3-4 Liter am Tag trinken noch gesund?

Mal so nebenbei... ich glaube nicht dass es sich die Araber leisten hätten können mehr als 1-2 Liter am Tag trinken zu müssen wenn Sie durch die Wüste mussten (traditioneller Weise). Und ich denke die haben viel geschwitzt.

Also... was machen wir falsch?

Der Körper kann sich an wenig Flüssigkeit gewöhnen bis zu einem gewissen Grad. Ausserdem ist die Luftfeuchte in der Wüste sehr gering, wodurch es viel erträglicher ist als eine schwüle Hitze und man so m.M. auch weniger schwitzt.
 
hallo

Hänge mich mal an den älteren Thread an

dachte immer so , das meine Trinkmenge nicht die 2 Litermarke überschreitet, ja denkste Puppe

habe vor 3 Tagen mal alles aufgelistet was zur Flüssigkeit zählen könnte und kam auf 3 3/4 Liter :eek:

und das nicht weil ich so unbändigen Durst habe , sondern Vieles wird reingeschüttet für die NEMs zum runterspülen , (das geht bei mir nur mit einem vollem Glas) ,
im Gegenteil wenn es nach meinem Durst geht würde es kanpp nur 1 Liter werden

nun sind ja so **hohe** Trinkmengen auch nicht so opti , wegen Nährstoffausschwemmung , Herzbelastung und Mehr-Nierenarbeit


Frage :wie sieht das denn bei euch so aus ?

liebe grüße darleen:wave:
 
Hallo, ja die empfohlene Trinkmenge wird immer wieder diskutiert. Wenn diese als „fester“ Wert, z.B. 3,5l am Tag angegeben wird, wäre ich vorsichtig. Darin ist keinerlei Bezug zur körperlichen Betätigung, der Jahreszeit, zum Körpergewicht usw. enthalten. Ich denke eher, dass ein gutes Hören auf seinen Körper und dessen Signale die Trinkmenge bestimmen sollte. Als Regel funktioniert – zumindest bei mir:
- eine gut zu bewältigende Grundmenge (z.B. 1,5 bis 2l) ohne Druck über den Tag verteilt, z.B. Tee in einer Thermoskanne, Teepausen
- zusätzlich auf „angenehme Signale“ des Körpers (z.B. ein normales Durstgefühl, „Trink-Appetit“ oder Lust auf was Erfrischendes) rechtzeitig reagieren (auf unangenehme Signale, wie Kopfschmerzen natürlich auch reagieren ;))
 
Hallo Zusammen

Mir wurde e?
einmal gesagt, dass es gefährlich ist wenn ich zu viel trinke, da ich wichtige Mineralien und Salz ausscheide.
ist dies nun auch nur ein Fake?
Danke
L.G.
Winnie Pooh
 
Hallo Winnipooh

Ich bin auch so ein Kandidat der eher "zuviel" trinkt, das ganze begann vor Jahren so langsam und wurde wohl ausgelöst wie ich auf einmal mit Kreislaufproblemen, Schwächezuständen und Ähnlichem zu kämpfen hatte.
Zusätzlich hatte ich wegen diesen Beschwerden damals auch Angst vor einer möglichen Nierenerkrankung, was das wohl noch verstärkt hat.
Die Wasserflasche wurde zum ständigen Begleiter und irgendwann hatte ich wohl den Durchblick über die Trinkmengen verloren.

Ich neige ja ohnehin schon zu Harndrang wegen Kleinigkeiten (schon ganz leichter Capuccino oder Brausetabletten, oft auch im Liegen) und ob zu viel trinken Mineralien ausschwemmt, möglicherweise wenn man hauptsächlich mineralstoffarmes Wasser trinkt.
Denn man scheidet ja durch das viele Trinken eventuell dann auch mehr aus und wenn man dann wieder nur mineralienarme Getränke trinkt...
Die Ernährung spielt dann natürlich auch wieder eine Rolle, man sollte auf genügend Kaliumzufuhr (zb Gemüse, Reis, Kartoffeln, einige Obstsorten) achten.

Bei meiner Größe und Gewicht müssten, wenn besondere Belastungen wie Anstrengung, Durst, Hitze wegfallen, sogar 1,5 Liter am Tag ausreichen.

Einen halben Liter mehr zu trinken kann denke ich aber nicht schaden, momentan bin ich bei 2 Liter (Normalsituation) und komme damit aus.

Habe auch als ich bei ca. 4 Liter am Tag war nicht übermäßig Durst gehabt.

Muss sagen dass der Harndrang seitdem schon besser geworden ist, aber öfters überkommt es mich immer noch trotz normaler Trinkmengen.
Ich muss auch mit harntreibenden Dingen sehr gut aufpassen, da ich dann manches Mal wohl wirklich einen Mineralienverlust erleide, den ich auch spüre und ausgleichen muss.

Eine Wasserflasche habe ich immer noch überall dabei, aber ich achte jetzt darauf dass es nicht so unkontrolliert ausartet.

lg catlady ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Catlady.
Ich denke es ist wohl am ehesten so wie du und auch andere hier schon geschrieben haben:
sehr wahrscheinlich wird es keine verlässliche Menge geben, die gesund ist, sondern es kommt sehr individuell auf den einzelnen Menschen und seine Bedürfnisse an.
Liebe Grüsse
Winnie Pooh
 
Also ich finde mehr als 3 Liter zu viel. Jetzt mal von Leistungssportlern und so weiter abgesehen.
 
Hallo ihr Lieben

Mir ist das ehrlich gesagt auch Zuviel, aber ich bekomme das nicht anders hin durch die NEM-Einnahme , auch wenn ich die Wassermenge reduziere, komme ich trotzdem noch auf 3 Liter pro Tag , wobei ich meinen täglichen halben Liter schwarzen Tee morgens dazuzähle

Bis jetzt habe ich aber was *Ausspülerei* von Minerlaien , Vitas ect, nichts Negatives bemerkt und auch gelesen das es wohl irrelevant sein soll, ob der Trinkmenge , ausgespült soll wohl nicht mehr , wenn mehr getrunken wird , sondern nur das Übliche am Maß, was auch bei geringerer Trinkmenge ausgespült wird

aber man findet ja so viele Infos , was stimmt nun ?:confused:

was mir viel mehr Bedenken macht , wäre die Herzbelastung, Augendruck und Nieren ? :confused:

liebe grüße darleen:wave:
 
Hallo darleen und @all

Genau dieses Problem habe ich auch immer, es gibt zu manchen Dingen zig verschiedene Quellen mit zig unterschiedlichen Aussagen...
Bei einigen Themen gibts eher große Einigkeit und Übereinstimmungen, bei anderen eher weniger.
Da weiß man bald echt nicht mehr was am ehesten zutrifft und was am besten ist.

Ich persönlich vermute dass ein bisschen "zuviel" trinken für Nieren und Co sicher besser ist als eher zu wenig (solange man beides jetzt nicht übertreibt).

Wer schon mit dem Herz oder so zu tun hat oder wenn man an der Dialyse ist, darf man sowieso oft nur noch begrenzte Mengen trinken um den Körper nicht zu überfordern
Ich habe mal gelesen dass es für Gesunde fürs Herz oft erst ab extremen Mengen akut gefährlich wird, habe mal von einem Fall gelesen der trank um die 10 Liter Wasser in ich glaube ein paar Stunden und ist danach verstorben.Hirnschwellung usw... Wasserintoxikation.

Es war angeblich eine Art Wette.

lg catlady
 
Hallo darleen und @all

Genau dieses Problem habe ich auch immer, es gibt zu manchen Dingen zig verschiedene Quellen mit zig unterschiedlichen Aussagen...
Bei einigen Themen gibts eher große Einigkeit und Übereinstimmungen, bei anderen eher weniger.
Da weiß man bald echt nicht mehr was am ehesten zutrifft und was am besten ist.

hallo Catlady, ja leider , könnte mir aber gut vorstellen , das nur ein bestimmter %-satz von Mineralien ect. ausgespült wird, egal wieviel die Trinkmenge ist, wegen der Rückresorbtion die ja stattfindet , bevor es in die Blase abgelassen wird , vorrausgesetzt, die Nieren arbeiten einwadnfrei und haben keine gestörte Filtratrate , oder ich will mir das jetzt Schönreden :cool::rolleyes:

Ich persönlich vermute dass ein bisschen "zuviel" trinken für Nieren und Co sicher besser ist als eher zu wenig (solange man beides jetzt nicht übertreibt).

eben normales Maß, aber bis wohin geht das ? :confused:


Wer schon mit dem Herz oder so zu tun hat oder wenn man an der Dialyse ist, darf man sowieso oft nur noch begrenzte Mengen trinken um den Körper nicht zu überfordern


ja , da ist strenge Tringmengen-kontrolle angesagt sowie auch bei Augenüberdruck

Ich habe mal gelesen dass es für Gesunde fürs Herz oft erst ab extremen Mengen akut gefährlich wird, habe mal von einem Fall gelesen der trank um die 10 Liter Wasser in ich glaube ein paar Stunden und ist danach verstorben.Hirnschwellung usw... Wasserintoxikation.

Es war angeblich eine Art Wette.

:eek: wie kommen die Leutchen immer nur auf solch schräge ideen :eek:

liebe grüße darleen:wave:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

vermutlich macht Ihr Euch unnötige Sorgen.

Unser Organismus ist so raffiniert, daß er einen eigenes Rückmeldesystem entwickelt hat, das uns unübersehbar anzeigt, wenn wir zu wenig Wasser etc. zu uns nehmen. Man nennt das Durst. Dann trinkt man eben. Seit Urzeiten funktioniert das - meistens.

Es gibt Ausnahmen, z.B. bei Herz- und Niereninsuffizienz. Bei Alten (auch ohne Demenz), die häufig zu wenig trinken. (Weiß nicht warum. Man sieht es an der Hautbeschaffenheit.) Im Gegensatz dazu erkranken kleine Kinder mit Brechdurchfal u.U. an Exikkose, einem akut lebensbedrohlichen Flüssigkeitsmangel, der sofortige Elektrolytinfusion erfordert. Außerdem gibt es selten Störungen der Produktion von ADH (Antidiuretischem Hormon = Vasopressin).

Bekannt ist die Hyperhydrose ("Wasservergiftung") bei Marathonläufern, die ihrem gewaltigen Durst entsprechend trinken. Man braucht nicht Marathon zu laufen; ich habe das Phänomen zum ersten Mal erlebt gegen Ende einer Bergbesteigung in großer Hitze: ich bekam Durst, der durch Trinken von riesigen Wassermengen nicht zu stillen war, bei völliger Erschöpfung und leichtem Schwindel. Das ist typisch für Hyponatriämie: durch starkes Schwitzen verliert man zuviel Natrium (das wichtigste extrazelluläre Mineral), was eine sog. hypotone Hyperhydrose bewirkt. Damals wußte ich nichts davon und hab mich ziemlich gequält. Man kann den Zustand innerhalb von 5 Minuten in den Griff kriegen, wenn man Wasser mit einem halben gestrichenen Teelöffel Kochsalz (oder mit gemischten Mineralien; dann etwas mehr) trinkt. (Man soll eine Hyponatriämie nicht zu schnell ausgleichen; das kann Hirnschäden verursachen.) Woran dieser Salzverlust liegt, hat mir bisher kein Arzt erklärt; eigentlich müßten Endokrinologen Bescheid wissen.

Tatsächlich kann Hyperhydration zu einem Hirnödem führen; also kein geeigneter Gegenstand für Wetten. Der Augeninnendruck wird m.W. nicht beeinflußt.

Mäßig erhöhter Salzkonsum v.a. abends (durch den sich automatisch die Trinkmenge erhöht), kann den Blutdruck erhöhen. (Um die Hypotoniker kümmert sich die Medizin fast gar nicht.) Das ist - v.a. nachts - wichtig bei Normaldruck-Glaukom: Wenn der Blutdruck nachts zu sehr absinkt, können Opticus und Netzhaut durch Minderdurchblutung geschädigt werden.

Also: Guten Durst!

Liebe Grüße
Windpferd
 
Lieber Windpferd

Danke für diesen ausführlichen Bericht, mit vielen interessanten Informationen. Ich habe - wieder einmal - viel gelernt.
Dafür danke ich dir.

Liebe Grüsse
Winnie Pooh
 
Hallo,

vermutlich macht Ihr Euch unnötige Sorgen.

Unser Organismus ist so raffiniert, daß er einen eigenes Rückmeldesystem entwickelt hat, das uns unübersehbar anzeigt, wenn wir zu wenig Wasser etc. zu uns nehmen. Man nennt das Durst. Dann trinkt man eben. Seit Urzeiten funktioniert das - meistens.

Hallo Windpferd

Bei mir geht es so nicht , wenn ich nach dem Durstgefühl trinken würde kämen nur 1 1/2 Liter Getrunkenes heraus

durch die NEMs muss ich aber viel mehr trinken als mir lieb ist


Bekannt ist die Hyperhydrose ("Wasservergiftung") bei Marathonläufern, die ihrem gewaltigen Durst entsprechend trinken. Man braucht nicht Marathon zu laufen...............

..................Man kann den Zustand innerhalb von 5 Minuten in den Griff kriegen, wenn man Wasser mit einem halben gestrichenen Teelöffel Kochsalz (oder mit gemischten Mineralien; dann etwas mehr) trinkt. (Man soll eine Hyponatriämie nicht zu schnell ausgleichen; das kann Hirnschäden verursachen.) Woran dieser Salzverlust liegt, hat mir bisher kein Arzt erklärt; eigentlich müßten Endokrinologen Bescheid wissen.

Hyponaträmie oder auch Natriumbilanzverschiebung, darum geht es ja nur ,um das verteilen von Natrium im Körper auf plötzlich viel mehr Wasser im Körper und nicht das man plötzlich zuviel Natrium verliert , der Natriumbilanzspiegel ist sehr empfindlich gegenüber anderen Mineralien


Mäßig erhöhter Salzkonsum v.a. abends (durch den sich automatisch die Trinkmenge erhöht), kann den Blutdruck erhöhen. (Um die Hypotoniker kümmert sich die Medizin fast gar nicht.) Das ist - v.a. nachts - wichtig bei Normaldruck-Glaukom: Wenn der Blutdruck nachts zu sehr absinkt, können Opticus und Netzhaut durch Minderdurchblutung geschädigt werden.

interessant !

liebe grüße darleen:wave:
 
Hallo Windpferd

Im Prinzip hast du Recht, allerdings denke ich nicht dass hormonelle Störungen im Flüssigkeitshaushalt (zb Aldosteronungleichgewicht, ADH Mangel) sooo selten sind....man braucht nur als Beispiel Vergiftungen nehmen die das Hormon- und Nervensystem angreifen.

lg catlady ;)
 
Meine Trinkmenge (gutes Wasser) liegt bei 1 - 1,5 l am Tag. Manchmal noch weniger. Ich höre einfach auf meinen Körper. Der sagt mir, wann ich trinken soll. Und eigentlich sieht man es auch am Urin - klar und hellgelb sollte der sein.
Und wenn einer eine ganze Wassermelone oder eine große frische Gurke isst, ist das die beste Flüssigkeit, die der Körper bekommen kann.

Manchmal geht mein Durst mit Wasser nicht weg, dann brauch ich saftiges Obst oder Gemüsefrüchte. Und manchmal brauche ich sogar leicht gesalzenes (Himalaja oder Steinsalz) Wasser, wahrscheinlich wegen der Mineralien.
 
Hallo Donnerseele,

Meine Trinkmenge (gutes Wasser) liegt bei 1 - 1,5 l am Tag. Manchmal noch weniger. Ich höre einfach auf meinen Körper. Der sagt mir, wann ich trinken soll.

Ich habe neulich gelesen, daß das mit der ärztlich verordneten Trinkmenge heute nicht mehr so eng gesehen wird. Der Mensch soll sich mehr danach richten, ob er Durst hat oder nicht, ob er gerade auf einem Fußmarsch bei großer Hitze ist, oder im tiefen Keller bei einem Glas Wein sitzt. ;)

Als ich vor 15 Jahren in Israel war und wir uns auf einen Weg in eine Schlucht gemacht haben, sollte JEDER 5 Liter Wasser mit sich führen. Da habe ich auf den Ausflug verzichtet, weil ich die Schlepperei nicht mag.

Ich schwitze fast nie, auch nicht in der Sauna, da muß ich schon eine Stunde Vorlauf haben, damit ich am Rücken ein paar Tropfen laufen spüre. Trotzdem versuche ich immer wieder meinen Körper dazu zu bringen, seine Poren zu öffnen.

Meine nun erkannte Krankheit ist das LIPÖDEM, das ich schon lange habe, aber erst letztes Jahr davon erfahren habe. Ich konnte mir nie erklären, daß ich bei meinen gefühlten 100 Hungerkuren, die erste Woche zwar wunderbar abnahm, aber binnen kürzester Zeit war alles wieder drauf. Irgendwann habe ich die Lust verloren mich so zu mißhandeln und bin halt jetzt so wie ich bin.

Und eigentlich sieht man es auch am Urin - klar und hellgelb sollte der sein.

Strohgelb schaut ein gesunder urin aus, aber nicht am Morgen, da sollte er wie ein frisch gezapftes Bier aussehen (ohne Schaum).

Einmal habe ich, weil ein HP mir das so ausgerechnet hatte aufgrund meines Gewichts, 5 Liter getrunken. Ich habe mich total unwohl gefühlt und mich davor gefürchtet einen Kreislaufzusammenbruch zu bekommen, so schlimm war es.

Übrigens friere ich sehr oft. Das erkläre ich mir so, daß das Wasser in meinem Bindegewebe einfach schlecht zu erwärmen geht und meine Körper-Kerntemperatur deshalb immer zu niedrig ist. Ich brauche eine gleichbleibende Umgebungs-Temperatur von ca.21,5 Grad, dann geht es mir gut.


Im Anhang schicke ich eine Bild, das ist keine deutsche Flagge, sondern der Aderlaß eines Menschen mit cholesterinreichem und von Giften beladenem Blut.
Das was sich hier als Bodensatz abbildet ist das, was man auch als thromus bei einer Thrombose in einem Blutgefäß findet. Gestocktes Blut aus Blutkörperchen und Giftstoffe.
Übrigens wäre es mal interessant zu vergleichen, wie das Blut von Menschen aussieht, die viel oder wenig trinken, wenn man es stehen 24 Stunden läßt.

Ich habe bei Patienten viele Aderlässe gemacht, bei denen ich meine Erkenntnisse zum Flüssigkeitshaushalt erweitern konnte. Je mehr einer trinkt, desto weniger Schwarzgalle (Bodensatz) findet man , weil die Schadstoffe mit dem Harn ausgeschieden werden.

Schöne wässrige Grüße :wave:
Rota
 

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Hallo Mara,
ich besitze ein Buch von Kneipp. Darin schimpft er über die Unsitte des vielen Trinkens.
Die Organe würden sich vergrößern, Herz und Nieren würden zu sehr belastet. Ja und jede Pflanze verfault bei zu viel Nässe. Wir sollen mehr auf unseren Körper hören, als auf kluge Ratschläge.


ja da muss ich komplett zustimmen, auf den eigenen Körper hören ist glaub ich immer noch der beste Weg als nur nach "Regeln" zu leben. z.B. auch beim Trinken von Alkohol, dem einen schadet schon ein Glas und dem anderen machen mehrere nichts, ich denke da ist jeder anders gebaut und wenn man da ein bisschen in sich selbst reinhört kann nicht so viel schiefgehen denke ich....

lg Gabi
 
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