Fibromyalgie durch bestimmte Strahlung/en?!

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02.01.11
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Guten Morgen, Karin,
zu Fibromyalgie möchte ich Dir noch einen Tip geben, der Dir möglicherweise auch weiterhelfen kann: Ich hörte letzte Woche von einer Begebenheit, die mich aufhorchen ließ. Eine Fibromyalgie-Betroffene hatte Kontakt mit einem Menschen, der sich mit elektromagnetischen Feldern bzw. der Mikrowellenstrahlung gut auskennt. Sie machten einen Ausflug in eine strahlungsarme Gegend (ist schon drei Jahre her), blieben dort den ganzen Tag. Die Frau war die ganzen Stunden - nach Jahren - das erste Mal komplett ihre Beschwerden los!
Erst als sie wieder in stärkere Strahlungsfelder kam, kamen die Schmerzen gleich wieder zurück.
Da sie einer Selbsthilfegruppe angeschlossen war, plante man ein Experiment mit mehreren Personen, nämlich einen Aufenthalt in dieser Gegend für einen ganzen Tag. Und siehe da, wie der genannten Frau ging es mehr als der Hälfte der Betroffenen.
Insofern: Es lohnt sich, mal unter Elektrosmog zu lesen. Und allemal lohnt es sich, auf Handy, Schnurlostelefon, WLAN etc. zu verzichten, d. h. auf Kabel umzustellen. Die Mikrowellenstrahlung ist in ihren Auswirkungen vergleichbar mit der radioaktiven Strahlung (s. Prof. Heyo Eckel).
Sie wird leider sehr unterschätzt, weil sie nicht sichtbar ist, und weil viele sie nicht direkt spüren.
Und die Medien halten sich doch arg zurück, was das Thema betrifft.
Daß es "umstritten" sei, stimmt nicht. Es gibt seit Jahrzehnten eindeutige Studien dazu, z. B. ist hier einiges nachzulesen:
Willkommen

Hoffe, Dir ein Stück weitergeholfen zu haben.
:wave:
 
Wuhu Nischka,
das ist ja sehr interessant, vielen Dank für diesen Hinweis!

In der "Bruder"-Rubrik CFidS/ME machten wir uns ebenfalls schon Gedanken darüber. Scheint für einige dieser "mysteriösen Syndrome"-Fälle wohl (mit) ein Grund zu sein...

Hier auf symptome.ch haben wir eine eigene große Rubrik dazu, wo man ua erfahren kann, was man zB für persönliche/private Abschirmung tun kann - Elektrosmog
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke schön !!!

Werde mich überall reinlesen und sehen was da so geschrieben wird.
Auf alle Fälle sind wir sehr sehr vielen Funk und E-Smog ausgeliefert, da bin ich überzeugt, aber ich glaube auch das wir dem ganzen nicht entrinnen können. Nicht mal auf einer einsamen Insel uind auch nicht am Südpol.

LG
Karin
 
An alibiorangerl,
das freut mich, daß Du einen "Extra-Sräd" aufgemacht hast und die Wichtigkeit des Themas anerkennst!


Liebe Karin,
Dein letzter Satz klingt etwas schwarz-weiß (Insel/Südpol). Klar, diese Strahlung ist mittlerweile überall, aber in sehr unterschiedlichen Feldstärken und -frequenzen. Ganz wichtig ist als ersten Schritt, sich nicht selbst mit derlei Geräten zu belasten (z. B. auch Energiesparlampen weg, geben Hochfrequenzen ab). Teils ist es auch möglich, mit direkten Nachbarn zu sprechen und sie zu bitten, auf Kabel umzustellen, damit die eigene Wohnung nicht so bestrahlt wird.
Und man sollte nicht in der Nähe eines Sendemasten wohnen.

Mir hat es gesundheitlich sehr geholfen, die Ursache meiner Beschwerden herauszufinden, mich zu informieren und mich dadurch ein Stückweit schützen zu können.

Außerdem braucht unsere Welt/Umwelt dringend Menschen, die Informationen zum Thema weitergeben, und Menschen, die mithelfen, daß sich diesbezüglich etwas ändert. :)

Viele Grüße
**Nischka**
 
Kleiner Nachtrag: Habe gerade auch etwas zu Morbus Crohn gefunden, auch ein Thema, was oft eng mit Elektrosmog verbunden ist - hier nur als weiteres Beispiel:
Ausschnitt:
Elektrosmog und Darmprobleme
Möglicherweise haben Sie schon alles Mögliche getan, um Ihre Darmprobleme zu beheben. Aber wie sieht es bei Ihnen mit Elektrosmog aus? Bitte bedenken Sie folgende Wirkungen von Elektromagnetischen Feldern (EMF) auf unsere Nervenzellen in unseren zwei Gehirnen – im Kopf und im Darm:

DES SCHÖPFERS KOST BREMST LEIDENSFRUST - Elektrosmog und Darmprobleme

P. S. Hier noch ein wichtiger Ausschnitt:

Wir beobachten in den letzten Jahren bei unseren PatientInnen einen dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen, insbesondere
• Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern (z.B. Hyperaktivität)
• Blutdruckentgleisungen, die medikamentös immer schwerer zu beeinflussen sind
• Herzrhythmusstörungen
• Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen
• hirndegenerative Erkrankungen (z.B. Morbus Alzheimer) und Epilepsie
• Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore

Wir beobachten außerdem ein immer zahlreicheres Auftreten von unterschiedlichen, oft bei Patienten als psychosomatisch fehlgedeuteten Störungen wie
• Kopfschmerzen und Migräne
• chronische Erschöpfung
• innere Unruhe
• Schlaflosigkeit und Tagesmüdigkeit
• Ohrgeräusche
• Infektanfälligkeit
• Nerven- und Weichteilschmerzen, die mit üblichen Ursachen nicht erklärlich sind, um nur die auffälligsten Symptome zu nennen.

Da uns Wohnumfeld und Gewohnheiten unserer Patienten in der Regel bekannt sind, sehen wir, speziell nach gezielter Befragung, immer häufiger einen deutlichen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten dieser Erkrankungen und dem Beginn einer Funkbelastung z. B. in Form einer
• Installation einer Mobilfunkanlage im näheren Umkreis der Patienten
• Intensiven Handynutzung
• Anschaffung eines DECT - Schnurlos-Telefones im eigenen Haus oder in der Nachbarschaft. ...“

(aus FREIBURGER APPELL vom 9.10.2002 aus www.igumed.de/apell.html )
 
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