Progesteron- und Östrogen-haltige Pflanzen und Lebensmittel

Pflanzen/Nahrungsmittel, die angeblich den Oestrogenspiegel ausbalancieren/druecken koennen: Brokkoli, Rosenkohl, diverse andere Kohlarten. LG PS: muss man dann aber schon in rauhen Mengen essen.
 
ja Zitrone, das stimmt. Leider gibt es Frauenärzte, die bei starken Blutungen dies auch noch empfehlen. Rotklee und Soja sollte man auch deshalb meiden, weil die Krebsgefahr steigt.
Versteht hier jemand, warum Heather das Thema Östrogendominanz geschlossen hat und auch nicht bereit ist, links einzufügen. Ich habe ihr eine Mail geschickt - leider erfolglos. Ihre Reaktion ist mir total unverständlich.
Hier kann man einen Fall von Dr. Platt lesen:
heiler-praxis-schruff.de/interessantes-fur-dich-gefunden/wechseljahre/ostrogendominanz-die-geschichte-von-brenda/
 
hallo, das kannst du machen wie du willst - das macht die Suppe auch nicht fett. Bei starken hormonstörungen sollte man sich für eine natürliche hormontherapie entscheiden. Lies den Fall von dr. Platt. mit Nahrung wäre da gar nichts zu machen. LG Eva
 
Hallo Eva,

zu Deinem Beitrag #4: ich glaube, Heather ist nicht mehr Moderatorin.

Ich schätze, Du meinst diesen Thread:
https://www.symptome.ch/threads/progesteronmangel-oestrogendominanz.89120/

Du könntest einfach eine Meldung an die Moderation machen mit Deiner Bitte um Ergänzung im Thread. Oder einen neuen Thread aufmachen? Oder einen der bestehenden Threads zum Thema "Östrogendominanz" ergänzen?

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Yams- Wurzeln (Diosgenin; progesteronähnlicher Wirkstoff) im gekochten Zustand verzehren (weil roh sind sie giftig) oder noch besser als Kapseln einnehmen. Hilft bei Östrogendominanz; Wechseljahrs- und PMS- Beschwerden.
 
hallo alizea ,

danke für deinen beitrag zu diesem thema :).

super wäre es , wenn du ein paar (wenn möglich ) erfahrungszeilen zu deinem vorschlag schreiben könntest oder eine quellenangabe angibst .


lg ory
 
Meine Erfahrungen habe ich mit diesem Produkt gemacht:
Yamswurzel: Die ganze Wurzel und kein Extrakt

Ich habe es wegen PMS- und meine Mutter gegen Wechseljahrsbeschwerden getestet: Also an für sich habe ich mich super damit gefühlt und eine tolle Haut bekommen, allerdings hat sich leider nach ein paar Monaten bei mir die Wirkung eingestellt und ich musste auf Utrogest wechseln.
Bei meiner Mom hat es nach längeren Amenorrhoe- Phasen wieder zu einer regelmäßigen Menstruation geführt, ihre Haut wurde auch schöner und straffer, allerdings bekam sie geschwollene Brüste davon.
Wir beide bemerkten auch seltsamerweise Wassereinlagerungen mit Gewichtszunahme v.a. für uns untypischerweise am Bauch und des öfteren innere Hitze.
Sie hat jetzt nach 6 Monaten wieder mit Yams begonnen und hat null Probleme damit, ihr geht es einfach gut (auch keine Gewichtszunahme mehr). Allerdings achtet sie auch inzwischen sehr auf low- carb.
 
hallo alizea ,

danke für den nachtrag .:wave:

lg ory
 
hallo, zitrone schrieb: "Rotklee und Soja sollte man meiden, wenn man eh schon Oestrogenueberschuss hat.
Ich möchte dazu aus dem Buch von Frau dR. Scheuernstuhl zitieren:„Die pflanzlichen sogenannten Phytohormone sind auch keine Alternative, greifen sie oft hemmend in den Hormonregelkreislauf ein, da sie wichtige Rezeptoren für natürliche Hormone besetzen und darüber hinaus noch Nebenwirkungen haben....bei den allseits als wirksam gegen Wechseljahresbeschwerden beworbenen Phytoöstrogenen – ob aus Soja, Rotklee oder anderen Pflanzen – handelt es sich für uns Menschen um Xenoöstrogene. Zwar haben sie einen natürlichen, pflanzlichen Ursprung., sie sind unserem Hormonsystem jedoch genauso fremd wie die synthetischen Nachbildungen der Pharmaindustrie....Wenn die Wahrscheinlichekit an brustkrebs zu erkranken für eine frau über 50 Jahren eins zu tausend beträgt, dann steigt sie unter den künstlichen und körperfremden Östrogenen..manche Fachleute sprechen sogar vom 30-Fachen...“
 
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