Laktosefreies Essen für Kleinkind in Krippe. Brauche Tipps!

Liebe Cosma!

Ja, da gab es einen kleinen Rucksack oder eine Tasche, die dann gepackt wurde,
wenn wir unterwegs waren.
Spontane Dinge wurden manchmal schwierig, wenn er Hunger hatte
oder man selbst eine Bäckerei stürmen wollte - denn viele hatten
einfach den Dinkel nicht und wenn dann in der Mischung mit Nuss
oder Ei, oder Milch, was er alles nicht durfte.:eek:

Als er noch kleiner war, futterte er tatsächlich Gemüse oder Obst, wenn andere Sahnetorten und Eis aßen.Es war ihm egal.
Schokoladenkram interessierte nicht, weil wir den nie hatten.:)
Aber das ging nicht ewig gut.

Bei Geburtstagen aber habe ich erlebt, dass die Mamas sehr nett waren:
Sie riefen sogar von sich aus an, um zu fragen, was er denn darf.
In der Verwandschaft, Bruder oder Omi oder Opa, gab es keine Probleme.
Sie wussten ja davon.

Ausser eben wenn etwas mal vergessen wurde.
Wenn sie natürlich sehen, dass die anderen Kinder dieses oder jenes mampfen
wird es schwierig.
Entweder man hat die supertoll schmeckende Alternative dabei :rolleyes:
oder man bekommt ein kleines Problem.
Ich habe später in Kauf genommen, dass zu besonderen Anlässen, mein Sohn das essen darf, was es dort gibt.
Denn egal wie natürlich man es handhabt zuhause, egal wie gut man es erklärt hat oder umgesetzt - andere kleine Freunde...das ist schon mächtig.
Als er stabiler wurde, langsam, habe ich das riskiert.
Manchmal erlebte er dann die "Strafe" für die Ausrutscher in Form seiner
offenen Kniekehlen wieder, und sagte, das sei ihm da egal.
Für diesen Tag und die Tage danach.
Oder er sagte von sich aus, wenn er getrickst hatte (sein verträgliches Essen hat verschwinden lassen und von den anderen Sachen reichlich genascht :D)
"Oh warum hab ich das nur wieder gemacht".
Nur war er da schon älter.

Das alles geht natürlich gar nicht, wenn allergische Reaktionen ganz heftig
sind.
In dieser Zeit fiel dann schon mal ein Besuch flach.
Also bevor er nach Luft schnappt, weil er wegen Reaktionen nicht mehr atmen kann- blieben wir
zu Hause.

Und es geht auch nicht so gut in den Zeiten, wo du testest oder wirklich Karenz halten musst mit dem Kleinen.

Ich sagte dann einfach "Nein, er verträgt das nicht und es geht im sehr schlecht danach".
Da hielten sich alle dran.
Und manchmal wird man es nicht vermeiden können, dass es Gezeter gibt oder Tränen bei den Kleinen.
Das sind dann die ganz unschönen Momente durch die man durch muss...

Felis:wave:
 
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..ach so zu solchen Nachtischgeschichten: Die kamen dann nicht
auf den Tisch...
Ich habe schon erlebt, dass die dann heimlich in der Küche gegessen wurden, bei der Oma oder dem Bruder oder der Freundin.....
diesesmal aber nicht vom Kleinen, sondern von uns.:D
Oder ich habe eben aus Solidarität nichts mitgegessen, und mit ihm etwas anderes geteilt. :)
Später ging auch das eher schlecht, zumindest heimlich essen, denn er lauschte auf das Rascheln der Tüten und das Klappern der Teller
und schrie dann: Du isst ja.......!!!!!
Und "Schwindeln" ist da gar nicht gut, denn dann fühlte er sich verschaukelt und ausgetrickst.
Was verständlich ist.

Felis :)
 
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Hallo Felis!

Danke für deine Schilderungen.

Weisst du bei uns ist es deshalb so schwierig diese Diät durchzuziehen, weil der Kleine keine so offensichtliche Beschwerden hat wie dein Sohn sie hatte. Er hat ja nicht mal Bauchweh (zumindest geh ich mal davon aus, weil er nichts sagt und auch nicht dein Eindruck macht, dass ihm was weh tut). So froh ich darüber bin, so schwer ist es so aber auch der Verwandtschaft oder den anderen Leuten zu erklären, dass er bestimmte Sachen nicht essen darf. Selbst ich muss mich oft zusammenreissen, dass ich nicht schwach werde und ihm halt doch mal was gebe, von dem ich weiss, dass das jetzt nicht so toll ist.
Aber mir ist es auch wichtig, dass er sich durch die Diät nicht ausgegrenzt fühlt. Wir haben z.b. beschlossen, dass er bei Geburtstagsfeiern oder wenn wir mal wo zu Besuch sind auch mal was nicht diätkonformes essen darf.

Ich bin schon sehr gespannt, was beim Bluttest rauskommt. Es wäre ja schon soviel leichter, wenn wir konkrete Anhaltspunkte und Diagnosen hätten und nicht einfach nur auf Verdacht weglassen müssten.

Schönen Sonntag noch! :wave:
Cosma
 
Hallo Cosma!

Vielleicht sagt dir ja der Bluttest mehr.
Ich weiss, wie schwer das ist, mit dem Weglassen auch auf Verdacht.
Oder den anderen Leuten immer wieder etwas sagen müssen, und der Kleine ist mit dabei.


Ich wünsch euch trotzdem alles Gute,
und Durchhaltevermögen für diese Zeit.:)

Liebe Grüße von Felis
 
Hallo Cosma!

Vielleicht sagt dir ja der Bluttest mehr.
Ich weiss, wie schwer das ist, mit dem Weglassen auch auf Verdacht.
Oder den anderen Leuten immer wieder etwas sagen müssen, und der Kleine ist mit dabei.


Ich wünsch euch trotzdem alles Gute,
und Durchhaltevermögen für diese Zeit.:)

Liebe Grüße von Felis

Hallo Felis!

Danke für deine aufbauenden Worte! :)

Ich bin grad sehr guter Dinge, weil sich bereits nach ein paar Tagen totaler Milchkarenz Erfolge eingestellt haben. Der Blähbauch von meinem Kleinen ist merklich flacher geworden und der Stuhl fester. Ich glaub wir sind auf dem richtigen Weg! :freu:
Das motiviert enorm!
Jetzt müssen wir nur noch sichergehen, dass es wirklich nur die Milch ist, denn ich hab die letzten Tage auch den Glutenanteil seiner Nahrung vermindert und Zucker plus Fruchtzucker reduziert. Könnte also noch sein, dass auch das ein Grund für die Verbesserung seines Zustandes ist. Ich hoffe natürlich, dass es nur die Milch ist und nicht alle drei Sachen :eek:)

Wenn's dich interessiert, halte ich dich auf dem Laufenden ;).

Liebe Grüsse,
Cosma
 
Hallo Cosma :)

Ja mich interessiert es. Ich bin gespannt, freue mich, dass
Du Deiner Spürnase folgst, und es erste Veränderungen gibt.
Ich würde alle drei Sachen auf einmal weglassen (wenn das geht) und dann irgendwann eines wieder ausprobieren, um zu sehen, wie die Reaktion aussieht.
.
Sie kann nach mehrwöchiger Karenz ziemlich eindeutig aussehen.:)
Ich war sooo froh, dass meiner damals auf Fruchtzucker über-
haupt nicht reagierte.

Und ich wünsche dir natürlich auch, dass es "nur" die Milch und die Milchprodukte sind.:rolleyes:

Liebe Grüße von Felis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Felis!

okay, dann berichte ich mal weiter ;).

Heute hab ich das Ergebnis des Allergietests bekommen. Da findet sich gar nichts. Laut Bluttest kein Hauch von Allergie. Kommen also "nur" noch Intoleranzen in Frage. Weiss nicht so recht, ob ich das nun gut oder nicht so gut finden soll :rolleyes:.
Der Arzt meinte wir sollten ihm doch mal ein paar Schluck Milch zu trinken geben, dann würde sich sicherlich zeigen, ob es nun eine Laktoseintoleranz ist oder nicht. Das trau ich mich aber irgendwie nicht. Ich glaub ich tu jetzt lieber mal einfach so weiter und schau mal wie viel besser sein Bauch noch wird.
Heute war Geburtstagsfeier im Kindergarten und ich hab erlaubt, dass er ein Stückchen Geburtstagstorte bekommt und prompt hatte er heute wieder ne kleine Kugel. Zwar auch nicht so schlimm wie es früher schon mal war, aber doch deutlich geblähter als z.B. gestern. Zum Glück feiern sie im Kindergarten nur einmal im Monat Geburtstag. Das war's also vorerst mal wieder mit den Ausnahmen :eek:).

Liebe Grüsse,
Cosma
 
Hallo Felis!

okay, dann berichte ich mal weiter ;).

Heute hab ich das Ergebnis des Allergietests bekommen. Da findet sich gar nichts. Laut Bluttest kein Hauch von Allergie. Kommen also "nur" noch Intoleranzen in Frage. Weiss nicht so recht, ob ich das nun gut oder nicht so gut finden soll :rolleyes:.
Der Arzt meinte wir sollten ihm doch mal ein paar Schluck Milch zu trinken geben, dann würde sich sicherlich zeigen, ob es nun eine Laktoseintoleranz ist oder nicht.

Cosma,
ich war froh, als ich wenigstsens ein paar der wirklichen Allergene meines Sohnes wusste, und totfrustriert, als ich annehmen konnte, dass es
noch andere Nahrungsmittel gibt, die er nicht verträgt, wo ich überhaupt
keine Ahnung hatte, was es sein könnte und wusste, dass ich es allein
durch weglassen und evtl. wieder "provozieren" herausfinden kann.
Von daher kann ich total gut verstehen, dass es dir vielleicht fast lieber
wäre, du hättest etwas handfestes, sprich, "ah, er ist hochradig allergisch auf.." im Bluttest...
Aber bei Intoleranzen, ist das so eine Sache....
Warst du schon hier?
Lebensmittel-Intoleranzen

Fructose-Intoleranz
Gluten-Intoleranz
Laktose-Intoleranz

Nach einer ganz mühevollen Zeit bei meinem Sohn ging ich mit ihm zu einem Heilpraktiker, der über mich kinesiologisch testete, was mein Sohn
nicht verträgt.
Sprich: Ich wurde getestet, nicht mein Sohn.
Dann war ich vollends durcheinander, denn die Liste wurde endlos :eek:
Und ich muss da ehrlich sagen, ich traute diesem Heilpraktiker
nicht.....
Ich habe natürlich die lange Liste irgendwie versucht zu beachten,
aber das war ja extrem!
Im Nachhinein weiss ich, dass er schon Recht hatte, aber ich kann nicht
mehr sagen ob er bei allem Recht hatte, denn so viel
konnte ich gar nicht selber austesten oder weglassen.
Und dass er über mich testete und nicht an meinem Sohn direkt
hat mich befremdet, obwohl ich der Kinesiologie gegenüber aufgeschlossen bin.
Da unterschieden sich einzelne Fischsorten z. B. und Kartoffeln
standen mit auf der Liste, Reis, und und und....(Es waren allerdings die Kohlenhydrate in einer gewissen Menge, die dann zuviel waren, weil der Darm und das gesamte Verdauungssystem nicht in Ordnung waren, und ja, es ist wirklich je nach Fischsorte gewesen, bei Äpfeln je nach Sorte .....:rolleyes:).
Und ich bekam selbst Bauchschmerzen bei manchen Nahrungsmitteln, wenn ich sie in die Hand nahm und daran dachte, sie ihm zu geben...und ich lag sehr oft richtig, aber das ist eine andere Geschichte :cool:

Eigentlich ein Labyrinth, wo ich den Ausgang wirklich nimmer wusste.
Irgendwann bei meinen Überlegungen (damals,also vor sechs Jahren hatte ich keinen PC,
kein Internet und informierte mich aus Büchern :D )
Kam ich darauf, dass es eine tiefere Ursache geben muss.
Der Darm......
Es war schon eine Odysee.

Und ich muss dir ehrlich sagen, dass es auch in der Zeit ganz invasive
Eingriffe gab, Operationen (Narkosen,lange Antibiotikagaben) aus einem anderen Grund,
was das Immunsystem meines Kleinen dann vollends schwächte.
Nun hatte ich ein asthmakrankes, neurodermitisches und verhaltensauffälliges Kind.

Letzten Endes brachte den Durchbruch wirklich eine orthomolekular ausgerichtete Ärztin, die applied Kinesiologie auch anwandte,
die erste Nahrungsergänzungen mit beibrachte, den Darm aufbaute, seine durch einen Unfall mit Aufschlag auf den Kiefer und Zahnbruch lädierte Halswirbelsäule osteopathisch behandelte, sowie seine persistierenden frühkindlichen Reflexe,
und nicht zu vergessen:

Gifte, (die er mitbekommen hat durch mich und hier insbesondere durch meine Amalgamfüllungen, was für mich heute ganz wichtig ist zu erwähnen!)

ausleitete und dann stellte ich ihn um auf ein breitbandiges Nem..
und Omega drei Fettsäuren, mit dem er bestens fährt.

Cosma, nun habe ich dich bestimmt verwirrt mit der Horrorgeschichte.
Was ich sagen will: Ich würde nun sachte erst so weitermachen, wie du es tust und mir vielleicht Gedanken machen, ob ich nicht einen guten
alternativen Arzt in der Richtung miteinbeziehen kann.
Für mich war es sehr erleichternd "an die Hand" genommen zu werden.

Aber es muss nicht so kompliziert sein, wie es bei uns war.

Weisst du, bei uns kamen viele Sachen zusammen, und Allergien, Neurodermitis, Asthma und seine beginnenden Verhaltensauffälligkeiten dominierten völlig den Tagesablauf.
Ich hätte da auch andere Verfahren anvisiert, Bioresonanz, wenn es der richtige Arzt macht mit dem richtigen Gerät- nur weiss ich nicht, wie du dazu stehst, und ich sammelte da bei meinem Sohn keine Erfahrungen, weiss aber, dass es gute
Ergebnisse gibt, hörte aber auch schon von anderem.
Da war ein Arzt, der in einer Richtung arbeitete von der ich mehr und mehr
überzeugt wurde, ganz wichtig.
Ich vertraue der orthomelukaren Schiene am meisten, und wenn der Arzt dann noch applied Kinesiology beherrscht, dann kann das eine wirklich sehr gute Sache sein.
Ich sehe es ja an meinem Sohn.

Liebe Grüße von Felis
 
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Hallo Felis!

da habt ihr aber ganz schön was mitgemacht! Umso toller, dass ihr es geschafft habt einen Weg aus dem Wirrwarr und den ganzen Problemen deines Sohnes herauszufinden und es euch nun gut geht.

Ja, also ich bin alternativen Methoden gegenüber aufgeschlossen, habe selber schon einiges davon in Anspruch genommen, obwohl es bei mir noch nicht ganz zum Ziel geführt hat. Bin ja selber seit ein paar Jahren verdauungsgeplagt und permanent in Behandlung deswegen. Dass mein Problem trotz zahlreicher Maßnahmen wie Amalgamausleitung, Darmsanierung, etc. noch nicht ganz ausgeheilt ist schiebe ich auf einen wurzelbehandelten Zahn, bei dem sich eine Entzündung gebildet hat. Morgen hab ich deswegen grossen Zahnarztermin und hoffe, dass ich dadurch dann endgültig den Durchbruch schaffe. Aber das ist eine andere Baustelle.
Hier geht's ja gerade um meinen Kleinen ;)

Ich bin durch meine eigene Geschichte zum Glück etwas informierter, als es du wahrscheinlich damals warst und mir ist durchaus klar, dass die Ursache der Probleme meines Sohnes im Darm liegen. Bei uns ist der Zusammenhang aber auch viel klarer, da sich seine Beschwerden ausschliesslich auf die Verdauung konzentrieren. Dementsprechend bekommt er auch schon seit ein paar Monaten Probiotika und ein anderes Mittel, das die Heilung der Darmschleimhaut begünstigen soll (Colibiogen). Da aber all das bisher nicht die gewünschte Wirkung gezeigt hat, bin ich nun zur Überzeugung gelangt, dass der Schlüssel wohl wirklich in der Ernährung liegen muss und wir da noch irgendwas falsch gemacht haben. Deshalb ja nun unsere Versuche mit milchfreier, glutenarmer und fruktosearmer Ernährung. Und wie berichtet, die ersten Erfolge stellen sich ja schon ein.

Leider hab ich bisher in meiner eigenen Ärzte-Odysee noch keinen Arzt gefunden, bei dem ich mich 100%ig gut aufgehoben fühle. Oft hab ich das Gefühl mittlerweile hab ich mir schon mehr Wissen über die Thematik angeeignet als die Ärzte :rolleyes:.
Ein Arzt, wie du ihn beschreibst wäre ein wirklicher Glücksgriff, aber leider eben noch nicht gefunden. Deshalb probieren wir vorerst mal eine Kinesiologin aus, die mir empfohlen worden ist und die angeblich viel Erfahrung mit Allergien und Unverträglichkeiten hat.
Meine Überlegungen gingen ja auch bereits in Richtung Schwermetalle, da ich während der Schwangerschaft den Mund noch voller Amalgam hatte und ich erst nach der Stillzeit das Amalgam herausnehmen lassen und ausgeleitet habe. Ausserdem kommen natürlich auch Impfstoffe in Frage. Die Beantwortung all dieser Fragen erhoffe ich mir durch die Kinesiologin. Ob dann auch noch eine lange Liste an Lebensmittel, die wir vermeiden sollen dazukommt, werden wir ja sehen :rolleyes:. Aber da wir im Moment eh so viel extra kochen müssen für den Kleinen, wäre das nun auch nicht mehr so schlimm. Sobald der Darm sich erholt hat, sollte er ja wieder mehr vertragen. Es wäre also nur eine temporäre Maßnahme.

Felis, ich bin wirklich dankbar, dass du mir so bereitwillig eure Geschichte erzählst. Denn es macht sehr viel Mut zu lesen, dass und wie ihr es geschafft habt und eure Ausgangslage mit den vielen Beschwerden und Problemen, die dein Sohn hatte um so vieles komplizierter war als unsere. Daran sieht man, dass Kinder zum Glück noch gut regulierungsfähig sind, wenn man herausfindet an welchen Schrauben man drehen muss ;)

Schönen Tag wünsch ich dir!
Cosma
 
Liebe Cosma :)
Dein Sohn wird 3?
Ja, zu der Zeit war ich über manche Sachen wirklich noch nicht
so im Bilde, obwohl schon immer eigentlich auch interessiert und
belesen (durch die Bücher und Zeitschriften meiner Mutter, die ganz lange
sehr allergiegeplagt war).
Und Algen futterte mein Kleiner freiwillig, im Apfelmus...was wiklich auffallend war, wie er nach ihnen verlangte. Allerdings waren das Spirulina.
Andere Kinder hatten einen schokladenverschmierten Mund, er einen grünen...:D

Es war ein längerer Prozess. Und Amalgam z. B. war schon Thema, aber eben
nicht so....und da dauerte es bei mir noch länger, und persönlich leider
eine sehr bittere Erfahrung mehr, bis mir das mögliche Ausmaß dieses
"Füllstoffes" samt seiner Entfernung klar wurde.
Damit bin auch ich noch beschäftigt.
Wenn ich vor 8 Jahren all das gewusst hätte, als meiner noch drei war,
oder am besten schon in der Schwangerschaft - oder gar noch davor....
Naja. Es war halt so, wie es jetzt ist.
Ohne jetzt deinen Thread mit diesen Sachen füllen zu wollen:
Für mich ist ganz klar, dass Gifte und eben Amalgam bei den Kindern
diese Sachen wie Allergien, Intoleranzen, und auch Verhaltensauffälligkeiten
auslösen. Sei es nun primär oder sekundär. Und der Darm eine grosse Rolle
spielt.
Mein Ausleitungsarzt sagt übrigens, dass Allergien/ oder Unverträglichkeiten gerne immer wiederkehren,
solange eine Quecksilberbelastung in stärkerem Ausmaß noch vorhanden ist.
Viele seiner Patienten erleben Besserungen, die aber wieder nachlassen,
und wenn Amalgam und dessen andere beinhaltete Metalle ausgeleitet worden
wäre, dann käme es zu bleibenden Resultaten.
So, nun aber zur Regulationsfähigkeit des Kleinen :)
Ich denke auch, das die da viel schneller ansprechen, als wir - vorausgesetzt, wie du
sagtest, man findet die richtige Schraube.
So ich drücke dir die Daumen wegen deinem Zahn, auch das ist
ein riesen Kapitel für sich. Die Wurzeln und alles was mit dranhängt...:rolleyes:
Und ich bin gespannt, wenn du magst, berichte doch, was kinesiologisch
herauskam, bei deinem Süßen.
Und kochen - hast du denn nun ein paar mehr Sachen für Euch gefunden? :)

Liebe Grüße und mach es heute gut
Felis
 
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