Ich mag mich nicht mehr

ich mag mich nicht mehr...

Hallo Don Scalpello,

Sollte dass hier der Fall sein, sind "mach mal Sport", aktivier Dich usw. kontraproduktiv und können in einer Addison-Krise münden - (...)

Könntest Du etwas dazu sagen wie das aussieht? Treten bei aktivität, oder Sport da gleich Symptome auf oder läuft das hintergründig, erstmal unbemerkt was ab? Und wenn es symptome gibt, welche?

Herzliche Grüsse,
Kim
 
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Hallo!

Danke für die zahlreichen Antworten!

@ DonScalpello: das klingt ja böse, jetzt mal mal nicht den Teufel an die Wand! Ich werd mal alle Werte checken lassen, wenn irgendwas rauskommt, dann fang ich an mir über sowas Gedanken zu machen. Wenn man einfach nur im Internet liest was es sein KÖNNTE, findet man ja immer tausend schlimme Krankheiten die man im Verdacht haben kann. Ist schnell die Gefahr daß man sich zu sehr verrückt macht. aber danke für die Hinweise!

@ Rianj: Ich geh im Sommer gern Inlineskaten, ist aber leider nicht schneetauglich :D Nordic Walking ist find ich nicht wirklich Sport, sondern meiner Meinung nach flottes Spazierengehen mit albernen Stöcken, aber ein Spaziergang kann ja auch recht erfrischend sein. Powert nur leider nicht genug aus... Hatt sonst noch jemand Tipps für (Ausdauer-)Sport im Winter (außer joggen)?

@ Anne: meinen Zähnen gehts gut, daher kanns nicht sein...

lg
 
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@ ohmessylife: vergleiche die Symptome, die du schilderst, die sind der Kombination nahe, die Symptomatiken in der Wiki oder den Lehrbüchern sind dem maximal ausgebrochenen Krankheiten entnommen, das macht die Früherkennung und Behandlung so schwierig - schau mal in die Threads derer, die Jahre brauchten, bis Diagnose und Therapie standen...

@KimS, aus Link oben...: Nebennierenrindeninsuffizienz - Wikipedia

Symptome:

Beschwerden treten erst auf, wenn 90 Prozent der Nebennierenrinde nicht funktionieren [Anm: Es sei denn kombiniert mit anderen, insb. Thyroxin, dieses ist ein PERMISSIVES Hormon, es erlaubt den anderen erst richtig zu wirken, also nicht additiv, sondern potenzierend!, DonS.]. Die Patienten klagen über:
  • allgemeines Schwächegefühl
  • immer wiederkehrende Infekte
  • rasche Ermüdbarkeit
  • Gewichtsverlust (Wasser-Natrium-Verlust PLUS Stoffwechsel-Entgleisung - also doppelte Gründe, DonS.)
  • Anorexie (Appetitlosigkeit)
  • Erbrechen
  • Salzhunger (Verlangen nach salzigen Nahrungsmitteln)
  • Schwindel
  • niedrigen Blutdruck mit Kollapsneigung
  • bräunliche Verfärbung der Haut, auch an Handflächen und Fußsohlen
  • starke bräunliche Verfärbung von Narben
  • bräunliche oder bläuliche Verfärbung der Lippen
  • Bauchschmerzen
  • Verstopfung oder Durchfall
  • bei Frauen eventuell Verlust der Schambehaarung
  • Verlust der Libido
  • Spontanhypoglykämien (Unterzuckerungen)
Komplikationen: (modifiziert, DonS.)

Durch stärkere Belastungen, wie z. B. psych./körperlicher Anstrengung und Krankheiten, klassisch: Operationen (Post-Aggressionsstoffwechsel), kann sich vor allem ein noch nicht behandelter Morbus Addison plötzlich verschlechtern – es kann sich eine sogenannte Addison-Krise entwickeln. Dies ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der durch eine Bewusstseinstrübung bis hin zu Koma, Blutdruckabfall, Herz-Rhythmus-Störungen (Na+ runter, K+ rauf), massive Austrocknung des Organismus, Unterzuckerung und Bauchbeschwerden (Pseudoperitonitis – harter Bauch wie bei einer Bauchfellentzündung) gekennzeichnet ist. (Harter, akuter Bauch = chirurgisch ZWINGENDE Laparotomie-Indikation - dann ist der Pat. doppelt....tot - Chirurg fand nix besonderes...:eek::schock::eek:))
 
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@ Rianj: Ich geh im Sommer gern Inlineskaten, ist aber leider nicht schneetauglich :D Nordic Walking ist find ich nicht wirklich Sport, sondern meiner Meinung nach flottes Spazierengehen mit albernen Stöcken, aber ein Spaziergang kann ja auch recht erfrischend sein. Powert nur leider nicht genug aus... Hatt sonst noch jemand Tipps für (Ausdauer-)Sport im Winter (außer joggen)?

Über Nordic Walking hab ich am Anfang auch gelacht :D.
Aber es ist wirklich "Sport" und du kannst dich dabei auch auspowern :).
Im Winter bietet sich noch Langlauf an. :wave:

LG
Rianj
 
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Ach so, was vielleicht noch erwähnenswert ist:

Nehme z.Z. 5 mg Zyprexa, ehemals wg. Psychose, jetzt wg. Schlafstörungen. Ja ich weiß, das Zeug ist böse und ich hab auch fast geschafft es abzusetzen aber dann kam halt der ganze Stress und dann kann ich ohne das Zeug nicht schlafen...:sleep:

hab auch mal Roaccutan genommen, zu den möglichen Spätfolgen gibt es hier im Forum ja schon einen Thread. ja, das war auch doof ich weiß aber nu isses zu spät...

@ Scalpello: bitte hör auf mir Angst zu machen...
 
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Über Nordic Walking hab ich am Anfang auch gelacht :D.
Aber es ist wirklich "Sport" und du kannst dich dabei auch auspowern :).
Im Winter bietet sich noch Langlauf an. :wave:

LG
Rianj

Na für Langlauf hat's dann hier auch wieder nicht genug Schnee. Also doch Walken:eek::eek::D

lg:wave:
 
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Aber dann richtig :p).
Leih dir ein Buch, schau dir an wie`s geht im Netz oder noch besser: mach nen richtigen Kurs mit. Mit anderen zusammen macht`s gleich doppelt soviel Spaß :fans:.

LG
Rianj
 
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Zyprexa ist ein hochpotentes Neuroleptikum, dass als Schlafmittel ungeeignet ist, in den Hormonhaushalt eingreift via Prolaktin, das wiederum auch Einfluß auf TRH/TSH nimmt!

Wer hat sich denn das ausgedacht?

Olanzapin, Zyprexa (R) lt. Rote-Liste:

Nebenwirkungen: Erw.: Sehr häufig: Schläfrigkeit, Gewichtszunahme, erhöhte Plasmaprolaktinspiegel, Verschlecht. d. Parkinson-Sympt. u. Halluzinat. bei Parkinsonscher Erkrank., in klin. Studien bei Pat. mit Demenz-bedingter Psychose höhere Inzidenz an Todesfällen u. zerebrovaskul. Ereign. sowie sehr häufig abnormer Gang u. Stürze. Häufig Sprachstör. (bei gleichz. Gabe mit Lithium od. Valproat), Eosinophilie, Zunahme d. Appetits, erhöhte Glukose-, Triglycerid- u. Cholesterinspiegel, wobei jew. Veränd. grenzwert. Ausgangs-Nüchtern-Werte sehr häufig waren, Glukosurie, Schwindel, Akathisie, Parkinsonismus, Dyskinesie, orthostat. Hypotonie, leichte vorübergeh. anticholinerge Effekte (einschl. Verstopf. u. Mundtrockenheit), vorübergeh. asymptomat. Erhöh. d. Lebertransaminasen (ALT/AST), Ausschlag, Asthenie, Ödeme, Müdigkeit. In einer klin. Prüfung mit Valproat Neutropenie 4,1%. Bei ält. Pat. mit Demenz: Pneumonie, erhöhte Körpertemp., Lethargie, Erythem, visuelle Halluzinat., Harninkontinenz. Gelegentl.: Lichtüberempfindlichkeitsreakt., Bradykardie, hohe Kreatinphosphokinasewerte, QTc-Verläng., Alopezie, Leukopenie, Neutropenie, erhöhtes Gesamtbilirubin. Selten: Plasmaprolaktinspiegel sehr häufig erhöht, damit zus.-häng. Gynäkomastie,. Galaktorrhoe, Brustvergröß. jedoch selten. Nicht bek.: Hepatitis (einschl. hepatozell. od. cholestat. Leberschädig. od. Mischform), Krampfanfälle, meistens mit Krampfanfällen in der Anamnese od. Risikofaktoren, Entwickl. od. Verschlecht. eines Diabetes, gelegentl. begleit. v. Ketoacidose od. Koma, einschl. einiger letaler Fälle, Thrombozytopenie, allerg. Reakt., Hypothermie, malignes neurolept. Syndr., Dystonie (einschl. Blickkrämpfen), tardive Dyskinesie, Thromboembolien, einschl. Lungenembolien u. tiefer Venenthrombose, Pankreatitis, ventrikul. Tachykardie/Fibrillation, plötzl. Tod, Rhabdomyolyse, Priapismus, Schwierigk. beim Wasserlassen, erhöhte alkal. Phosphatase, Absetzsympt. (akute Sympt. wie Schwitzen, Schlaflosigkeit, Zittern, Angst, Übelkeit od. Erbrechen). Langzeitgabe (>48 Wo.): Anteil d. Pat. mit signif. Veränd. folg. Parameter nahm zu: Gew.-zunahme (≥ 25% des Ausgangsgew. sehr häufig), Glukose, Gesamt/LDL/HDL-Cholesterin, Triglyceride. Kdr. u. Jugendl.: in Kurzzeitstudien größeres Ausmaß v. Gewichtszunahme, Lipid- u. Prolaktinveränd. als bei Erw. Sehr häufig: Gewichtszunahme, erhöhte Triglyceridspiegel, Appetitzunahme, Sedier. (Hypersomnie, Lethargie, Schläfrigkeit), Erhöh. v. Lebertransaminasen, erniedrigtes Gesamtbilirubin, erhöhte GGT, erhöhte Plasmaprolaktinspiegel; häufig: erhöhte Cholesterinspiegel, Mundtrockenheit. Ausmaß u. Anteil jugendl. Pat. m. signif. Gew.-zunahme war größer bei Langzeitbehandl. (>24 Wo.).

Anw.-beschränk.: Pat. <18 J. (Olanzapin nicht angezeigt). Symptomat. Prostatahypertrophie od. paralyt. Ileus u. damit zusammenhäng. Zustände, durch AM mit dopaminerger Wirk. ausgelöste Psychosen bei Pat. mit Parkinson-Erkrank., bei älteren Pat. mit Psychosen u./od. Verhaltensstör. im Zusammenh. mit einer Demenz sind die Mortalität u. das Risiko eines zerebrovask. Zwischenfalls erhöht, erhöhte ALT (GPT) od. AST (GOT) Werte, Leberfunktionseinschränk. od. gleichz. Behandl. mit möglicherw. hepatotox. AM, niedrige Leukozyten u./od. Neutrophilenwerte jegl. Ursache, AM-bedingte Knochenmarksdepress./-toxizität in der Anamnese, Knochenmarksdepress. bedingt durch eine Begleiterkrank., Strahlenther. od. Chemother. Hypereosinophile Zustände od. eine myeloproliferative Erkrank. Gleichz. Gabe and. AM, die d. QTc-Strecke verläng., bes. bei ält. Pat., Pat. mit angebor. Verläng. der QT-Strecke, Herzinsuff., Hypertrophie des Herzens, K- od. Mg-Mangel im Blut. Krampfanfälle in der Anamnese od. die Krampfschwelle verändernde Zustände. Gleichz. Einn. v. and. zentralnervös wirksamen AM u. Alkohol. Hyperglykämie/Lipide: Eine angemess. ärztl. Überwach. in Übereinstimm. mit d. gebräuchl. Ther.-richtlinien für Antipsychotika ist ratsam. Beobacht. hinsichtl. Sympt. einer Hyperglykämie; Pat. mit Diabetes od. Risikofakt.: regelm. Überwach. bzgl. einer Verschlecht. der Glukoseeinstell. u. des Gewichts. Lipidveränd. sind zu behand., wie klin. erforderl., insbes. bei Pat. m. Lipidstoffw.-stör. u. bei Pat. mit Risikofaktoren.

Wechselw.: WW-Studien nur bei Erw. durchgeführt; gleichz. Gabe von Aktivkohle: Olanzapin-Bioverfügbarkeit 50-60% reduziert, der Metabolismus von Olanzapin kann durch gleichz. Rauchen od. Carbamazepin verstärkt werden. Fluvoxamin u. and. spezif. P450-CYP1A2-Hemmstoffe wie Ciprofloxacin hemmen den Metabolismus von Olanzapin signifikant. Olanzapin kann die Wirk. von direkten od. indirekten Dopamin-Agonisten abschwächen. Wenn Olanzapin u. Valproat gleichz. angewendet wurden, wurde häufig über Neutropenie berichtet. Vorsicht bei AM, die ZNS dämpfen, Alkohol, bei AM, die QTc-Intervall verläng.

Warnhinw.: Risiko einer Spätdyskinesie nimmt währ. Langzeitbehandl. zu. Bei Anzeichen einer Spätdyskinesie u. U. Dos. reduz. od. Behandl. abbrechen. In klin. Prüfungen gelegentl. klin. relevante QT-Verläng.

 
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Die US-Zulassungsbehörde FDA hat [...] ein Programm beschlossen, welches Frauen davon abhalten soll, das Akne-Präparat „Isotretinoin“ (=Roaccutan) [...] anzuwenden. Im Rahmen dieses Programmes müssen sich Mediziner und Patienten zuvor registrieren lassen, um das Präparat verschreiben oder anwenden zu dürfen. Derart soll vermieden werden, dass Patienten ohne ausdrückliche Risikobelehrung in den Besitz des Präparates kommen.

Ist ein Vit. A - verwandter Stoff - siehe Hinweis zu Vit. A - Überdosis bei NEM...

Weitere Überaschungen?
 
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Hallo Ohmessylife,

Sorry für die Zwisschenfrage in Deinem Thread.

Hallo DonScalpello,

Danke für die Erläuterung und ausführliche Antwort.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
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Lieber Scalpello,

ich weiß daß Zyprexa nicht für Schlafstörungen gedacht ist, aber ich hab so ziemlich alles andere durch und das war das einzige was geholfen hat, wenn du erstmal vier Nächte am Stück wach warst bist du für alles dankbar was dir schlafen hilft! wenn du eine Alternative weißt wär ich dir sehr dankbar, das wäre jedenfalls produktiver als mir weiter Angst zu machen, daß das Zeug nicht toll ist weiß ich selber

Daß das mit dem Roa ein Fehlschuß war hab ich ja schon zugegeben, ich hatte halt damals nicht gewußt daß es so gefährlich ist. Frage ist, was kann ich jetzt tun?

Bitte keine Angstmache mehr, sondern Ratschläge. Danke!
 
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Liebe MessyLive,

ich werde mich hüten, Dir ohne dass das andere gecheckt ist, ohne dass ich Dich untersucht habe und ohne dass ich die ganze Story vollständig kenne, Dir ein Medikament zum Selbsteinwerfen zu empfehlen - außer Schokolinsen, vielleicht aber nur...:eek: :idee: :bier:
 
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Hallo MessyLife,

noch einmal zurück zur Schilddrüse:
hast Du inzwischen einen Arzt gefunden, der alle Schilddrüsenwerte bestimmen läßt?
Ich denke, das wäre ein konkreter Anfang. Wer weiß, ob nicht Deine Schlafstörungen auch zu Schilddrüsenproblemen gehören? Aber Du wirst es nie erfahren, wenn diese Werte nicht da sind....

Zu machen wären: TSH, fT3, fT4, Antikörper: TPO-Ak, TG-Ak, TRAK + Ultraschall.
Dafür ist ein Endokrinologe /Nuklearmediziner zuständig. Ein Hausarzt wird nur den TSH machen, und das reicht einfach nicht! - Auch wenn das oft gesagt wird.

Grüsse,
Uta
 
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Hallo messlife,

ich frag mich nur langsam ob ich das Schloß austauschen lassen sollte :eek:
Das würde ich auf jeden Fall machen lassen. Allein schon als Schlußstrich.

Psychotherapie hab ich lange Zeit gemacht, aber dadurch ging es mir immer nur noch schlechter weil man sich dann quasi in den Problemen wälzt und deshalb hab ich aufgehört. Ich denke auch das ich eher an den körperlichen Symptomen arbeiten muß, um mich seelisch wieder etwas besser zu fühlen, umgekehrt hats nicht funktioniert.
Okay, dann weißt Du schon Bescheid. :) So ging es mir auch mit Psychotherapie.

Daher habe ich auch dann mit den ganzen anderen Methoden an mir gearbeitet, die ich noch aufgezählt habe. Gerade die PSE (Psychosomatische Energetik) ist eine prima Methode, bei der man überhaupt nicht über sich reden muß. Und mit den Mitteln (homöop. Tropfen), die Du nimmst. verändert sich einiges in Dir. Bin seit längerem in Beh. und da lösen sich sowohl körperliche Beschwerden als auch seelische.

ich mach dann lieber Sport, aber halt gern draußen und das ist bei dem Wetter grad auch nicht so das Wahre...
Bewegung ist immer gut. Und bei dem Schnee reicht ja schon ein einstündiger Spaziergang in ungeräumtem Gebiet. :)

Das es an Nährstoffmangel liegt denk ich nicht, ich ernähre mich SEHR gesuund und koch auch meistens selber. es sei denn ich nehm die Nährstoffe vielleicht nicht richtig auf, aber woran merkt man das? meine Blutwerte sind übrigens immer bestens was das angeht...
Das kommt jetzt auch drauf an, was Du unter gesund verstehst. Aber ich nehme mal an, Du meinst damit viel Gemüse, hochwertiges Eiweiß wie Fleisch oder Fisch, gute Öle und wenig Fertigprodukte, Weißmehl und Zucker, Milchprodukte.

Die üblilchen Blutwerte sagen wenig aus über einen Nährstoffmangel, dieser ist aber bei vielen Menschen aber latent vorhanden (z.B. auch Vit D im Winter, Zink, Selen, Folsäure). Blutwerte ändern sich meist erst, wenn es wirklich pathologisch wird, für die Vorstufen eignen sie sich nicht wirklich. Und auch mit einem top Blutbild kann man sich todkrank fühlen (und auch wirklich krank sein). Das macht es ja oft so schwierig eine Ursache für das Krankfühlen zu finden.

... kann auch sein das ich mich manchmal einfach nur mal "ausheulen" muß...;)
Ist völlig okay, dafür ist so ein Forum ja auch da. Manchmal geht es einem einfach besch..., gerade Liebeskummer kann sich anfühlen wie sterben. Und da kann der Körper dann auch durchaus mal eine Weile verrückt spielen. Das pendelt sich wieder ein. Nur, wenn es Dir über einen längeren Zeitraum schlecht geht, dann solltest Du schon mal dahinter schauen.

VG
julisa
 
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@ Uta: ...PLUS ACTH, Na+, K+ wegen der Rest-Symptomatik, Antikörpertests können nachgezogen werden - wenn man die immer gleich mitmacht, Uta, gibt es Stress mit der Kassenärztlichen Vereinigung und den Krankenkassen!!!
 
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Das Schloß kann man selber austauschen:

Wenn man auf den Schließapparat der geöffneten Tür guckt, ist in Höhe des Schließzylinders eine Schraube zu lösen - Zylinder rausschieben - neuer rein - Schraube wieder festziehen - fertig - 200€ gespart!

Falls unklar - nachfragen - gibt dann Photo dazu...

Aber: Vermieter informieren und zur Sicherheit Schlüsselduplikat hinterlegen (z.B. in versiegeltem Umschlag...) - rausfinden ob Schließanlage, dann ist fehlender Schlüssel teuer - notfalls hilft Polizei... (billiger als Rechtsanwalt - Geld dann gleich mit lösen, aber erst nach schriftlicher Aufforderung per Einschreiben oder Boten mit Zeugen)
 
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Hallo!

Bin leider noch nicht dazu gekommen einen Arzt zu suchen, habe mir das aber fest für Freitag vorgenommen, hatte bisher noch keine Zeit. Hab auch ein bißchen Angst daß wenn ich jetzt einfach irgendeinen raussuch der vielleicht nicht gut ist bzw. da ich nicht todsterbenskrank bin meint mir fehlt nix und mich wegschickt...
Hat jemand ne Empfehlung für einen Endokrinologen im Raum Bonn/Köln? Oder wo kriegt man gute Adressen her?

@julisa, ja genau so etwa sieht meine Ernährung aus (bis auf die üblichen "Ausrutscher" ;-) )
Therapiemethoden die nicht von der Kasse gezahlt werden kann ich mir leider nicht leisten... :-(

@Scalpello: wir haben hier leider so Schlüssel, wo einer für beide Türen ist, also schätz ich mal das wird eh teuer...
Was das Geld angeht das war nicht viel dafür lohnt es sich nicht sich mit dem Kerl anzulegen, schließe nicht aus daß er SEHR ungemütlich werden kann, er scheint nämlich wirklich massiv einen an der Klatsche zu haben (entschuldige den Ausdruck)... Außerdem weiß ich grad gar nicht wo er wohnt, er hat sich ja gekonnt spurlos aus dem Staub gemacdht mmit meinem Zeug...
 
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Die Schlüssel sind übrigens in der post verloren gegangen... das heißt da draußen läuft jetzt irgendwer rum der meine Schlüssel und meine Adresse hat, also.. Schlösser austauschen für eine ganze Wohnanlage... das wird teuer!

nur so...:eek:fftopic:
 
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