Ärzte raten von Mammografien ab

  • Themenstarter Malve
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Hallo,

nein, die Brustkrebsmafia wird weiter machen, die Frauen in Angst und Schrecken versetzen, damit sich ja viele operieren lassen. In Köln gibt es eine Klinik, die sich auf Brustkrebs spezialisiert hat - sie gehört einem dieser Privatkonzerne: Brustkrebs wird mit Chemo, Stahl und Strahl behandelt. Dabei sind 30 Bestrahlungen hintereinander keine Seltenheit.

Von Bestrahlungen erholt sich der Organismus nie mehr ganz und sie ist deshalb noch viel schädlicher als die Chemo - Aussage eines Onkologen an eine weitere Leidtragende, nicht die unten genannte!

OPs und vor allem die Untersuchung des herausoperierten Gewebes erfolgt extrem "schlampig". Die meisten Frauen in dieser Klinik werden daher noch ein zweites Mal an der gleichen Stelle operiert, man habe bei der Ersten nicht alles herausnehmen können, heißt es dann.

Bei Nachuntersuchungen stellt man einen zweiten Herd fest, binnen weniger Stunden soll nochmal operiert werden - wehrt sich die Betroffene gegen einen weiteren Eingriff, heißt es plötzlich das sei ein falsch-positiver pathologischer Befund gewesen.

Diese Informationen stammen von einer Patientin, die einmal in einer anderen Klinik operiert wurde und fünf Jahre später erst zwecks Bestrahlung und dann zur nochmaligen OP dort landete. Sie selbst ließ sich nur einmal operieren - ihre Narben sind derart, daß man sich fragt welcher Metzger da zugange war. Fast alle Frauen auf ihrer Station waren schon zweimal operiert worden oder die Zweite war bereits geplant. Das ließ diese resolute und selbstbewußte Patientin sehr skeptisch und aufmüpfig werden, als man auch sie das zweite Mal unters Messer legen wollte - eine Stunde vor der angesetzten OP hieß es dann falsch-positiver Befund und sie verließ die Klinik noch am gleichen Tag - fluchtartig.

Bei einer Mammographie oder Vorsorge war ich noch nie. Auf eine "Einladung" dazu, rief ich das Gesundheitsamt an: beschwerte mich scharf über die Einladung und fragte recht barsch: "Wollen Sie mich unbedingt umbringen?" Die Dame holte tief Luft ... und schwieg dann doch. Seitdem lassen sie mich in Frieden.

Zwei Faktoren sollten wir bedenken:
Die Mammographie verwendet Röntgenstrahlen, die Krebs auslösen können.
Die Quetschung der Brust verursacht innere Zellverletzungen, sonst wäre sie nicht so schmerzhaft. Verletzte Zellen können in eine ungewünschte Richtung mutieren.
Beides wird bei der Mediendiskussion praktisch nie erwähnt.

Ein weiterer Aspekt: Japanerinnen erkrankten, zumindest früher, sehr selten an Brustkrebs. Weil sie kleine Brüste hatten, benötigten sie auch keinen BH, was vielleicht nicht der einzige, aber möglicherweise einer der Gründe ist, warum Brustkrebs ausblieb. In jüngeren Jahren brauchte ich auch keinen, als ich dann meinte einen zu brauchen, empfand ich die Einschnürung, insbesondere unterhalb der Brust, als derart beengend, daß ich dieses Ding endgültig ablegte (mit Feminismus hatte das nichts zu schaffen!). Dabei war meiner sehr elastisch, ohne Gestänge o.ä. Ich dachte so an die Japanerinnen und kam für mich zu dem Schluß, daß es nicht gesund sein kann, das Gewebe unterhalb der Brust mit BHs abzuschnüren, wobei Blutzufuhr, Lymphfluß zur Brust zwangsläufig behindert werden.

Früher trugen die Frauen per Korsett erzielte Wespentaillen und fielen dauernd in Ohnmacht, nun, stramme BHs fallen auch in diese Kategorie. Oder wie man mit einem lachenden und einem weinenden Auge in Köln sagt ;) : "Huffaad ligg ping" - "Hochmud leidet Schmerzen" bzw. "Wer schön sein will, muß leiden".

Gruß,
Clematis
 
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