Die Probleme sind vielen Menschen bekannt und niemand kann die richtigen Ursachen einordnen. Meist läuft die medizinische Hilfe auf eine Linderungsbehandlung hinaus oder man beseitigt das Problem auf operativen Wege oder es werden andere „Hochwissenschaftliche“ Verfahren durchgeführt. Das kann’s aber nicht gewesen sein, denn überall im Leben will man die richte Ursache erfahren und warum soll so etwas geheim bleiben?
Eins ist doch klar, so wie bei vielen anderen Gesundheitsproblemen, hängt dieses Problem einzig und allein in der Hauptsache mit der Mangelversorgung an bestimmten Vitalstoffen zusammen. Sie sind also „hausgemacht“, seit der Mensch anfing Nahrung zu manipulieren gibt es diese Probleme in verstärkten Maße. Natürlich spielt eine gewisse erbliche Komponente eine Rolle, nur der Hauptfaktor liegt an der schlechten Qualität der Nahrung, ob man diese Angelegenheit nun wahr haben will oder nicht. Denn eine positive Veränderung der körperlichen Zustände bringt oft eine erhebliche Änderung der Gewohnheiten mit sich und das ist für die meisten Leute das allergrößte Problem.
Diese jüngsten Ergebnisse der Molekularbiologie gehören zu den aufregendsten Entdeckungen der modernen Wissenschaft. In der Biochemie setzt sich neuerdings eine verblüffend originelle Perspektive durch: Für alles, was in unserem Körper passiert, sind ausschließlich die Gene auf den Chromosomen unserer Zellkerne verantwortlich die unsere Erbinformationen enthalten. Was immer wir essen oder trinken, verdauen, was von Kreislauf und Organtätigkeit belebt wird, unser innerer und äußerer Existenzkampf, unsere Fortpflanzung, sämtliche Vitamine, Enzyme, Hormone, Mineralien, Proteine, Fettsäuren in unseren Innern – all dies dient nur dem Erhalt unserer menschlichen Gene. Das Gleichgewicht dieser ganzen Naturstoffe wird in unserer heutigen Zeit entschieden gestört und zwar durch zu viele Streßfaktoren (Rauchen, Alkohol, Autoverkehr, Abgase, Lärm und vieles mehr), durch Fehlernährung im großen Stiel und mangelnde Bewegung.
Schwaches Bindegewebe entsteht nicht von heute auf morgen, sondern es entwickelt sich über einen langen Zeitraum. Genauso benötigt die Rückbildung die gleiche lange Zeit. Also kann man dieses Gesundheitsproblem auf gar keinen Fall schnell lösen, sondern hier gehört viel Geduld und eine komplette Umstellung der Ernährungsgewohnheiten und viel Bewegung dazu. Schon gar nicht geht es mit irgendwelchen „Mitteln“, sondern mit einer konsequenten Lebensumstellung. Der entscheidende Punkt ist die richtige Zuführung und Dosierung von Biostoffen, da unsere Nahrung eine zu schlechte Nährstoffdichte aufweist, muß hier zwangsläufig eine Ergänzung mit Biostoffen erfolgen. Wenn möglich sollten die Streßfaktoren reduziert werden und die körperliche Ertüchtigung sollte verbessert werden. Folgende Biostoffe spielen hier eine Überragende Rolle:
1. Vitamin C mit Bioflavonoiden z. B. Rutin
2. Vitamin B6 (also der gesamte B-Komplex)
3. Das Spurenelement Zink (als Enzymspender)
4. essentielle Aminosäuren, im besonderen Lysin, Prolin und Threonin
5. Kieselsäure (als Nahrungsmittel Hirse)
Laufen alle Funktionen im Körper optimal ab, dann wird von früh bis spät und Tag und Nacht starkes Bindegewebe aufgebaut. Dabei werden bestimmte Spiralarme aus Aminosäuren (Eiweißbausteinen) zu einem extrem festen, nahezu unzerreißbaren Netz und Filz verknüpft und verwoben. Das Ganze wird dann noch mit Elastineiweißfasern verflochten, die vergleichsweise reißfester sind als Stahltrossen einer Hängebrücke. Fehlt die Nährstoffversorgung (kommt sehr oft vor), dann weitet sich das Bauchbindegewebe, zum schlaffen Sack.
) Creme oder einem guten Öl einzureiben. 
