Test bzw. Erfahrung für erbl.bedingte Fruktoseintoleranz

Hallo an Alle!
Bei mir wurde eine HIT festgestellt und seit 4 Wochen durch einen Atemtest dass ich auch eine Fruktoseintoleranz haben soll.
Ich hatte nie Beschwerden im Magen bzw. Darm, allerdings dann bei dem Belastungstest.
Merkwürdigerweise ging der Test bei der 4.Überprüfung wieder unter 20 um bei der letzten 5. dann auf 32 hochzugehen.
Ich habe in dem Buch von Axel Vogelreuther nun gelesen, dass je nachdem wie stark die Zubereitung der Fruktoselösung ist, dementsprechend auch der Wert nachher ist. So das ist das eine..hat da jemand Erfahrungswerte?

Das nächste wäre: Wie stellt man eigentlich fest ob man eine heriditäre also die schlimme erbliche Form hat? Oder ist das damit schon aus der Welt, dass ich bei dem Test nicht aus den "Latschen" gekippt bin? Zum Glück habe ich davon nicht vorher was gewusst, sonst hätte ich mich nicht so ohne weiteres darauf eingelassen..puhhh...
Gibt es hier jemanden der diesen Test gemacht hat bzw. bei dem dies festgestellt wurde?
Ich bin bald mit den Nerven fertig...weiss gar nicht mehr, was ich eigentlich noch essen kann bzw. soll...ernähre mich nur noch von Reis mit Gee (für eine Woche von einer ayurved. Ärztin verordnet) zur Zeit....und habe trotzdem Schweissausbrüche..sogar auf ein ayurvedisches Gewürz(aus Bockshornklee, Kreuzkümmel,Kurkuma,Ashwaganda - hab ich dann weggelassen)..hatte ich davor nicht..:-((((((

Danke Euch herzlich für Eure Antworten!
Christine

Hallo Christine,
mein Allergologe hat einen Bluttest gemacht, bei dem man die genetische Form feststellen kann.
Hatte ich nicht, aber die erworbene hat er gütig übersehen....

Alles Gute.

Meine Symptome mit der erworbenen Form:
Depression, Übelkeit unabhängig vom Essen, Blähungen, vermutlich Zahnfleischbluten, fettiger, glänzender metallisch riechender Stuhl, Aufstossen, nach dem Essen Gluckern im Magen.

AllesGute.