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Sind jetzt in meinem Fall die Ernährungsfehler die Ursache, oder gibt es doch noch organisches von dem ich und meine Ärzte noch nicht wissen? (es wurde jedoch schon alles Organische untersucht:...)
Lt. der Erklärung von Luana könnte das mit dem Isotritionin ja auch verantwortlich sein? (ich nehme jedoch seit einem Jahr KEINE medis mehr)
die FI besteht schon seit einem Jahr, d.h. seitdem ich dieses Medikament (Ciscutan) mit dem Inhaltsstöff Isotretionin mit Alkohol eingenommen habe, 3 Tage später fingen die Beschwerden an...
Hallo strebsi,
Alles klar, das legt einen Zusammenhang natürlich nahe. Es gibt allerdings zwei Möglichkeiten:
1. Die FI war vorher schon latent vorhanden und die Belastung durch das Medikament brachte sie zum Vorschein.
2. Das Medikament hat die FI verursacht.
Ich halte es für unwahrscheinlich, daß das Medikament die Darmwand so zerstört hat, daß du auch nach einem Jahr noch eine FI hast. Tendenziell würde ich daher eher sagen, daß die FI schon vorher latent vorlag und das Medikament sie nur endgültig zum Vorschein brachte.
1)Man sagt ja, dass man eine bestimmte Menge an Fructose verträgt (einige Gramm).
Ich bräuchte also Nahrungsmittel mit 0% Fructose und 0 % Auszugsmehl…
2) Warum haben manche Fructoseintoleranz-geplagte Durchfall und manche Verstopfung und Stuhl?
3) Welche Lebensmittel auf frusano.com kann ich vertrauen, dass sie verträglich sind? (der Glukose-Holundersaft ist ja nicht so empfehlenswert, da er aus reinem Traubenzucker besteht)
4) Wenn ich die Ernährungsumstellung in den Griff kriegen würde und nur noch natürliche und Frische Kost konsumieren würde und keine Fabrikszucker und Auszugsmehle, wäre dann das Risiko an Diabetes zu erkranken gleich 0 ?
5) Ich habe in einem Fructoseintoleranz Buch gelesen, dass Haushaltszucker zu 50% aus Fructose und 50 % aus Glukose besteht und deshalb verträglich ist. Wieso sollte ich trotzdem damit nicht süßen?
und dadurch dass ich lt. Ihm alles essen soll, bis sich das wieder reguliert
Ich bin mir fast sicher, dass die Ernährungsumstellung die Lösung ist, jedoch schaff ich es nicht die richtigen Nahrungsmittel zu finden und sie zuzubereiten und fructosearm 3 Monate auszuharren.
Ich fühle mich einfach alleine gelassen mit den Beschwerden und schaffe die Ernährungsumstellung alleine anscheinend nicht.
Um es zu wiederholen, ich war 17 Jahre komplett beschwerdefrei und von einem auf den anderen Tag fingen die auf Seite 1 beschriebenen Symptome an. Ich habe mich nicht anders ernährt, als andere Jugendliche auch.
Quelle: Pantoprazol: Nebenwirkungen - Onmeda: Medizin & GesundheitWelche Nebenwirkungen kann Pantoprazol
haben?
Im Folgenden erfahren Sie das Wichtigste zu möglichen, bekannten Nebenwirkungen von Pantoprazol. Diese Nebenwirkungen müssen nicht auftreten, können aber. Denn jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Medikamente.
Häufige Nebenwirkungen:
Kopfschmerzen; Oberbauchbeschwerden; Durchfall; Verstopfung; Blähungen.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Übelkeit und Erbrechen; Schwindel; Sehstörungen (Verschwommensehen); allergische Hautreaktionen (Juckreiz; Hautausschlag).
Seltene Nebenwirkungen:
Mundtrockenheit; Gelenkschmerzen, Nierenentzündung (interstitielle Nephritis).
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Blutbildveränderungen (Weiße-Blutkörperchen-Mangel, Blutplättchenmangel); erhöhte Körpertemperatur; Wasseransammlungen in Armen und Beinen; Gesichtsschwellung (angioneurotisches Ödem); Leberschäden (Gelbsucht, Leberversagen); Leber-Enzym-Werterhöhung; Nierenentzündung; stärkere allergische Reaktionen (bis hin zu massivem Blutdruckabfall und anaphylaktischem Schock); Nesselsucht; schwerste Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, Lyell-Syndrom); Lichtempfindlichkeit; Muskelschmerzen; Depressionen.
Besonderheiten:
Eine akute Nierentzündung (interstitielle Nephritis) durch Pantoprazol ist selten. Weil der Wirkstoff jedoch sehr häufig verordnet wird, ist das Risiko gleichwohl bedeutsam. Besonders gefährlich ist diese Nebenwirkung, da ihre Symptome jenen ähneln, die zur Gabe von Pantoprazol geführt hatte: Übelkeit, Erbrechen, allgemeines Unwohlsein. Treten diese Beschwerden weiterhin während der Pantoprazol-Behandlung auf oder stellt der Arzt im Blut erhöhte Entzündungswerte unklarer Ursache fest, muss an diese Nebenwirkung gedacht werden. Eine dauerhafte Nierenschädigung kann nur bei rechtzeitigem Absetzen von Pantoprazol sowie frühzeitiger Erkennung und Behandlung der Niere vermieden werden.