Fibromyalgie - Zusammenhang zu Schwermetallvergiftung

Aus Erfahrung und kleinen Studien weiss ich, dass fast alle Fibromyalgie-Patienten hohe Candidawerte hatten, deren toxische Stoffwechselprodukte ja das Gehirn belasteten. Eine Behandlung des Candidas brachte meistens gute Besserungen mit sich.
Da Candida oft wegen einer Hg Belastung auftritt, sind diese Erfahrungswerte auch kein Widerspruch zu den HG Ausleitungserfolgen.
Rate einfach dazu, zuerst den Candida zu behandlen, dann wird es oft sehr schnell schon besser und dann das Hg auszuleiten.
 
Hallo,

nachdem ich mich durch die Beiträge gelesen habe stelle ich fest, daß ich beileibe nicht die Einzige bin, bei der die Diagnose "Fibromyalgie" gestellt worden ist.

Ich habe seit vielen Jahren Probleme mit den Sehnenansätzen an Oberarmen und Oberschenkeln, schon bei "normalen" alltäglichen Belastungssituationen sind akute Schmerzen und Bewegungseinschränkungen aufgetreten, die im schlimmsten Fall sogar mit Kortisonspritzen eingedämmt werden mußten. Bisher hat mir noch kein Arzt etwas Genaues dazu sagen können. Ich hatte anfangs jede Menge physikalische Behandlungen, keine hat auch nur im Geringsten etwas gebracht.

Mittlerweile habe ich diverse Ausleitungsprozeduren hinter mir, aber durch Euer Forum und eine gut informierte Zahnärztin bin ich erst kürzlich drauf gekommen, daß nach der Amalgamentfernung - ich erinnere daran, ohne Schutz! - keinesfalls Gold als Alternative hätte folgen dürfen. (Zudem wurden die Füllungen und Kronen viel zu schnell eingesetzt.)

Ich hoffe wirklich, daß meine Zahnsanierung, die morgen beginnt, irgendwann eine Besserung bringen wird!

Wie sind Eure Erfahrungen damit?

LG

uma
 
Ja als Erkrankung, die dem rheumatischen Formenkreis zugeordnet und von vielen Ä. als psychosomatisch hingestellt wird.
Aber:
Man kann sie wie alle rheumatischen Erkrankungen auch als Autoimmunerkrankung auffassen und somit liegt wiederum der Zusammenhang zu einer chronischen Schwermetallbelastung nahe. Besonders Silber (neben Hg auch im Amalgam enthalten) begünstigt diese schmerzhafte Erkrankung.
 
hallo,
auch ich leide/litt unter fibromyalgie/weichteilrheuma..... und habe meine gemachten erfahrungen einmal als website veröffentlicht, weil auch ich es leid hatte, dass man meine beiträge einfach so gelöscht hat und meine anschreiben an herrn bauer/weiss oder die anderen "fibrofachärzte" unbeantwortet blieben.-
ihr findet die site unter https://www.fibromyalgie-info.net

ic h bin der meinung, dass meine erkrankung auf meinen massiven süssigkeiten-konsum,-)/fehlernährung zurückzuführen ist..../
bin gerade dabei nach klinghardt auszuleiten und mal sehen ob er recht hat......und auch meine letzten missempfindungen verschwinden
michael
 
Hallo,

nachdem bei mir nun alles Metall aus dem Mund entfernt worden ist (seit ca. einem halben Jahr) und ein VEGA-Test keine Schwermetallbelastung mehr ergeben hat, sind meine Sehnenansätze weiterhin empfindlich und reagieren bei bestimmten Belastungen mit Schmerzen. Da mache ich mir schon so meine Gedanken - ist wirklich alles an Quecksilber und Co. ausgeleitet, oder gibt es noch andere Gründe für die Beschwerden :? Diverse Orthopäden waren der Meinung, daß man gegen die sogenannte Fibromyalgie schulmedizinisch so gut wie nichts ausrichten könne. Also habe ich bei einer HP ausgeleitet (die wirklich Ahnung hat), fühle mich auch rundum besser, bloß - die Probleme am "Bewegungsapparat" sind nach wie vor da :(

Hab mich durch einige Foren zum Thema gelesen, aber wirklich weiter gekommen bin ich leider auch nicht...

LG

uma
 
hallo uma-suche dir mal einen fähigen therapeuten, der sich damit auskennt, du hast sicherlich noch genug quecksilber.....im körper.
und besorge dir mal eine korinandertinktur..und mach dann mal den test........der koriander treibt das amalgam aus dem bindegewebe/gehirn.....und du wirst dich wundern...und dein heilpraktiker ist leider ne flasche gruss michael
hier 2 links:
www.scharlatanprodukte.de/schwermetallentgiftung.htm

https://www.mweisser.50g.com/klinghardt.htm

oder schreib mir [email protected]
 
Hallo uma,
hast Du denn nach dem Vega-Test aufgehört mit der Entgiftung? Das wäre meiner Meinung nach ein Fehler. Solange Du noch Schmerzen hast, die angeblich zur Fibromyalgie gehören,w ürde ich weitermachen.
Übrigens kann man die Koriandertinktur auch an die schmerzenden Stellen direkt einreiben...

Ich habe es an anderer Stelle schon geschrieben: ich mißtraue dem Vega-Test in Sachen Schwermetalle sehr ;) ...
Gruß,
Uta
 
Hallo -

ich habe jahrelang auf die verschiedensten Arten entgiftet, ich habe verschiedene Ärzte und Therapeuten aufgesucht, von Biotensordiagnostik bis Pulsdiagnose, von VEGA (mehrere Male) bis Kinesiologie. Ich wurde verschiedentlich auf Regulationsstörungen getestet. Es handelte sich nicht um Feld-Wald-und-Wiesen-Therapeuten. Meine letzte HP hatte Patienten, die von sehr weit her gekommen sind, um von ihr ausgetestet und behandelt zu werden. Bei mir hat sie u.a. z.B. jede Menge Parasiten ausgeleitet. Ich denke, es gibt viele Wege zum Ziel, und sich nur auf EINE Variante zu beschränken ist genauso verkehrt wie zu viele verschiedene Therapien gleichzeitig. Man muß immer wieder Rückschläge einstecken, wenn die jeweilige Therapie nicht den gewünschten Erfolg (hinsichtlich der sogenannten Fibromyalgie) gebracht hat. Dafür hat sie oft andere Störungen beseitigt. Und ich glaube nicht, daß es nur EINE Ursache für bestimmte Erkrankungen gibt - es ist immer ein Konglomerat von Belastungen. Durch viele Umweltfaktoren (auch Elektrosmog, von dem in diesem Zusammenhang noch wenig die Rede gewesen ist) werden die Selbstheilungskräfte des Organismus behindert.

Was Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine betrifft - ich habe gelernt, selber auszutesten, was mein Körper braucht und was nicht (verlasse mich aber immer mal wieder auf "Experten", die das möglicherweise besser können).

Hinsichtlich der Ernährung - ich habe eine Schwachstelle, zugegebenermaßen, und zwar verzichte ich nicht komplett auf Zucker und Weißmehl (wurde mir auch nie vollkommen "verboten"). Allerdings ernähre ich mich gesund, esse nur sehr selten Fleisch, viel Gemüse, Salate und ich habe mir angewöhnt (gewöhnen müssen, da ich kein ausgeprägtes Durstgefühl habe), viel Wasser zu trinken (besorge mir zu diesem Zweck ein bestimmtes Wasser, das bei Entschlackungs- und Fastenkuren von einem Arzt empfohlen und angewandt wird).

Kürzlich hat mir ein Orthopäde, der mittlerweile nicht mehr vorrangig schulmedizinisch arbeitet, gesagt, daß die sogenannte Fibromyalgie auch ganz andere Ursachen haben kann - die in der Tiefe des Unterbewußtseins eines Menschen liegen können, also eher auf der seelischen Ebene, und die auch nur da "erlöst" werden können. Er ist übrigens nicht der Einzige, der diese Meinung vertritt. Und - @ micky: Du kannst sicher sein, daß ich Scharlatane von seriösen Therapeuten mittlerweile sehr gut unterscheiden kann;-)

Es ist also ein "weites Feld", das es zu beackern gilt, und ich gebe nicht auf. Grundsätzlich muß ich sagen, daß ich in den vergangenen Jahren - auf der Suche nach Heilung und Weiterentwicklung - wertvolle Erfahrungen machen durfte, sowohl gesundheitlicher als auch menschlicher/seelischer Art.

Dennoch - ich hätte mir gewünscht, daß mit meiner "Schwermetallsanierung und -ausleitung" mehr Fortschritte hätten gemacht werden können...

Es gibt noch viel zu tun.

Danke übrigens für Eure Tipps!

Liebe Grüße,

uma
 
Hallo uma,
ich kann mich Deinem Posting in vielen Teilen anschließen; jeder, der länger chronisch erkrankt ist, macht wohl diese Erfahrungen. Es sei denn, er hat das große Glück, gleich am Anfang seiner "Karriere" auf einen kompetenten Arzt oder auch mehrere zusammen zu stoßen.
daß die sogenannte Fibromyalgie auch ganz andere Ursachen haben kann - die in der Tiefe des Unterbewußtseins eines Menschen liegen können, also eher auf der seelischen Ebene, und die auch nur da "erlöst" werden können

Das finde ich einen interessanten GEdanken, wobei der natürlich für alle Krankheiten gilt, vor allem für chronische. Ich habe gerade ein Buch von Georgos Vithoulkas über Homöopathie gelesen :
3870130091.03.MZZZZZZZ.jpg
,
in dem ähnliche Gedankengänge beschrieben werden. Mir leuchtet das ja auch sehr ein; nur in der Praxis scheint es doch oft nicht zu klappen; - leider :( ;) .
Auf jeden Fall kann es nicht schaden, auch seelische Denk- und Verhaltensmuster anzuschauen, wenn man chronisch erkrankt ist. - Denn in diesen Mustern liegen zum Teil - denke ich wenigstens - ja auch genetisch bzw. durch ERziehung entstandene Einflüsse drin, die uns zum Teil schaden können. Bei dieser Art von Seelen-Arbeit halte ich sehr viel von guten Kinesiologen, aber ebenso von Leuten, die z.B. mit "Readings" oder anderen Arten von Micro-Cosmos-Work arbeiten.
Herzlich,
Uta :)
 
Hallo Uta,

ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema "Seele - Krankheitsursache", habe Bücher gelesen, verschiedene Seminare, Vorträge etc. besucht und auch Kontakte knüpfen können. Für mich ist leider noch nicht "die" Lösung herausgekommen, vielleicht habe ich den richtigen Weg einfach noch nicht gefunden. Dennoch ist das Thema für mich noch nicht vom Tisch...

Was die Homöopathie betrifft - da war meine letzte HP sehr bewandert (leider kann sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr praktizieren). Georgos Vithoulkas habe ich in einer TV-Sendung gesehen, werde mal nach seinem Buch Ausschau halten.
Es gibt eine bekannte HP, die auf dem Gebiet Klassische Homöopathie in Verbindung mit Psychologie arbeitet und forscht, was ich auch sehr interessant finde.

Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als wir uns vorstellen können...

Liebe Grüße,

uma
 
Erstellt von uma
ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema "Seele - Krankheitsursache", habe Bücher gelesen, verschiedene Seminare, Vorträge etc. besucht und auch Kontakte knüpfen können. Für mich ist leider noch nicht "die" Lösung herausgekommen, vielleicht habe ich den richtigen Weg einfach noch nicht gefunden. Dennoch ist das Thema für mich noch nicht vom Tisch...

Hallo uma,
geht mir genauso... beneide immer die Leute, die ihren "Weg" gefunden haben. Verstehe nicht so ganz, warum as bei mir nicht fruchten will...

LG
himmelsengel
 
Bin heute auf das Thema Fibromyalgie gestoßen.
Gibt es noch mehr Erfahrungen im Forum darüber? Ich leite nämlich eine Fibromyagliegruppe, in dem ich Gymnastik mit ihnen mache. Einige sind wirklich unwahrscheinlich schwer betroffen. Ich werde sie mal jetzt auf die Schwermetalle aufmerksam machen.

Gruß Helmchen
 
Hallo Helmchen,
es gibt einige Fibromyalgie-Foren. Ich habe dort vor längerer Zeit ein paarmal Beiträge geschrieben, in denen ich auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Fibro und Amalgam/Palladium hingewiesen habe. Zunächst wurde ich nur "verwarnt", nicht solchen Unsinn zu schreiben, und am Schluß (nach 4 Beiträgen) wurde ich gesperrt - ohne Begründung. Ich finde, das spricht für sich selbts :( :p .

Ich bin mal auf diese Seite gestossen, die ich auf jeden Fall lesenswert finde, wenn ich auch nicht unbedingt ganz einverstanden bin:
https://fibromyalgie-info.net/glykoproteinsyndrom.htm

Gruss,
Uta
 
Hallo Helmchen

Wegen dem Forum kann ich Dir leider nicht helfen. Aber mache die Gruppe noch auf was anderes aufmerksam. Es gibt einige Fälle wo die (Mit-)Ursache bei einem übermässigen Darmpilzbefall lag. Diese pilze geben toxische Stoffwechselprodukte ab, welche je nach Darmdurchlässigkeit und je nach Dichtheit der blut/Gehirnschranke ins Ghirn gelangen können. Dor beeinflussen sie das Nervensystem und können Fibro bzw deren syntome auslösen oder verstärken. Die Behandlung hat dann oft starke Besserungen gebracht.
Ob jemand von diesem Übermässigen Darmpilzwachstum betroffen ist, kann man unter www.candida.de www.candida-info.de abschätzen. Kurz di häufigsten anzeichen die solten alle miteinander auftreten: Psyche. Hperaktivität, Müdikeit, konzentrationsprobleme. Physisch: Stuhlgangabnormalitäten (mmer weich, oder oft verstopft), Blähbäuchlein, Verdaaunungsbeschwerden allgemein, weisser Zungenbelag, gerötete Rosette.

Sollte jemand vermuten, dass er darunter leiddet, kann er sich hier melden, werde dann Tipps geben
Nebenbei, übermässiges Pilzwachstum ist oft eione Folge einer Quecksilberbelastung, womit sich sogar der Kreis schliesst

Gruss
Beat
 
Hallo Beat,
danke für diesen Hinweis.
Es wird ja immer wieder gesagt, daß Darmpilze Quecksilber aufnehmen, um es so aus dem Verkehr zu ziehen. Eine Pilzbehandlung bedeutet dann auch, daß Quecksilber wieder freigesetzt wird (wenn diese Problematik überhaupt existiert). Dann geht es dem Patienten nicht nur durch die Pilzabtötung schlecht sondern zusätzlich durch das freiwerdende Quecksilber.
Ich überlege jetzt gerade, ob es evtl. so ist, daß die Pilze sich immer dann vermehren, wenn Quecksilber in den Körper gelangt, z.B. durch Amalgam-Füllungen? :?
Auf jeden Fall gibt es Leute, bei denen jede Pilzbehandlung nichts nützte, bis endlich die Amalgamfüllungen rauskamen und eine Entgiftung begonnen wurde. Die alte Frage also: was war zuerst da: die Henne oder das Ei ;) :p ?

Noch zu den Symptomen bei candida:
widerspricht sich Hyperaktivität und Müdigkeit denn nicht? Oder sind das Symptome, die nicht zusammen auftreten?
Was ist eine "gerötete Rosette"?

Grüsse,
Uta :)
 
Ein gerötetes A-Loch :D ....Hyperaktivität und Müdigkeit widersprechen sich nicht, sie können phasenweise hintereinander auftreten, man kann aber auch total kribblig sein und trotzdem müde. ;)

G.

Sasa
 
Rosette klang so hübsch %) :D ; auf die Idee, sie da zu suchen, bin ich nicht gekommen. Danke, Sasa :p
Uta
 
Hallo -

ich hab mir auch lang überlegt, was mit "Rosette" gemeint sein könnte....

Ist wirklich eine niedliche Bezeichnung für dieses Körperteil - ich wäre auch nie drauf gekommen :D :D

uma

Die "Kombination" von Müdigkeit und Hyperaktivität ist mir auch nicht fremd .. manchmal bin ich abends sehr müde, ein andermal kann ich nicht einschlafen, weil alles irgendwie auf Hochtouren zu laufen scheint.
 
Hallo Uta und andere

Zu den noch nicht beantwortetetn Fragen... :):
Das von Dir erwähnte betreffend darmpilze und hg stimmt grundsätzlich.
Bei der pilzabtötung geht es einem aber nur dann schlecht, wenn die Antipilzmitteldosen zu hoch sind, dh nicht langsam gesteigert werden.
Damit das Hg nicht wieder feri gesetzt wird, soll man dazu eben Chlorellaalgen nehme, die das frei werdende Hg binden. Nebenbei ist es heftig umstritten, ob Algen überhaupt das in den Organen und sonst gebundene Hg lösen UND binden können. Die Beweise dazu scheinen zu fehlen.
Klar ist, dass sich viele besser nach einer Algenkur fühlen, was aber nebst der Bindung des freien hg auch wegen der Erhöhung bzw normalisierung des Sulfatspiegels mit all seinen positiven Auswirkungen sein könnte, welches algen bewirken.
Das auf und ab des Fühlens, welches meist bei einer Ausleitung mit algen etc im gegensatz zu den Ausleitungen mit DMSA/DMPS üblich ist, ist auch ein hinweis, dass Algen gebundenes Hg nicht lösen und binden können.

Eine Quecksilberbelastung ist eine nicht die einzig mögliche) wichtieg Ursache für eine abnorme Pilzvermehrung, das kannst du als Fakt ansehen.
wenn trotz Befall nen eine Antipilzbehandlung nichts nützte, dann hat dies eine der folgenden drei Ursachen:
1. Andere Belastungen (zb Hg) sind so stark, dass man die Besserung wegen des Verschwindes des Pilzes kaum/nicht spürt. Dies iost eher selten.
2. Die Antipilzbehandlung war nicht effektiv genug. Dies kann 2 Gründe haben: Erstens, es wurde eine nicht oder wenig effektive Methode gewählt, wie zb Homöpathie, oder zuwenig lange gemacht (mind 6 Wochen volle Dosis). Zweitens die Belastung war, oft (auch) wegen dem hg, so stark, dass das eigentlich effektive Antipilzmittel in diesem Fall zu wenig nützte.
3. Die Bahnadlung nützte zwar, aber sobald das antipilzmittel abgesetzt wurde, flammte der pilz wieder auf, zB eben, weil das Hg ihn fördert.

Zu Huhn oder Ei:
Für alle Fälle kann ich dies nicht mit Sicherheit beantworten. Klar ist aber, dass der OPilz nicht zu wuchernm beginnt, wenn das Immunsystem nicht geschwächt oder fehlgeleitet ist. Eine Schwächung ist über das Hg möglich.
Zumindest in den meisten Fällen wird zuerst die hg Belastung da gewesen sein. Ob in einigen Fällen durch die Pilzbelastung der darm durchlässig gemacht wurde und so hg leichter in den Bluitstrom gelangen konnte und sich erst so, eine übermässige hg Belastung bildete, will ich nicht ganz ausschliessen. Ist aber bestimmt die ausnahme.

Wichtig ist aber, dass nicht jede Pilzbelastung auf eine hg belastung zurückzuführen ist und es einige Hg Belastete gibt, die keine übermässige Pilzbelastung haben.

Hyperaktiviät und Müdigkeit. Wie erwähnt können sie zusammen auftreten. Ist aber auch möglich, dass bei einem menschen nur die hyperaktivität und beim anderen nur die Müdigkeit auftritt. Die Symtome (weitere unter www.candida.de) eines Darmpilzes treten nur in Ausnahmefällen bei einem Betroffenen alle zusammen auf.

Zum Schluss:
Empfehle sehr, den Darmpilz auch bei einer Hg Belaastung sofort zu behandlen, da rstrens der darmpilz Folgeschäden verursachen kann und zweitens meist schon innert einem Monat Besserungen ersichtlich sind, während bei der Hg Ausleitung es manchmal länger geht.
 
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