Themenstarter
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- 10.10.09
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sh. FI will nicht weg! Hilfe!
Liebe Leserinnen und Leser,
Seit 2 Jahren kämpfe ich mit meiner Fruchtzuckerunverträglichkeit / Magen-Darm Beschwerden. Die Diät fällt mir sehr schwer und bringt nicht den langfristigen beschwerdefreien Effekt, zudem ich viele andere Nahrungsmittel, wie frisches Brot, Teigwaren, Kaffee, Salat usw… auch subjektiv sehr schlecht vertrage und sich Blähungen, Völlegefühl, Darmgeräusche, Aufstoßen, Magen-Darmschmerzen, Depressionen!!!, Müdigkeit!!!, Abgeschlagenheit!!!, Konzentrationsprobleme!!! (KEIN Durchfall, ansonsten alle Konsistenzen) … stark bemerkbar machen. Ich habe im Zuge der Diät sämtliche Lebensmittel, die bei mir Beschwerden hervorrufen,(v.a. Obst), so gut ich konnte gemieden. Es kam zu vermeidlich längeren Hungerphasen und 10 kg Gewichtsverlust (Status quo 73kg bei 1,90 cm). Es gab schon die ein oder anderen beschwerdefreien Momente, in denen ich mich wie früher gefühlt habe. Nach einem kurzen Diätstopp nach 3-4 Wochen, als ich wieder alles rücksichtslos aß, holte ich den Gewichtsverlust wieder auf, mit vermehrt starken Beschwerden wohlgemerkt. Reizmagen und Reizdarm sind wahrscheinlich auch in Folge entstanden, was die ganze Sache noch verschlimmert. Zwangsweise wird natürlich durch die Erkrankung der Essensplan sehr eintönig (Früh: Rührei mit Schinken, Kartoffeln oder Toast m , Butter + Käse, Reiswaffeln ; Mittag: Fleisch/Fisch , wenig Salat , Reis ; Abend.: Suppe). Die Essenszusammenstellung fällt mir sehr schwer, weil ich nicht wirklich langfristige Erfolge wahrnehme. Für mich wäre eine art strenge Schonkost oder Leichte Vollkost von Interesse. Jedoch weiß ich nicht genau, was darunter fällt. Ich bräuchte szs. eine Kost, die allgemein für jeden bekömmlich ist, der beinahe alles sehr schlecht verträgt, jedoch kein großes Nährstoffdefizit entstehen lässt. (!V. a. Mahlzeiten, die ich zwischendurch essen könnte.!)
Derzeit rät mir mein Gastroe. zu einer Hypnosetherapie, die für Jänner 2011 geplant ist, aufgrund des vermuteten psychosomatisch bedingten RDS, nachdem ich mit Gesprächs.- u. Gruppentherapie keine großen Erfolge verzeichnete. [Teilnahme: am FIPs-Programm (fokussiert internistisch/psychosomatisches Behandlungsprogramm), stationär für 3 Wochen mit Ernährungstherapie (Leichte Vollkost), -- Privat Gesprächstherapie 6 Sitzungen]
Bin ja grundsätzlich öffen für alles nur 650 Euro für 5 Sitzungen Hypnosetherapie gehen ganz schön ins Geld.
Ich denke immer noch an die beschwerdefreie Zeit zurück und wünsche mir sehnlichst wieder in den Zustand zurückzukehren. Ich fühle mich so stark durch die ständigen Beschwerden eingeschränkt, dass ich mich WEDER für Studium, Arbeit, Freundschaften, Familie, Freundin oder Hobbys belastbar fühle. Wenn ich an die Zukunft denke, und das alles nicht bald ein Ende oder Besserung findet, dann wird das nicht sehr rosig aussehen.
Fragen:
I)Wenn man in google : „Fruktoseintoleranz unheilbar“ eingibt, dann erscheint an
1.Stelle: Die Fructose-Intoleranz ist nicht heilbar (sh. Auch wikipedia Intestinale Fructoseintoleranz)
2.Stelle: Fructoseintoleranz ist heilbar
Kann man sie nun durch die Ernährungstherapie „heilen“, oder nicht? (erworben)
II)Wie könnte ein Ernährungsplan (Früh, Mittag, Abend) in der Schonphase aussehen, der mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Besserung führen sollte? (strenge Schon – Leichte Vollkost)
III)Was haltet ihr von einem psychosomatischen Ursprung von funktionellen Darmerkrankungen?
[Lak.:Neg, Zöli: Neg., Fruk.: Pos., Hist.: Neg., Reflux, Magenentleerungsstörung verzögert, RDS]
Danke im Voraus für eure Antworten und Anregungen!
Mfg. Strebsi
„Zurück zur Natur“
Liebe Leserinnen und Leser,
Seit 2 Jahren kämpfe ich mit meiner Fruchtzuckerunverträglichkeit / Magen-Darm Beschwerden. Die Diät fällt mir sehr schwer und bringt nicht den langfristigen beschwerdefreien Effekt, zudem ich viele andere Nahrungsmittel, wie frisches Brot, Teigwaren, Kaffee, Salat usw… auch subjektiv sehr schlecht vertrage und sich Blähungen, Völlegefühl, Darmgeräusche, Aufstoßen, Magen-Darmschmerzen, Depressionen!!!, Müdigkeit!!!, Abgeschlagenheit!!!, Konzentrationsprobleme!!! (KEIN Durchfall, ansonsten alle Konsistenzen) … stark bemerkbar machen. Ich habe im Zuge der Diät sämtliche Lebensmittel, die bei mir Beschwerden hervorrufen,(v.a. Obst), so gut ich konnte gemieden. Es kam zu vermeidlich längeren Hungerphasen und 10 kg Gewichtsverlust (Status quo 73kg bei 1,90 cm). Es gab schon die ein oder anderen beschwerdefreien Momente, in denen ich mich wie früher gefühlt habe. Nach einem kurzen Diätstopp nach 3-4 Wochen, als ich wieder alles rücksichtslos aß, holte ich den Gewichtsverlust wieder auf, mit vermehrt starken Beschwerden wohlgemerkt. Reizmagen und Reizdarm sind wahrscheinlich auch in Folge entstanden, was die ganze Sache noch verschlimmert. Zwangsweise wird natürlich durch die Erkrankung der Essensplan sehr eintönig (Früh: Rührei mit Schinken, Kartoffeln oder Toast m , Butter + Käse, Reiswaffeln ; Mittag: Fleisch/Fisch , wenig Salat , Reis ; Abend.: Suppe). Die Essenszusammenstellung fällt mir sehr schwer, weil ich nicht wirklich langfristige Erfolge wahrnehme. Für mich wäre eine art strenge Schonkost oder Leichte Vollkost von Interesse. Jedoch weiß ich nicht genau, was darunter fällt. Ich bräuchte szs. eine Kost, die allgemein für jeden bekömmlich ist, der beinahe alles sehr schlecht verträgt, jedoch kein großes Nährstoffdefizit entstehen lässt. (!V. a. Mahlzeiten, die ich zwischendurch essen könnte.!)
Derzeit rät mir mein Gastroe. zu einer Hypnosetherapie, die für Jänner 2011 geplant ist, aufgrund des vermuteten psychosomatisch bedingten RDS, nachdem ich mit Gesprächs.- u. Gruppentherapie keine großen Erfolge verzeichnete. [Teilnahme: am FIPs-Programm (fokussiert internistisch/psychosomatisches Behandlungsprogramm), stationär für 3 Wochen mit Ernährungstherapie (Leichte Vollkost), -- Privat Gesprächstherapie 6 Sitzungen]
Bin ja grundsätzlich öffen für alles nur 650 Euro für 5 Sitzungen Hypnosetherapie gehen ganz schön ins Geld.
Ich denke immer noch an die beschwerdefreie Zeit zurück und wünsche mir sehnlichst wieder in den Zustand zurückzukehren. Ich fühle mich so stark durch die ständigen Beschwerden eingeschränkt, dass ich mich WEDER für Studium, Arbeit, Freundschaften, Familie, Freundin oder Hobbys belastbar fühle. Wenn ich an die Zukunft denke, und das alles nicht bald ein Ende oder Besserung findet, dann wird das nicht sehr rosig aussehen.
Fragen:
I)Wenn man in google : „Fruktoseintoleranz unheilbar“ eingibt, dann erscheint an
1.Stelle: Die Fructose-Intoleranz ist nicht heilbar (sh. Auch wikipedia Intestinale Fructoseintoleranz)
2.Stelle: Fructoseintoleranz ist heilbar
Kann man sie nun durch die Ernährungstherapie „heilen“, oder nicht? (erworben)
II)Wie könnte ein Ernährungsplan (Früh, Mittag, Abend) in der Schonphase aussehen, der mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Besserung führen sollte? (strenge Schon – Leichte Vollkost)
III)Was haltet ihr von einem psychosomatischen Ursprung von funktionellen Darmerkrankungen?
[Lak.:Neg, Zöli: Neg., Fruk.: Pos., Hist.: Neg., Reflux, Magenentleerungsstörung verzögert, RDS]
Danke im Voraus für eure Antworten und Anregungen!
Mfg. Strebsi
„Zurück zur Natur“