Warum gibt es mittlerweile so viel Geburtskomplikationen?

leider ist die ssache mit den handys war - allerdings denken die meisten menschen kleider nicht daran..

alles andere, das funkstrahlung oder magnetfeldern zusammenhängt sollte man evtl auch vermeiden
 
desweiteren kann man bei einererfolgreichen geburt bei der man wegen gewissen einwirkubngen trrotzdem befürchtungen hat es könnten im nachhinein fehentwicklungen, krankheiten oder missbildungen auftreten, auch dadurch vorbeugen.

das hat sich in mehreren fällen schon als lebensrettern bewiesen
 
Ist zwar nicht mehr ganz aktuell, aber es ist einfach gerade eines meiner Lieblingsthemen und ich kann mich nicht zurueckhalten. :D

Ich hatte Ende Dezember festgestellt, dass ich schwanger war (leider nicht mehr) und habe mich sehr intensiv mit dem Thema auseinanderegsetzt. Wir leben zur Zeit in den USA, die von den westlichen Laendern eine der hoechsten Sterblichkeitsraten unter Gebaerenden und Neugeborenen haben. Der Grund dafuer ist, dass hier sehr viel mehr in Schwangerschaft und Geburt eingegriffen wird, als in anderen Laendern: Es wird ein Medikament gegeben (zum Beispiel Pitocin), dass dann neben der erwuenschten Wirkung auch unerwuenschte Nebenwirkungen hat. Fuer die gibt es dann ein anderes Medikament, dass wiederum Nebenwirkungen hat. So kommt es dann ganz schnell zum Notkaiserschnitt. Es gibt dazu einen wirklich guten Dokumentarfilm einer New Yorker Hebamme, den man auch online irgendwo findet: "The business of being born". Ich kann ihn nur empfehlen. Nachdem wir den Film gesehen hatte, haben mein Mann und ich beschlossen, dass Kind in Europa zu bekommen. Zu Hause mit Hebamme.
Ein gutes Beispiel (und auch sehr unterhaltsam geschrieben) dafuer, wie Geburten nach Terminplan des Krankehauses und Arztes eingeleitet werden - und dann schiefgehen, ist der Blog eines Vaters " It's just another Baby" (darf ich hier links posten?: It's Just Another Baby: The Final Exam).

Und ich finde, man kann es den Frauen nicht mal vorwerfen, dass sie ins Krankehaus gehen und sich mit Medikamenten vollpumpen lassen. Waehrend der kurzen Dauer meiner Schwangerschaft habe ich nur negative Erfahrungen mit Aerzten gemacht. Es ging immer nur darum, zu testen ,zu behandeln und Medikamente zu geben. Ich habe Aerzte erlebt, die mich unter Druck gesetzt haben und versucht haben, mir Angst zu machen, damit ich unnoetigen Behandlungen zustimme. Und wenn man sich dann seiner nicht sehr sehr sicher ist, dann ist es schwer, dem nicht nachzugeben. Weil es sich einfach sicherer anfuehlt. Ich habe dann jedes Mal unterschreiben muessen, dass ich ueber die Risiken belehrt wurde und entgegen dem Rat der Aerzte handle.
Die meisten Frauen wissen einfach nicht, dass es auch anders geht.

Und warum das ganze? Weil kein Mensch an Schwangeren verdient, die zu Hause sitzen und sich darauf verlassen, dass ihr Koerper weiss, was gut fuer ihn ist.
 
meine tochter wurde am 29.12. geboren. um 22.00uhr des vortages rief ich den krankenwagen und wir wurden abgeholt . es war viel zu früh .gegen 10.oo des folgetage kamen wir in den kreissaal.
meine frau hatte ganz schön streß und war ganz schön kaputt .gegen 12.00 kam ein oberarzt ins zimmer und sprach mit mir . ein kaiserschntt müsste gemacht werden .ich sagte ihm man müsste noch abwarten .während dieses gespräches kam die hebamme ,sie war kurz fort gewesen ,bei einer anderen gebärenden. sie nahm das gespräch wohl wahr ging zu meiner frau ,"fasste " ein paar mal dort rein und das kind war da .dr. schlitzer :) verschwand ohne verabschiedung .
später erfuhren wir dann ,es gibt erheblich mehr geld für einen kaiserschnit .
ich sage nicht , das war der grund für das handeln des oberarztes ,aber ein verdacht könnte sich aufdrängen .lg
 
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