Hallo ory
Danke für Deine Antwort. Es ist ein weiterer schulmedizinischer Anhaltspunkt, ja.
Meine Werte habe ich oben angegeben. Die sind so, nachdem ich mich monatelang im Prinzip mehr als ungesund ernährt habe. Was ich mit Datum vom vergangenen Samstag geändert habe und fest vorhabe, es auch durchzuziehen (und ich habe einen starken Willen...!).
Heisst, ich koche wieder für mich, wenn auch nicht mega anspruchsvoll, aber immerhin gibts wieder was, wo sicher 1x am Tag Salat und auch sicher mindestens 1 Frucht vertilgt wird. Ich habe erklärt bekommen, dass man für die Eisenaufnahme Vit.C benötigt...wäre nett gewesen, wenn mich mein HA schon früher darauf aufmerksam gemacht hätte! So habe ich nämlich homöopathische Eisentabletten geschluckt und keinerlei, wirklich tagtäglich keinerlei Vit.C dazu genommen, also war das zwecklos.
Seit Samstag habe ich also Vit.C in Kapseln hier, Früchte besorgt (besonders Kiwi, Haselnüsse, Baumnüsse, getrocknete Aprikosen, Bananen, Aepfel, Erdbeeren), Halbfett-Quark, Salate (Rotkraut, Chinakohl, Tomaten, Gurken - ausser Gurken alles Salat, wo meinen Quick durcheinander bringen werden), roten Traubensaft, Fleisch (bevorzugt Huhn und Schwein; keine Leber, mag ich nicht). Ich denke, wenn ich diese Schubumkehr auf der ganzen Linie durchziehe und zudem (seit Frühling) keine Diuretika mehr nehme und auch keine Periode mehr habe, sollte es möglich sein, meinen Ferritin-Wert zu verbessern, oder mindestens zu stabilisieren. Eben, langfristig einen Wert im Normbereich ist etwas, was ich gar nicht kenne.
LG FataMorgana