffe, die dabei verwendet werden sind obendrein höchst bedenklich - also schon allein deswegen FINGER WEG VON DIESER CREME!!!

Die restliche Beschreibung der Inhaltsstoffe und für was sie alles eingesetzt werden, die in der Patentschrift nachzulesen sind, können einem das Grausen beibringen. Bisher gibt es nur eine Firma, die diese Sonnenschutzcreme herstellt, doch es werden sicherlich bald andere nachziehen. Begriffe wie feindisperse, hochdisperse und alles was sich auf eine feine Verteilung bezieht, verdecken Nanopartikel. Steht so etwas auf einem Produkt würde ich es nie kaufen. Alzheimer ist dabei wohl noch das geringste Übel - Nanopartikel können Zellen schädigen, Entzündungen auslösen, weil es Fremdstoffe sind, die der Körper normalerweise sofort ausscheidet, nur: bei Nano erkennt der Körper diese Schadstoffe meist gar nicht und sie lagern sich irgendwo ein. Untersuchungen haben das bereits nachgewiesen. Siehe hier:
Nanotechnologie - René-Gräber-Blog

Und wie blind Mediziner sind, zeigt dieser Beitrag, denn sie beachten nicht, daß die Creme Triethanolamine (Nitrosamine) enthält, die zu den am stärksten Krebs erregenden Substanzen gehören:
Die Sonne ohne Reue genießen / Neu und einzigartig: Liposomaler Sonnenschutz reduziert das Risiko des hellen Hautkrebses
2008-06-20
Die Sonne ohne Reue genießen / Neu und einzigartig: Liposomaler Sonnenschutz reduziert das Risiko des hellen Hautkrebses

Königsbrunn (ots) - Die Sonne genießen - ohne Sonnenbrand oder Angst vor Hautkrebs. In diesem Sommer gibt es den perfekten Sonnenschutz, den Sie nur einmal am Tag aufzutragen brauchen: Daylong(Apotheke).

Anmerkung von mir - man beachte wer diesen Text verfaßt hat:
Originaltext: Spirig Pharma GmbHDigitale Pressemappe: Pressemitteilung Spirig Pharma GmbH | Presseportal.de via RSS : Presseportal.de - Spirig Pharma GmbH
Pressekontakt:Rothenburg & PartnerVerena Busch / Lorna EcksteinFriesenweg 5f22763 HamburgTel:040-8891080E-Mail: [email protected] - Spirig Pharma GmbH [/B]

Eine schizophrene Werbung: verhindert angeblich Krebs durch Sonne, verursacht aber Krebs durch Nitrosamine!?!?!?

Hier eine weitere Webseite, die ins gleiche Horn tutet, und wieder von Spring Pharma lanciert wurde:
Neu und einzigartig: Liposomaler Sonnenschutz reduziert das Risiko des hellen Hautkrebses

Wie unsinnig die Angstmache von Krebs im Zusammenhang mit der Sonne sein kann, dazu findet man hier einen Blog. Wenn man Krebs mit dieser Sonnenschutzcreme angeblich vermeidet, so riskiert man aufgrund der Nanopartikel und der Giftstoffe in der Creme jedoch weit Schlimmeres... :mad:

Ich glaube, diese Infos reichen, um mein "FINGER WEG" zu begründen. Dazu muß noch ergänzt werden, daß inzwischen alle Sonnenschutzcremes Nanopartikel enthalten. Beim BUND e.V. findet man eine Liste solcher und weiterer Produkte.

Gruß,
Clematis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Unsere Kinder haben verschiedene Erfahrungen mit der Sonne.

Eine Tochter bekommt regelmäßig eine Sonnenallergie mit masernähnlichen Frieseln. Sie legt sich aber brettlbreit in die Sonne und geht est weg, wenns juckt. Das halte ich für dumm, habe es aber aufgegeben etwas dazu zu sagen.

Rota,

gestatte hierzu einen Hinweis: Nachdem mich meine Hautarzt mit einer Extremform von Sonnenallergie aufgegeben hatte, war ich auf mich gestellt und bin irgendwie auf Rizinusöl gekommen. Tatsächlich habe ich durch das fortgesetzte und konsequente Entgiften des Körpers durch die Einnahme von Rizinusöl meine Sonnenallergie samt allen anderen jemals bei mir vorhanden gewesenen Allergien auf Dauer verloren; dabei wohne ich hier im Gebirge mit einer intensiven Sonneneinstrahlung: Rizinusöl

Es später bin ich durch ein älteres Fachbuch für Mediziner auf die Deutung gekommen: Eine Allergie entsteht immer dann, wenn auf ein im menschlichen Körper deponiertes Antigen von außen ein Allergen stößt. Die Antigene sind an Gifte gekoppelt, die der Mensch im Laufe seines Lebens - meist mit der Nahrung - aufgenommen hat. Leitet man die Gifte aus, verschwinden auch die zugehörigen Allergien.

Alles Gute!

Gerold
 
Hallo

durch ein älteres Fachbuch für Mediziner auf die Deutung gekommen:

Das würde mich interessieren, welches Fachbuch das war. Inzwischen weiß man glaube ich viel mehr über die Zusammenhänge.


Eine Allergie entsteht immer dann, wenn auf ein im menschlichen Körper deponiertes Antigen von außen ein Allergen stößt. Die Antigene sind an Gifte gekoppelt, die der Mensch im Laufe seines Lebens - meist mit der Nahrung - aufgenommen hat. Leitet man die Gifte aus, verschwinden auch die zugehörigen Allergien.


Meines Wissens sitzen die Informanten auf den T-Helferzellen und sind wenn sie einmal Fuß gefaßt haben nicht mehr auszuschalten. Es sind glaube ich nicht Gifte, auf denen sie zum Angriff lauern. :schock:

Das Problem das ein Patient damit bekommt ist nicht gleich beim ersten Kontakt bemerkbar, erst beim zweiten Mal kommt es zu Reaktionen.

Der labormäßige Hinweis auf eine Allergie wird durch das Auffinden von eosinophilen Granulozyten im Blut oder Bindegewebe erkannt. Dann weiß man aber immer noch nicht, worauf ein Mensch allergisch reagiert.

Ich weiß von Maßnahmen, die sich auch in der Literatur finden lassen, daß in der Praxis mit Hyper-, oder Hyposensibilisierung gearbeitet wird, mit mehr oder weniger Erfolg.

Auch die Nosoden aus den Allergenen sind oft sehr wirksam, wenn man den richtigen Therapeuten findet, der die nötige Geduld hat.

Mit dem Bild im Anhang zeige ich eine elektronenmikroskopische Aufnahme, von einem Künstler nachgearbeitet, auf der man die sogenannten diapedierenden weißen Zellen sehen kann. die mit den Pünktchen drinnen sind eosinophile Granulozyten, die Allergie anzeigenden Zellen.

Liebe Grüße
Rota
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Das würde mich interessieren, welches Fachbuch das war. Inzwischen weiß man glaube ich viel mehr über die Zusammenhänge.

Rota

Rota,

es handelt sich um folgenden Titel:
Helmut Vogt: Grundzüge der pathologischen Physiologie / München; Berlin: Urban & Schwarzenberg, 1953, S. 451-465.

Wie ich bereits oben ausgeführt habe, bin ich allein durch systematisches Entgiften sämtliche Allergien auf Dauer losgeworden.

Alles Gute!

Gerold
 
Danke Gerold,


es handelt sich um folgenden Titel:
Helmut Vogt: Grundzüge der pathologischen Physiologie / München; Berlin: Urban & Schwarzenberg, 1953, S. 451-465.


Wie ich bereits oben ausgeführt habe, bin ich allein durch systematisches Entgiften sämtliche Allergien auf Dauer losgeworden.

Das freut mich für Dich.
Liebe Grüße
Rota
 
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