Endometriose - ist da natürliches Progesteron nicht sinnvoll?

@Anahata, es gibt alte traditionelle Heilmittel auf Pflanzenbasis, die eine Endometriose rückbilden können. Das Wirkungsprinzip besteht darin, dass die Heilpflanzen das Hormonsystem der Frau zu einer "normalen" Arbeitsweise veranlassen. Ausgehend davon wird Gebärmuttergewebe außerhalb der Gebärmutter nicht mehr neu gebildet und bereits bestehendes Gewebe bildet sich zurück. Es entsteht wieder ein "normales" Gewebe. Eine Hormonbehandlung ist in diesem Zusammenhang nicht nötig. :rolleyes:

Siehe Bücher: -russische-medizin-
 
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Guten Morgen Bebu,

vielen Dank für deine Antwort :)

Ich weiß, du sagtest so etwas schon mal ;) .. ich muss mir das Buch def. auch besorgen.

Normal steh ich voll auf Kräuter/Phyto und alte Heilweisen. Kleines Problem hierbei ist, ich habe in den letzten 2-3 Jahren nichts anderes gemacht (TCM/Akupunktur und Kräuter plus selber lange irgendwelche Tee´s und Tropfen) und stehe nun hier trotzdem so .. :schock:

Ich habe diese Erkrankung rückblickend seit 20 Jahren - das alte Problem, nie ernst genommen, Psycho, Reizdarm tralala .. :rolleyes: daher sehr ausgeprägt, sehr verteilt im gesamten Becken, extrem viele Verwachsungen und teils auch tief infilitrierend. Daher konnte auch bei der OP nicht alles entfernt werden.

Ich weiß daher nicht, ob es hier reicht "ein paar Kräuter" einzunehmen - versteh mich bitte nicht falsch, wie oben geschrieben, Phyto-/Alternativtherapie ist total meines, ich hab da jede Menge Hausmittelchen auf die ich schwöre - und habe daher überlegt, eventuell meine Menstruation mit etwas stärkerem für Zeitraum X auszusetzen, damit erst mal alles in Ruhe heilen kann und sich event. einige Endo-Herde zurückbilden können.

Ich habe Schiss das ich sonst durch "Herumprobiererei" noch den anderen Eierstock verliere .. den brauch ich noch ;)

Liebe Grüße :wave:
Anahata
 
Guten Morgen Anahata,

Deine Ängste kann ich schon verstehen. Pflanzenheilkunde kann jedoch oft noch helfen, wo die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt. Allerdings müssen dafür die richtigen Pflanzen ausgewählt und sachgemäß dosiert angewendet werden.
Abgesehen davon, auch jedes dritte Medikament der Schulmedizin hat seinen Ursprung in Pflanzenwirkstoffen. ;)

LG Bebu :wave:
 
Hallo Anahata,

nimm doch das Uterogest, das ist doch auch natürliches Progesteron. Also im Prinzip dasselbe, was ich nehme, und mir Erfolg gebracht hat.

Liebe Grüße
Erdbeerchen
 
Ach ja, und ich kriege meine Menstruation immer noch! Und trotzdem ist es alles weggegangen!!!!

Erdbeerchen
 
Huhu ..

Also Bebu .. :) danke!

Ich weiß das ja alles (das die meisten Medikamente aus der Phytotherapie abstammen) und ich war bzw bin bei einer TCM Therapeutin .. also nicht eine, die nur´n Wochenendkurs gemacht hat, sondern eine die Jahre in China gelernt hat, die seit 16 Jahren hier eine Praxis hat .. die individuell alles auf dich nach ihren Untersuchungen abstimmt .. eben auch die Kräutermixturen (wo im übrigen teils Witziges und Grauseliges enthalten ist :D) .. zusätzlich wurde geschröpft und Akupunktur gemacht. Ach ja .. und an der Ernährung herumgefeilt ..

Inzwischen gehe ich alle 14 Tage zur Akupunktur, da ich merke, dass mir das u.a. für die Psyche sehr gut tut .. und vor der OP wurden durch diese Behandlungen die Schmerzspitzen genommen (ich nenn das jetzt mal so .. also ich hatte immer noch Schmerzen, aber nicht mehr ganz soooo extrem und Stunden durchgehend, bis es mich komplett umgehauen hat) .. seit der OP ist es so schlimm wie schon lange nicht mehr, kein Schmerzmittel greift .. ich war für 5 Tage komplett ausgeschaltet und daneben .. ansonsten habe ich jetzt auch so täglich Probleme/Schmerzen .. :mad:

Und damit kann ich definitiv nicht leben, Lebensqualität war vorher schon .. naja .. und geht jetzt komplett gegen Null ..

Ich brauche also was, was mehr so´n bissl Hammer ist .. :eek:) also zumindest erstmal .. bis ich mich etwas erholt habe .. ich traue mich auch nicht mehr so ganz, einfach so herum zu testen mit "sanfter Medizin" .. mein Probier-/Entdecker-/Selbsterforschungsdrang ist gerade etwas gedämpft .. :eek:) Derzeit steh ich so´n bissl wie Ochs vorm Berg oder so .. Aber synthetische Hormone .. kommen mir zum jetzigen Zeitpunkt trotzdem nicht in meinen Körper!

Erdbeerchen, auch dir danke ich für deine Antwort :) .. stimmt, du nahmst ja ebenfalls Kapseln ein .. nach Rimkus zwar, aber auch Kapseln .. wenn man davon ausgeht, dass ca 80-85% in der Leberpassage ausgelöscht werden, kommen ja quasi nur noch 60mg Progesteron im Körper an .. also du bist komplett Schmerz-Symptomfrei? Wie hat sich das mit deinen Blutungen entwickelt? Hattest du nicht Dauerblutungen? Und nachher alle 2-3 Wochen? Ich muss hier etwas aufpassen, da ich irgendwie dauernd in einer Anämie bin .. fast das erste was ich nach der OP rein gestopft bekam waren Eisentabletten :schock:

Das blöde ist eben, meine Gyn meinte, Utrogest hätte auch heftige Nebenwirkungen .. also der Beipackzettel zur Pille liest sich weitaus schlimmer .. :confused:

Liebe Grüße
Anahata
 
Hallo Anahata,

das mit den Dauerblutungen hat aufgehört, als ich immer 6 Tage Pause gemacht habe, wenn ich meine Tage bekommen hab.

Schmerzen sind null von der Endeomitrose.

Was für Nebenwirkungen soll das Uterogest denn haben?
Am Anfang musste sich mein Körper dran gewöhnen. Hatte dann Brustspannen. Und müde kannst Du halt werden. Aber sonst?

Ich war auch in der Anämie. Und Kapseln in Eisenform hab ich null vertragen - immer gleich Bauchschmerzen gehabt.
Bis ich Tardyferon-Eisen-Tabletten empfohlen bekommen hab.

Mein Bluttest letzte Woche war super! Demnach müsste ich supergesund sein (habe leider seit 1 Monat ne Reizblase - anderer Beitrag).

Liebe Grüße
Erdbeerchen
 
Huhu

hab dir zum Thema Blase mal meine Gedanken aufgeschrieben in deinem Thread .. vielleicht kannst du damit was anfangen .. viel ist es zwar nicht ..

Laut meiner Gyn hat das Utrogest ne Menge Nebenwirkungen die nicht ohne seien .. wo und in welchem Maße .. tja, dass konnte ich noch nicht herausfinden.
Sie hatte nur gesagt, ich solle dazu mal die Packungsbeilage lesen .. nu ja, im direkten Vergleich Utrogest Packungsbeilage gegen Packungsbeilage einer Pille .. :D gewinnt die Pille mit ca 100x mehr Nebenwirkungen ..

Ich hatte Krebs, Schlaganfälle, Thrombosen und Co als Nebenwirkungen der Pille aufgezählt .. dieses steht auch in ähnlichem Umfang in der Packungsbeilage bei Utrogest, aber immer in Bezug auf "Bei einer gleichzeitigen Anwendung mit Östrogen" und immer mit Hinweis auf "Im Rahmen einer Behandlung mit Gestagenen" - aber Gestagen ist ja "nicht" Progesteron, bzw ist das synthetische Progesteron .. :confused:

Ich hab die Packung hier liegen und hätte schon anfangen sollen am Dienstag, aber irgendwie .. jetzt wo ich deine positiven Erfolge lese .. vielleicht bekomme ich meine Gyn ja noch mit ins Boot .. der Arzt mit der bioidentischen Hormontherapie würde das begrüßen .. in dem Krankenhaus wo ich operiert wurde, war der OA auch nicht abgeneigt und hat gesagt, ich soll es probieren .. wenn was sei könne ich jederzeit vorbeikommen ..

Ich muss mal in Ruhe in mich gehen und alles gegeneinander abwägen .. mal wieder :rolleyes:

Danke!
Anahata
 
hallo erdbeerchen1 ,

Was für Nebenwirkungen soll das Uterogest denn haben?

ich denke schon das es da eine reihe von nebenwirkungen geben kann.

das heißt ,diese nebenwirkungen müssen nicht auftreten,aber können /könnten und da wir menschen nun einmal unterschiedlich sind sollte dies berücksichtigt werden .

habe leider seit 1 Monat ne Reizblase
als nebenwirkung wurde auch "depressive Verstimmungen" angegeben ,dies würde ich (für mich ) mit der reizblase in verbindung bringen .

lg ory
 
Anahata, Gynäkologen kennen im Allgemeinen nur Gestagene und nicht natürliches Progesteron, und davon reden sie auch. Das dürfte einfach eine Verwechslung sein.

Wo natürliches Progesteron Nebenwirkungen machen kann ist bei Überdosierung. Das kann dann wieder ähnliche Symptome geben wie die Östrogendominanz. Da es schwer zu messen ist ist die Dosierung einfach sehr schwierig finde ich. Zu Beginn im Mangel ist es einfach, da tut es einfach nur gut. Aber wenn man dann mal ins Gleichgewicht kommt, dann ist es mir nicht gelungen die richtige Dosis zu finden. Ich wusste dann nie ob es zuviel oder zuwenig ist. Inzwischen nehme ich stattdessen Mönchspfeffer und habe meine Mängel behoben und komme prima klar, aber mit Endometriose wird das Dir wohl nicht helfen (kenne ich mich nicht aus).

Was bei natürlichem Progesteron zu Beginn noch passieren kann ist dass man viel bluten kann, weil das überschüssige Gewebe abgebaut wird. Ich hatte Zwischenblutungen und einen Monat Dauerblutung. Das kann einem Angst machen aber ist einfach nur ein Heilungsprozess und wäre bei Dir ja auch das was Du erreichen willst.

Wo ich noch Bedenken habe ist allgemein wenn man Hormone nimmt dass das die Selbstregulation des Körpers durcheinanderbringen kann. Daher bin ich immer erstmal für andere Alternativen. Aber mit Endometriose ist das wohl auch nebensächlich.

Grüße,
Samia
 
Hallo SamiaX,

danke dir ebenfalls für deine Antwort ..

Meine Gyn hatte mir in der Praxis einen Beipackzettel von Utrogest in die Hand gedrückt, damit ich den in Ruhe zu Hause mal lesen kann. Der Zufall will es (vor 2 Jahren hat mir ein Gyn ne Pillenpackung in die Hand gedrückt, trotz meiner mehrfachen Ablehnung) das ich hier eben ne Pille rumfliegen habe .. wenn ich da die Beipackzettel vergleiche .. .. :eek:

Bei Utrogest gibt es schon auch Nebenwirkungen (Müdigkeit, depressive Verstimmung, Magen-/Darmbeschwerden etc) .. die ganz schlimmen wie Krebs, Thrombose etc stehen auch drauf, allerdings mit dem Hinweis "weitere unerwünschte Arzneimittelwirkungen wurden im Zusammenhang mit einer HET mit Östrogen und Gestagen benannt:" Daher gehe ich davon aus, dass sie nicht das Utrogest direkt betreffen, sondern eine Behandlung mit Gestagenen, also dem synthetischen Progesteron .. :confused:

Ich selber habe bereits eine Progesteroncreme verwendet von Februar - Mai diesen Jahres. Darunter wurden die Schmerzen besser, aber ich bekam Dauerblutungen. Ich cremte ansteigend ab dem 7. ZT 25mg - 100/125/150mg Prog. Mein Myom ist nachweislich kleiner geworden nen knappen cm (da habe ich aber auch noch jede Menge naturheilkundl. Dinge gemacht - Tee, Globulis) meine Zyste schrumpfte ebenfalls.

Dann entwickelte sich jedoch rasend schnell eine kindskopfgroße Zyste innerhalb von 2 Monaten .. wobei hier der OA im Krankenhaus meinte, dass hat mit der Creme nichts zu tun, die sei ja Gegenspieler. Muss dazu sagen, dass ich im Mai ein etwas traumatisierendes Erlebnis hatte und das Ding danach wuchs .. und ich dann die Creme auch weg ließ.

Mönchspfeffer habe ich vor Jahren mal ausprobiert und dann vor 2 oder 3 Jahren nochmal, die Schmerzen und Blutungen wurden darunter nur schlimmer :keineahnung:

Ich fände es ebenfalls super, wenn ich einfach garnichts machen/nehmen müsste und alles wäre i.O. Ich glaube auch, dass der Körper jede Menge Selbstheilungskräfte besitzt und das man da ansetzen muss und ihn unterstützen kann.
Als der Verdacht auf Endo vor knapp 2-3 Jahren aufkam, hab ich mich in alle Richtungen informiert und es eben mit alternativen Sachen probiert. Merke aber, dass ich damit im Moment nicht so richtig weiter komme. Die Schulmedizinische Behandlung wären jetzt eben synth. Hormone, das lehne ich zum jetzigen Zeitpunkt ab. Da wäre Utrogest ggf "das kleinere Übel" .. es soll mir und meinem Körper auch erstmal etwas Zeit geben, dass da erstmal Ruhe reinkommt.

Vielleicht finden sich ja noch Frauen, die mit Utrogest arbeiten ..

Liebe Grüße
Anahata
 
So,

über 1 Jahr und eine weitere OP danach .. ich steh mal wieder vor der Progesteron-Frage.

Inzwischen habe ich weitere 2 Gyn´s "verschlissen", von dieser Seite ist keine Hilfe zu erwarten. Meine Endometriose meldet sich zwischenzeitlich aber wieder fies zurück, ich habe auch wieder eine Zyste und ich muss was tun. Synthetische Hormone kommen für mich immer noch nicht in Frage.

Ich hab aber immer noch diese Packung Utrogest, mit der ich anfangen wollte. Hab vorher nun einen Speicheltest machen lassen, um überhaupt mal einen Überblick über meine Werte zu bekommen, bevor ich jetzt zwischen Zyklustag 7-10 mit Utrogest anfangen wollte.

Und nun Überraschung, meine Werte Zyklustag 20 sind "gut" .. also zumindest Progesteron (ich habe nur noch einen Eierstock):confused: Aber Estriol ist sehr sehr niedrig.

Estradiol 5,01 pg/ml 5 - 7
Estriol 2,70 pg/ml 15 - 30
Progesteron 324,20 pg/ml 280 - 330
Testosteron 43,80 pg/ml 35 - 45

Verhältnis Östrogen zu Progesteron könnte noch besser sein, aber kann ich da jetzt Progesteron nehmen gegen Endometriose? Denn scheinbar ist da ja alles top lt Normwerte? Oder mach ich mir dann an anderer Stelle was kaputt? Vor allem in Bezug aus Estriol, welches jetzt ja nicht so unwichtig ist ..

Was kann einen so niedrigen Estriol-Wert verursachen?

Viele Grüße
Anahata:wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag, ggf wichtig .. gehört ja ua auch zum Hormonsystem:

- Schilddrüsenantikörper immer leicht erhöht (Anti-Thyroidale Peroxidase) TSH, ft3/4 ok .. nächte Woche nochmal TM beim Nuklearmediziner, Termin beim Endokrinologen zu bekommen ist hier schier unmöglich, Wartezeit bis zu 12 Monaten

- HPU/KPU positiv, nehme dafür seit ein paar Wochen wieder B-Life Protect ein

- hatte einen neuroendokrinen Tumor, war ggf serotoninproduzierend, war ein Zufallsbefund daher nicht getestet

Ich versuche das alles irgendwie unter einen Hut zu bringen .. mir springt nun auch noch NNS ins Auge, möchte ja da auch nichts übersehen :rolleyes:

Kann ich da nun einfach Progesteron "reinwerfen"? Eigentlich baut der Körper ja aus Progesteron auch andere Hormone die er braucht - auch Estriol?

Kennt sich wer so richtig gut mit dem Hormonzusammenspiel aus? Einiges übersteigt meinen Horizont :idee:

Viele Grüße
Anahata
 
Hallo Anahata,

ich kann nur ganz wenig Deiner Fragen beantworten:

Kann ich da nun einfach Progesteron "reinwerfen"? Eigentlich baut der Körper ja aus Progesteron auch andere Hormone die er braucht - auch Estriol?

Nein, jedenfalls bei mir nicht. Meine Ö-Werte sind alle tief geblieben ,nur Progesteron ist jetzt gut .
 
Nein, jedenfalls bei mir nicht. Meine Ö-Werte sind alle tief geblieben ,nur Progesteron ist jetzt gut .

Hallo Kullerkugel,

danke erstmal - also Östradiol soll ruhig tief bleiben. So wird Endo schulmedizinisch behandelt, Gabe von Gestagenen um das Östrogen niedrig zu halten und die Endo so zu stoppen.

Mir fällt nun aber auf, das viele meiner Symptome mit dem niedrigen Estriol-Wert erklärbar sind, vor allem meine Gelenk- und Sehnenprobleme, aber auch meine Magen-Darmprobleme.

Von daher natürlich interessant zu lesen, das dein Estriol-Wert weiterhin tief ist .. den würde ich gern etwas höher bekommen zusätzlich zum Prog. :rolleyes:

Viele Grüße
Anahata
 
Mir fällt nun aber auf, das viele meiner Symptome mit dem niedrigen Estriol-Wert erklärbar sind, vor allem meine Gelenk- und Sehnenprobleme, aber auch meine Magen-Darmprobleme.

Also ich würde da nicht unbedingt an Estriol ( Östriol ) Mangl denken....Gelenke und Sehnen profitieren sehr von artgerechter Ernährung und Aminosäuren....genau wie das auch entscheidend ist für Magen-Darm Probleme.

Bei den Cremes mit natürlichen Hormonen gibt es auch eine mit Estriol....aber wohl eher um Hautproblme in bestimmten Regionen zu mildern ....
 
Huhu,

mir gehts ja auch mehr um Behandlung der Endometriose mit Progesteron und ob ich da ggf jetzt was total falsch mache, wenn ich in den Ist-Zustand Progesteron "reinwerfe".

Mit Ernährung hab ich mich weiß Gott schon in alle und keine Richtung beschäftigt ;) und sehe nun, dass auch Estriol nicht gerade wenig zu einigen meiner Symptomen beitragen könnte .. von daher fände ich´s jetzt interessant, das mal von der Seite her zu probieren.

Und meinte mal gelesen zu haben, das der Körper aus Prog. ggf auch Estriol und/oder Estradiol herstellen kann. Was er bei dir ja auf jeden Fall nicht tut ..

Viele Grüße
Anahata
 
Ich schubs das hier nochmal vorsichtig nach oben, vielleicht wissen ja die Hormonexperten mehr?

Hatte heute TM beim Radiologen, Schilddrüse wie beim letzten mal auch, mittelgroß/klein, Szintigrafie ohne Befund. Blutwerte bekomme ich erst nächste Woche, ahne aber jetzt schon, dass alle Werte wieder toll sind, bis auf eine leichte Erhöhung der Antikörper .. :rolleyes:

Eigentlich dürfte hier das Progesteron doch eher angezeigt sein? Bzw nicht viel Auswirkungen haben? :confused:

Viele Grüße :wave:
Anahata
 
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