Aufarbeitung psychischer Probleme

dann hoffe ich du hast zuhause wenigstens ruhe.
die habe ich ja nicht, ich müsste dann spazieren gehen.
wenn ich bei meiner mutter bin ist es auch sehr anstrengend sie redet auch immer und viel meine schwester eher weniger mit der kann ich mich auch gut unterhalten.
 
„Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen.

Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich.

Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.“
 
Okay...ich frage mich manchmal ob ich überhaupt je "körperlich" gesund werden kann wenn ich immer noch so viele psychische Probleme im Keller habe.
Und bei solch einer offensitlichen genetsichen - psychische Erkrankungen sind zu einem wesentlichen Teil auch Anlage-Sache und deine beiden Eltern sind sicher auch psychisch krank - und traumatisierenden Vorgeschichte meinst Du dir eine pseudo-körperliche Erkrankung nach der anderen einbilden zu müssen ? Ich würde sagen: bad genes, bad luck - mehr ist an der Sache nicht dran.
 
Hast Du mal geschaut, von wann der von Dir eben beantwortete Post stammt, @FAK? (2007!)

Und noch ein Punkt: Selbst wenn Du Behandler wärst (Du gibst Dich ja hier sehr "kundig") und fest von dieser Meinung überzeugt wärst, würdest Du Dich durch den von Dir angeschlagenen "Ton" aus meiner Sicht disqualifizieren und eher schaden als Gutes tun (was ja eigentlich das erste Ziel von Ärzten oder auch anderen Behandlern sein sollte).

Gruß
Kate
 
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