Kann ich meine Gebärmutter noch retten?

Hallo ihr lieben ,bin wieder mal verzweiffelt nach langer zeit melde ich mal wieder um von euch einen guten rat zu haben .
Meine probleme sind wie immer die gleichen im lezten jahr habe ich laut mein Hausarzt normale werte der Sd zum spezialisten brauch ich nicht sagt er.. im januar war ich beim Endrokrinologe und habe BITTEN mussen ..um eine Hormon test zu machen .. was er gemacht hat am 1 tag meiner blutung machten die eine einzige Blutabnahme und es ergab das ich keine Östrogenedominanz habe wie ich selber behaupte ... Mir gehts immer schlechter bin mittlerweile 65kilo kämpfe taglich um mein gewicht der rauf und runter geht 3 bis 4 kilo.. manchen tagen mache ich kaum pipi und im nu sind 3 kilo wieder drauf .. Bin immer mude und erschöpft habe sehr oft sehstorung bennomenheit und konzentrazionstörung und starke reizbbarkeit .. meine gebärmutter ist voller myome 8 stuck der groste wie eine kleine orange wobei einer auf die blase druckt meine blutung ist normal 3 bis 4 tage ..NUN MEINE FRAGE.. Ich bin im letzen jahr bei 3 FRauenärzte gewesen und 2 mal im Krankenhaus wurde ich untersucht .. das einzige was ich höre ist gebärmutter am besten raus .. dann geht es besser .. UND ich habe mich entschlossen ein termine zu machen .. Obwohl ich genau weiss und im zyklus spüre das ich hormon probleme habe.. nun .. was passiert nach meine gebärmutterentfernung ? wird es besser mit meinen Hormone .. werde ich dicker ??? dieser gedanke macht mich kaput ich habe jetzt schon eine sehr dicken Bauch was laut Frauenärzte nicht von den myome kommt... Was wird alles anders nach der OP . Ich habe so eine Angst die falche entscheidung zu nehmen.. ODER soll ich nochmal zum Nuklerameditiener meine Sd genauer testen lassen ? könnte sich an den Myome noch was ändern.. das die vieleichet kleiner werden ? Bitte Bitte sagt mir was dazu.. Ich bin echt VERZWEIFFELT.

marea schrieb:

Hallo ihr lieben ,bin wieder mal verzweiffelt nach langer zeit melde ich mal wieder um von euch einen guten rat zu haben .
Meine probleme sind wie immer die gleichen im lezten jahr habe ich laut mein Hausarzt normale werte der Sd zum spezialisten brauch ich nicht sagt er.. im januar war ich beim Endrokrinologe und habe BITTEN mussen ..um eine Hormon test zu machen .. was er gemacht hat am 1 tag meiner blutung machten die eine einzige Blutabnahme und es ergab das ich keine Östrogenedominanz habe wie ich selber behaupte ... Mir gehts immer schlechter bin mittlerweile 65kilo kämpfe taglich um mein gewicht der rauf und runter geht 3 bis 4 kilo.. manchen tagen mache ich kaum pipi und im nu sind 3 kilo wieder drauf .. Bin immer mude und erschöpft habe sehr oft sehstorung bennomenheit und konzentrazionstörung und starke reizbbarkeit .. meine gebärmutter ist voller myome 8 stuck der groste wie eine kleine orange wobei einer auf die blase druckt meine blutung ist normal 3 bis 4 tage ..NUN MEINE FRAGE.. Ich bin im letzen jahr bei 3 FRauenärzte gewesen und 2 mal im Krankenhaus wurde ich untersucht .. das einzige was ich höre ist gebärmutter am besten raus .. dann geht es besser .. UND ich habe mich entschlossen ein termine zu machen .. Obwohl ich genau weiss und im zyklus spüre das ich hormon probleme habe.. nun .. was passiert nach meine gebärmutterentfernung ? wird es besser mit meinen Hormone .. werde ich dicker ??? dieser gedanke macht mich kaput ich habe jetzt schon eine sehr dicken Bauch was laut Frauenärzte nicht von den myome kommt... Was wird alles anders nach der OP . Ich habe so eine Angst die falche entscheidung zu nehmen.. ODER soll ich nochmal zum Nuklerameditiener meine Sd genauer testen lassen ? könnte sich an den Myome noch was ändern.. das die vieleichet kleiner werden ? Bitte Bitte sagt mir was dazu.. Ich bin echt VERZWEIFFELT.

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Hallo Marea,

Deine Frage zu den Gebärmuttergeschwulsten (Myome) und "Rettung der Gebärmutter", ist wahrscheinlich mit JA zu beantworten. Siehe PN!

LG
Bebu

Hallo Marea,

auch ich würde deine Frage mit "sehr wahrscheinlich ja" beantworten. Allerdings wirst du dafür vermutlich einen alternativen Weg gehen müssen. Als begeisterte Patientin der klass. Homöopathie kann ich dir diese wärmstens empfehlen. Allerdings solltest du darauf achten, falls du dich für diesen Behandlungsweg entscheidest, einen erfahrenen klass. Homöopathen/in zu finden.

Man findet im Netz zwar auch jede Menge Tipps zur Selbstbehandlung mit homöopathischen Mitteln, davon würde ich dir allerdings in diesem speziellen Fall abraten.

Hoffe ich konnte dir ein wenig weiter helfen.

LG
Freesie

Hallo, liebe marea!

Ich habe mir deinen Schilddrüsen-Thread noch einmal durchgelesen. Fakt ist doch: Keine zufriedene Schilddrüse wird größer. Also ist die Frage „Was ist da los?” nicht aus den Augen zu verlieren. Bei mir war übrigens die Schilddrüse Schuld an meinen Myomen.

Andere Frage: Wurde bei dir schon mal HPU/KPU abgeklärt? Kryptopyrrolurie

Solange du keine Organschäden bekommst (z.B. Nierenstau, weil für alles andere als die Gebärmutter kein Platz mehr ist), lass dich zu keiner Entscheidung treiben, wenn du noch nicht sicher bist, was du willst. Die Frage ist doch, woran sich dein Körper austoben wird, wenn er nicht mehr die Gebärmutter hat, die seinen Unmut auszuhalten hat. Viel wichtiger ist es, die Gebärmutter und alles drum herum im Auge zu behalten, damit nichts Schlimmes geschieht, und sich ansonsten lieber zu fragen, WARUM es so ist, wie es ist.

Mir hatte ein Professor gesagt, es wäre ganz einfach für den Arzt leichter, ein kleines Myom zu operieren. Darüber solle ich aber nicht nachdenken, sondern lieber MEINEN Vorteil im Auge haben. Für die OP sei der Arzt zuständig, der sich dann eben mehr Mühe geben müsse. Für MICH sei die Größe völlig irrelevant, solange ich nicht so große Probleme habe, dass deshalb operiert werden muss.

Ich hoffe, du findest die Lösung noch. Falls nicht, melde dich rechtzeitig vor der OP noch, damit ich dir einige Tipps geben kann. Ist wichtig.

Liebe Grüße :wave:
Sonora

Die Problematik der Myome ist viel einfacher, als manchem vielleicht bekannt ist. Für diese gutartigen Geschwulste gibt es bereits seit sehr langer Zeit bewährte Rezepturen auf pflanzlicher Grundlage, die in der traditionellen Medizin verwendet werden. Sie sind also in der Praxis geprüft.
Wenn die Diagnose zweifelsfrei vom Arzt gestellt ist, dann kann die betroffene Frau die dafür nötigen Präparate ohne größeren Aufwand selbst herstellen und anwenden. Lediglich die periodischen Kontrolluntersuchungen durch den behandelnden Arzt, um die Entwicklung der Myome zu verfolgen, sind weiterhin angeraten.

Hallo bebu!

Welche sind das? Bei mir hat nichts, aber auch gar nichts geholfen. Und glaub mir, ich habe mich über Jahre geplagt, die Sache in den Griff zu bekommen. Wahrscheinlich habe ich kaum etwas an Naturheilkunde oder aber neuester medizinischer Forschung ausgelassen.

Liebe Grüße :wave:
Sonora

Hallo hier lieben.. erstmal vielen Dank für euren Beitrag

Ich habe für nächste woche ein termin für die gebärmutter entfernung..
klar bin ich mir unssicher .. kann ich überhaupt noch absagen wo ich schon alles unterschieben habe? WEnn ja wo finde ich einen guten Homeophaten oder die ganzen Pflanzen die für eine richtige Kur gebraucht werden?

Sonora schrieb:

Hallo bebu!

Welche sind das? Bei mir hat nichts, aber auch gar nichts geholfen. Und glaub mir, ich habe mich über Jahre geplagt, die Sache in den Griff zu bekommen. Wahrscheinlich habe ich kaum etwas an Naturheilkunde oder aber neuester medizinischer Forschung ausgelassen.

Liebe Grüße :wave:
Sonora

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Hallo Sonora,

es gibt seit Jahrtausenden eine traditionelle Medizin. Bereits in früherer Zeit haben Ärzte und Heilkundige mit natürlichen Mitteln Krankheiten behandelt, die es heute auch noch gibt. Zu den typischen Frauenkrankheiten gehören beispielsweise Brustzysten, Eierstockzysten, Endometriose, Entzündungen am Muttermund, Myome, Polyzystisches Ovarialsyndrom, Prämenstruelles Syndrom, Regelschmerzen, Scheidenentzündungen und noch viele andere. Bestimmte Frauenkrankheiten sind heute zunehmend, vor allem die hormonbedingt sind, wofür unsere moderne Gesellschaft mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst verantwortlich ist.
Jedoch, dagegen gibt es bereits etwas, was die Schulmedizin nur wieder entdecken müßte. Siehe PN!

LG
Bebu

marea schrieb:

Hallo hier lieben.. erstmal vielen Dank für euren Beitrag

Ich habe für nächste woche ein termin für die gebärmutter entfernung..
klar bin ich mir unssicher .. kann ich überhaupt noch absagen wo ich schon alles unterschieben habe? WEnn ja wo finde ich einen guten Homeophaten oder die ganzen Pflanzen die für eine richtige Kur gebraucht werden?

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Hallo Marea,

die Entfernung der Gebärmutter sollte wirklich nur dann erfolgen, wenn es nicht mehr anders geht. Was vielen Frauen nicht bekannt ist, diese Gebärmutterentfernung bringt das gesamte Hormonsystem der Frau durcheinander. Die daraus resultierenden Folgen bauen sich über Jahre auf. Mit Hormonpräparaten läßt sich das Hormonsystem meist nicht mehr befriedigend regulieren. Du wärst daher ein Problem - die Myome - los und in der Folge bekommst Du eine Vielzahl anderer Probleme.
Für natürliche Heilmittel benötigte Pflanzen bekommt man meist schon im Gemüsemarkt und im äußersten Fall auch in der Apotheke.

LG
Bebu

Hallo, liebe marea!

Wenn du dich operieren lässt, dann geh bitte un-be-dingt (!!!) vorher ins Krankenhaus und sprich mit den Ärzten ab, dass sie auf die OP-Wunden ein Gel geben, das Verwachsungen verhindert! Es kann sein, dass sie es erst besorgen müssen.

Ich habe darüber schon öfter geschrieben, deshalb kopiere ich es einfach und füge es dir ein:

Ein dringender Rat an dich: Setzt dich noch vor dem Eincheck-Termin im Krankenhaus mit dem Krankenhaus in Verbindung und kläre ab, dass du UNBEDINGT mit einem Biofilm behandelt werden möchtest. Vielleicht müssen sie ihn erst besorgen. Viele Ärzte kennen das Zeug gar nicht, dabei ist es unheimlich wichtig.

Bei jeder OP – auch wenn es vaginal passiert – gibt es Wunden, die zusammenwachsen können: mit der Bauchdecke, mit dem Darm und und und... Deshalb haben sehr viele Menschen nach einer OP Schmerzen und müssen – wenn sie denn einen vernünftigen Arzt haben, der sie ernst nimmt – noch einmal operiert werden, damit der Schaden irgendwie behoben wird. Vielen Menschen wird allerdings einfach nur gesagt, dass sie sich die Schmerzen "einbilden".

Nehmen die Ärzte nun bei der OP diesen Biofilm und pinseln die bewussten Stellen ein, dann bleiben diese Stellen so lange sicher, bis nichts mehr zusammenwachsen kann, weil sich die Schnittstellen geschlossen haben. (Versteht man das?) Es wirkt praktisch wie ein Trennfilm. Nach ein paar Tagen löst sich der Film auf und ist weg.

Dieses Verfahren trägt die Kasse.

Von meiner eigenen OP weiß ich noch die Namen Intergel und Interceed (das zweite ist ein Zellulosenetz, das erste pinselt man wohl drauf...)

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Überall um mich herum haben die Frauen mit Verwachsungen zu kämpfen, ich nicht.

Liebe Grüße :wave:
Sonora

Hallo bebu,

diese Gebärmutterentfernung bringt das gesamte Hormonsystem der Frau durcheinander.

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hast Du Quellen für diese Aussage?
In der Regel sind die Eierstöcke für die hormonelle Situation der Frau zuständig...

Liebe Grüße,
Malve

Hallo, liebe Malve!

Ich habe damals auch viel gelesen, weiß aber nicht mehr, wo alles. Zumindest weiß ich noch, dass ich öfter gelesen habe, auch die Gebärmutter an sich wäre mit für Hormone verantwortlich. Ist leider schon 9 Jahre her, ich müsste sehr lange suchen, bis ich etwas wiederfinde.

Liebe Grüße :wave:
Sonora

Hallo Sonora,

meines Wissens MUSS es nicht sein, dass sich gravierende Folgen nach einer Hysterektomie einstellen; ich habe mal nachge"googelt" und z.B. diese Aussage gefunden:

Ich habe beobachtet, daß das Alter der Frau zum Zeitpunkt der Operation eine Rolle bei der Entstehung von Symptomen spielen kann.
In meiner Beratung begegne ich Frauen, die viele Jahre nach einer Gebärmutter- und/oder Eierstockentfernung keine oder nur wenig Symptome hatten, wenn die Operation im Alter zwischen 20 und 28 Jahren erfolgte.
Andererseits melden sich Frauen mit gravierenden Beschwerden, die zum Zeitpunkt der Operation Anfang 30 bis Mitte Ende 50 Jahre alt waren.

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Hormonprobleme nach Gebärmutterentfernung

Es kommt wohl immer auch auf die individuelle Situation der betreffenden Frau an.

@marea: Ich würde auf jeden Fall versuchen, eine Operation zu umgehen...

Liebe Grüße,
Malve

Malve schrieb:

Hallo bebu,



hast Du Quellen für diese Aussage?
In der Regel sind die Eierstöcke für die hormonelle Situation der Frau zuständig...

Liebe Grüße,
Malve

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Hallo Malve,

diese Probleme, die nach einer Gebärmutterentfernung auftreten können, das ist ein ganzer Komplex. Tatsache ist, mit dieser Entfernung endet unwiderruflich die Fruchtbarkeit einer Frau. Dann gibt es zwei Formen, Entfernung mit Adnexe (bei der Frau die Eierstöcke) und Entfernung ohne Adnexe. Wenn die Eierstöcke erhalten bleiben, dann führt das (ähnlich wie bei den Wechseljahren der Frau) zu einer zunehmend geringeren Produktion weiblicher Hormone. Das bedeutet einfach gesagt, die Frau bekommt Wechseljahresbeschwerden mit allen möglichen Nebenwirkungen, wie Gewichtszunahme, Herz-Kreislauf-Störungen und und und...
Werden auch die Eierstöcke entfernt, ist der Eingriff in das Hormonsystem der Frau noch größer.
Diese Entwicklungen können sich über Jahrzehnte hinziehen und verlaufen in Abschnitten. Meist bemerken es die Frauen nicht sofort, sondern erst Jahre später und wundern sich über das Unwohlsein. Die wenigsten Frauen denken zu diesem Zeitpunkt noch an die Jahre zurückliegende Gebärmutterentfernung.
Diese Informationen, über die möglichen Nebenwirkungen eines solchen Eingriffs, kann man gewöhnlich im Internet nicht zusammenhängend nachlesen. Man muss sie sich leider zusammensuchen oder einen qualifizierten Arzt fragen, der bereit ist, die Patientin umfassend aufzuklären.

Um einmal zu schildern, was nach einer Gebärmutterentfernung (trotz noch vorhandener Eierstöcke) so alles auftreten kann:

Zu ersten Beschwerden kommt es häufig schon nach zwei bis drei Wochen. Diese prägen sich nach zwei bis drei Monaten vollständig aus, wie Hitzewallungen, vermehrtes Schwitzen, Kopfschmerzen, niedriger oder hoher Blutdruck, Herzklopfen und psychoemotionale Störungen. Ebenfalls eine Neigung zur Gewichtszunahme. Nach zwei bis drei Jahren treten häufig Trockenheit und Jucken der Scheide auf, Schmerzen während des Geschlechtsakts, Ausfluss, wiederholte Scheidenentzündungen und weitere Beschwerden. Nach drei bis fünf Jahren kommen metabolische Störungen hinzu, die auf das Absinken der weiblichen Geschlechtshormone zurückzuführen sind. Sie können sich in Osteoporose und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems zeigen. Diese Entwicklung ist durch Hormonpräparate, wie sie gewöhnlich nach einer Gebärmutterentfernung verordnet werden, nur schwer korrigierbar.

Für viele Frauen beginnt damit ein neuer Leidensweg. Auch eine "vorzeitige" Hautalterung kann auftreten, ähnlich wie sie nach den Wechseljahren der Frau auftreten kann.

LG Bebu

bebu schrieb:

Für natürliche Heilmittel benötigte Pflanzen bekommt man meist schon im Gemüsemarkt und im äußersten Fall auch in der Apotheke.

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Hallo bebu

Was ist der Grund, dass du konkrete Hinweise nur per PN weitergibst?

Liebe Grüsse
pita

pita schrieb:

Hallo bebu

Was ist der Grund, dass du konkrete Hinweise nur per PN weitergibst?

Liebe Grüsse
pita

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Hallo Pita,

siehe PN.

Unabhängig davon, einmal ein Link:

Das Buch - "Die gesunde und schöne Frau"

Liebe Grüße
Bebu

Huhu,

ich habe das gleiche Problem.

Habe, bzw probiere schon seit ca 2,5 Jahren alles mögliche aus (habe neben Myom noch Eierstockzyste/höchstwahrscheinlich Endometriose)

Ich habe meine Ernährung umgestellt, ich lebe eh sehr gesund. Ich nehme meine HPU Medi´s, meine Schilddrüse will keiner testen, der TSH wäre ja immer soooo gut (ich habe jedoch Ende Juli TM in einer Privatarztpraxis, da wird das plus ganz viele Dinge mehr nachgeholt).

Ich bin in TCM Behandlung und zusätzlich seit ein paar Monaten zur Kinesiologie, ich habe verschiedenste Schüsslersalze, anthroposophische Mittel, Phytomittelchen und grade erst für 4,5 Monate eine Progesteroncreme versucht ..

Das Ergebnis - meine Gebärmutter wuchs um ca 3-4 cm, da das Myom und die Gebärmutterschleimhaut wächst .. :schock:

Und nun?

Was ist das geheime Mittel, welches helfen soll? Ich wüsste dieses auch gern. :wave:

Liebe Grüße
Anahata

Hallo, liebe Anahata77!

Wenn du die Schildi testen lässt, lass nichts aus: TSH, FT3 und FT4 sowie die Antikörper. Außerdem lass unbedingt eine Ultraschall-Untersuchung machen und lass dir hinterher den Befund geben. Es ist einfach zu wichtig. Wenn etwas mit der Schilddrüse nicht stimmt, stimmt gar nichts...

www.schilddruesenguide.de - Der unabhängige Internetwegweiser zu Erkrankungen der Schilddrüse

www.schilddruesenguide.de - Der unabhängige Internetwegweiser zu Erkrankungen der Schilddrüse

Liebe Grüße :wave:
Sonora

Hallo Sonora,

danke dir für den Hinweis!

Ich weiß, in meiner Familie haben´s fast alle an der Schilddrüse - aber selbst der Hinweis darauf zieht nicht. Wenn der TSH in Ordnung sei - und überhaupt hätte die Schilddrüse mit Unterleibsproblemen nichts zu tun

Selbst der Hinweis "ich zahle selber" zieht auch nicht ..

Und meine Gebärmutter hat arg zugenommen in den letzten Wochen .. aber ich hoffe nun auf den Termin Ende Juli, dann kostet mich das zwar mehrere hundert Euronen .. aber, wenn ich dann irgendwann gesund bin

Und vielleicht wird mir ja auch noch das geheime Mittel verraten

Lg
Anahata

Liebe Marea,

mir ist hier noch was auf- und/oder eingefallen.

Falls ich falsch liege - Bitte an die Anderen - berichtigt mich!

Du schreibst, dass am Zyklustag 1 getestet wurde, ob du eine Ö-Dominanz hast? Ich habe da eine andere Info, dass dieses um den 19-21 Zyklustag getestet werden sollte. Progesteron steigt an in der 2. Zyklushälfte und fällt ab, bevor die Menstruation einsetzt ..

Ich habe damals den Test am 20. Zyklustag gemacht (Speicheltest) ..

Liebe Grüße
Anahata