Themenstarter
- Beitritt
- 22.06.17
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen, ich muss ein bisschen ausholen und hoffe jemanden, oder einfach tipps zu finden.
Also mitlerweile ist es schon seit längerem, sprich sicher über ein Jahr so.
Ich lebe in einem trott von Leben....arbeiten, funktionieren , arbeiten.
Die sachen müssen gemacht werden, zuhause muss alles gemacht werden, da habe ich 0 unterstützung von meinem Partner.
Die freude an meiner Arbeit ist verloren gegangen, jedoch sind wochenende noch viel schlimmer.Schwer alles in worte zu fassen, da ich schon in gedanken daran in tränen ausbrechen könnte.
Mein problem ist, das ich nicht mehr richtig schlafen kann, bin dauermüde und habe mein Lachen verloren.
Ich habe selbst gemerkt das ich mich von allem und jedem zurück gezogen habe, keinen antrieb mehr finde um irgenetwas zu machen( auser zu funktionieren )
Mit meinem partner suchte ich desöfteren das gespräch, doch er zeigte immer desinteresse und im gleichen zug hatten wir streit wegen kleinigkeiten.
Manchmal habe ich das gefühl von ihm unterdrückt zu werden, durch ihn habe ich mich sehr stark in der persönlichkeit geändert.
Nein ich gebe ihm keine schuld, den ich ( glaube ) ich liebe ihn...und nach 8 Jahren beziehung kan es nicht immer rund laufen.
Nun war ich mit einer Freundin das Wochenende fort und hatte das erste mal seit sehr langer zeit einfach mal zeit für mich.
Ich liess mich von einem terapeut/masseure behandeln.
Im muss sagen ich bin kein offener mensch, schon gar nicht fremden Menschen gegenüber.
Der terapeut hatte jedoch ein gespür dafür und wir kamen ins gespräch.
Danach hat es mir einfach den Boden unter den Füssen weggezogen.
Das erste mal habe ich bewusst gespührt wie seelentot und ausgelaugt ich eigentlich bin.
Jeglicher versuch das gesprächstema auf etwas anderes zu lenken missglückte.
Für mich war es sehr emotional und es tat mir danach auch gut.
Wieder zuhause musste ich wieder funktionieren :0(
Allerdings hat es in mir etwas ausgelöst das ich nicht beschreiben kann.
Ich fühle mich absolut leer, frage mich was der sinn meines da seins ist, oder was der sinn des lebens überhaupt ist.
Manchmal habe ich heulkrämpfe manchmal icht mal mehr das.
Mit jemandem darüber reden... kan ich nicht, niemand weiss wie es mir wirklich geht.
Gestern habe ich das erste mal mit einer Freundin etwas darüber gesprochen, ihre antwort was sofort " Du bist doch immer so aufgestellt das kan doch nicht sein "
Ich glaube ich stehe mir da auch selbst im weg, den ich traue mich nicht mal mit jemanden darüber zu sprechen.
Bin ich wirklich schon so weit gesunken und behersche die perfekte fassade?
Was ist dass, eine Depression, ein Burnout oder einfach kein selbstwertgefühl mehr.... ich weiss es nicht.
Ich bin verzweifelt
Also mitlerweile ist es schon seit längerem, sprich sicher über ein Jahr so.
Ich lebe in einem trott von Leben....arbeiten, funktionieren , arbeiten.
Die sachen müssen gemacht werden, zuhause muss alles gemacht werden, da habe ich 0 unterstützung von meinem Partner.
Die freude an meiner Arbeit ist verloren gegangen, jedoch sind wochenende noch viel schlimmer.Schwer alles in worte zu fassen, da ich schon in gedanken daran in tränen ausbrechen könnte.
Mein problem ist, das ich nicht mehr richtig schlafen kann, bin dauermüde und habe mein Lachen verloren.
Ich habe selbst gemerkt das ich mich von allem und jedem zurück gezogen habe, keinen antrieb mehr finde um irgenetwas zu machen( auser zu funktionieren )
Mit meinem partner suchte ich desöfteren das gespräch, doch er zeigte immer desinteresse und im gleichen zug hatten wir streit wegen kleinigkeiten.
Manchmal habe ich das gefühl von ihm unterdrückt zu werden, durch ihn habe ich mich sehr stark in der persönlichkeit geändert.
Nein ich gebe ihm keine schuld, den ich ( glaube ) ich liebe ihn...und nach 8 Jahren beziehung kan es nicht immer rund laufen.
Nun war ich mit einer Freundin das Wochenende fort und hatte das erste mal seit sehr langer zeit einfach mal zeit für mich.
Ich liess mich von einem terapeut/masseure behandeln.
Im muss sagen ich bin kein offener mensch, schon gar nicht fremden Menschen gegenüber.
Der terapeut hatte jedoch ein gespür dafür und wir kamen ins gespräch.
Danach hat es mir einfach den Boden unter den Füssen weggezogen.
Das erste mal habe ich bewusst gespührt wie seelentot und ausgelaugt ich eigentlich bin.
Jeglicher versuch das gesprächstema auf etwas anderes zu lenken missglückte.
Für mich war es sehr emotional und es tat mir danach auch gut.
Wieder zuhause musste ich wieder funktionieren :0(
Allerdings hat es in mir etwas ausgelöst das ich nicht beschreiben kann.
Ich fühle mich absolut leer, frage mich was der sinn meines da seins ist, oder was der sinn des lebens überhaupt ist.
Manchmal habe ich heulkrämpfe manchmal icht mal mehr das.
Mit jemandem darüber reden... kan ich nicht, niemand weiss wie es mir wirklich geht.
Gestern habe ich das erste mal mit einer Freundin etwas darüber gesprochen, ihre antwort was sofort " Du bist doch immer so aufgestellt das kan doch nicht sein "
Ich glaube ich stehe mir da auch selbst im weg, den ich traue mich nicht mal mit jemanden darüber zu sprechen.
Bin ich wirklich schon so weit gesunken und behersche die perfekte fassade?
Was ist dass, eine Depression, ein Burnout oder einfach kein selbstwertgefühl mehr.... ich weiss es nicht.
Ich bin verzweifelt