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Nach Haarmineralanalyse: heftige Probleme durch Ernährungsumstellung
Hallo,
ich bin mir nicht sicher, ob ich in dieser Rubrik richtig bin, da mein Problem so vielschichtig ist. Bitte zur Not verschieben.
Kurz zu meiner Vorgeschichte:
Nun habe ich vor 3 Monaten eine Haarmineralanalyse machen lassen und mache daran im Anschluß seit 21. März eine Ernährungsumstellung.
Die groben Veränderungen in meiner Ernährung bestehen seitdem aus Weglassen von Weizenprodukten, Milchprodukten und stark limitierter Aufnahme von Fetten und Ölen, sowie eine deutliche Steigerung an Rohkost, Salaten, Obst und Gemüse.
Zusätzlich zur dadurch in Gang gekommenen Entgiftung nehme ich seit 8 Wochen Afa-Algen.
Meine Symptome vor der EU:
Nervenschmerzen und -missempfindungen, Hitzegefühle, Schwäche, Erschöpfung, Schlafprobleme, starkes Schwitzen am ganzen Körper, teils auch mitbedingt durch das Ausprobieren mehrerer Antidepressiva, die alles verschlimmert haben.
Nun zu meinen Problemen, die ich seit der EU habe:
Lt. Ernährungsberaterin kann es in ca. den ersten 3 Wochen zu Entgiftungssymptomen kommen. Bei mir dauert dies nun schon 10 Wochen an.
Meine ganzen Fragen und Überlegungen gehen nun dahin, ob meine EU dies alles bewirken kann, ob dabei etwas gravierend schiefläuft und wenn ja, was?
Die EU scheint in meinem Körper nur das i-Tüpfelchen gewesen zu sein, das nun alles zum Kippen gebracht hat. Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, den Plan wieter durchzuziehen (ich habe noch 2 Wochen vor mir bis zur nächsten Analyse),ob das alles ein hinweis ist wie stark mein Körper immer noch vergiftet ist?
Ich habe zur zusätzlichen Unterstützung Mariendistel, Curcuma und Lymphdiaral genommen sowie tgl. 1 Beutel Aminoplus immun.
Bin für jede Einschätzung und jeden Hinweis dankbar, da ich im Moment nur noch schwer klar denken kann und die richtigen ENtscheidungen zu treffen in der Lage bin.
Hallo,
ich bin mir nicht sicher, ob ich in dieser Rubrik richtig bin, da mein Problem so vielschichtig ist. Bitte zur Not verschieben.
Kurz zu meiner Vorgeschichte:
- Seit Kindheit Amalgambelastung, Sanierung liegt 12 Jahre zurück ohne Ausleitung
- Seit 2006: Verdacht auf chronische Neuroborreliose
- Seit 2007: Verdacht auf Elektrosensibilität
Nun habe ich vor 3 Monaten eine Haarmineralanalyse machen lassen und mache daran im Anschluß seit 21. März eine Ernährungsumstellung.
Die groben Veränderungen in meiner Ernährung bestehen seitdem aus Weglassen von Weizenprodukten, Milchprodukten und stark limitierter Aufnahme von Fetten und Ölen, sowie eine deutliche Steigerung an Rohkost, Salaten, Obst und Gemüse.
Zusätzlich zur dadurch in Gang gekommenen Entgiftung nehme ich seit 8 Wochen Afa-Algen.
Meine Symptome vor der EU:
Nervenschmerzen und -missempfindungen, Hitzegefühle, Schwäche, Erschöpfung, Schlafprobleme, starkes Schwitzen am ganzen Körper, teils auch mitbedingt durch das Ausprobieren mehrerer Antidepressiva, die alles verschlimmert haben.
Nun zu meinen Problemen, die ich seit der EU habe:
- Von ANfang an Pickelchen am Dekolletée
- Bleierne Schwäche und Müdigkeit phasenweise
- Weiter verstärktes sehr krankhaftes Schwitzen, der Schweiß hat unangenehme und anormale Konsistenz
- Kein Tag seit Beginn der EU, dass ich mich nur halbwegs gut gefühlt hätte
- Die Nächte verlaufen immer in wechselnden Phasen sehr merkwürdig, ich wache jede Nacht zu bestimmten Zeiten auf, fühle mich wie vergiftet, habe merkwürdige Schmerzen unter den Achseln, bin zeitweise wie betäubt
Seit ca. 2 Wochen wache ich morgens auf und habe in der linken Hand und im linken Fuß sehr schmerzhafte Verkrampfungen und im Ringfinger heftigste Schmerzen und Taubheitsgefühle - Jeden Morgen beim Aufwachen einen glühend heißen Kopf aber anders als z.B. bei einer Erkältung
- Seit Wochen verschlimmern sich meine Neuropathien, sind mittlerweile fast 7/24 vorhanden
- Seit 4 Tagen Dauerkribbeln der Haut am ganzen Körper, starkes Hitzegefühl in der Haut, ein Gefühl wie geschwollen, zunehmendes Vergiftungsgefühl des ganzen Gewebes
- An manchen Tagen starke Einschränkung meiner kognitiven Fähigkeiten und meiner psychischen Möglichkeiten, das alles aufzufangen und zu ertragen
- Im Ruhezustand tagsüber etwas Besserung, sobald ich mich bewege einschießendes hitzegefühl vorallem an Kopf und Oberkörper
- Ich fühle mich zeitweise innerlich wie äußerlich gelähmt obwohl ich genug Antrieb habe
Lt. Ernährungsberaterin kann es in ca. den ersten 3 Wochen zu Entgiftungssymptomen kommen. Bei mir dauert dies nun schon 10 Wochen an.
Meine ganzen Fragen und Überlegungen gehen nun dahin, ob meine EU dies alles bewirken kann, ob dabei etwas gravierend schiefläuft und wenn ja, was?
Die EU scheint in meinem Körper nur das i-Tüpfelchen gewesen zu sein, das nun alles zum Kippen gebracht hat. Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, den Plan wieter durchzuziehen (ich habe noch 2 Wochen vor mir bis zur nächsten Analyse),ob das alles ein hinweis ist wie stark mein Körper immer noch vergiftet ist?
Ich habe zur zusätzlichen Unterstützung Mariendistel, Curcuma und Lymphdiaral genommen sowie tgl. 1 Beutel Aminoplus immun.
Bin für jede Einschätzung und jeden Hinweis dankbar, da ich im Moment nur noch schwer klar denken kann und die richtigen ENtscheidungen zu treffen in der Lage bin.