Fleisch: ja oder nein?

Fleisch ist NICHT ungesund!!!!
Es enthallt Proteine die der Schlüssel zu eine gesunde Diät sind. Es ist bekant das Schweinefleisch vieles Fett hat deshalb ist Hühnerfleisch und Fisch mehr empfohlen. Versuchen Sie ein paar Rezepte die weniger Fleisch als Gemüse enthallten.Wie diese :
Sex & Beauty - Kulinarische Rezepte
 
Fleisch ist NICHT ungesund!!!!
Es enthallt Proteine die der Schlüssel zu eine gesunde Diät sind. Es ist bekant das Schweinefleisch vieles Fett hat deshalb ist Hühnerfleisch und Fisch mehr empfohlen. Versuchen Sie ein paar Rezepte die weniger Fleisch als Gemüse enthallten.Wie diese :
Sex & Beauty - Kulinarische Rezepte

Aniela,das lautet etwas widerspruechlich.Meinst Du dass mageres Fleisch gesund sei,fettes aber nicht? Wieso? Der sogenannte "Fettschrecken" wurde vor gut 50 Jahren in den USA gemuenzt,ist aber Unsinn und hat NICHTS mit Wissenschaft zu tun.Da gibt es keine unterliegende Forschung die das stuetzt sonder nur Glauben.

Neuerdings weiss man besser,zumindest in Schweden,wo man zur z.Z. alles in Frage gestellt hat und die Nahrungsempfehlungen ueberprueft.
Im kommenden Herbst gelten andere Anweisungen.

Sei kritisch betr.alter (eingefahrener) Behauptungen.

Gruss Ulf
 
Aniela,das lautet etwas widerspruechlich.Meinst Du dass mageres Fleisch gesund sei,fettes aber nicht? Wieso? Der sogenannte "Fettschrecken" wurde vor gut 50 Jahren in den USA gemuenzt,ist aber Unsinn und hat NICHTS mit Wissenschaft zu tun.Da gibt es keine unterliegende Forschung die das stuetzt sonder nur Glauben.

Neuerdings weiss man besser,zumindest in Schweden,wo man zur z.Z. alles in Frage gestellt hat und die Nahrungsempfehlungen ueberprueft.
Im kommenden Herbst gelten andere Anweisungen.

Sei kritisch betr.alter (eingefahrener) Behauptungen.

Gruss Ulf




Saturiertes Fett ist nicht gut in den Organismus wann in große Quantitäten genommen ist.Mann weist das Schweinefleisch solches Art von fett enthallt.Ich bin keine Ernährungsberaterin aber meine mutter und ein paar freunde beschäftigen sich mit Nahrungsprobleme und haben solch wie Schwein, Kuh und Fett volles fleisch ausehr ihren tägliche Diät beseitigt. Trotzdem, sie konsumieren noch Hühnerfleisch,meistens gekocht,nicht gebraten,Wels,Forelle,See fruchte und sehr vieles gemüse dabei. ;)
 
Saturiertes Fett ist nicht gut in den Organismus wann in große Quantitäten genommen ist.Mann weist das Schweinefleisch solches Art von fett enthallt.Ich bin keine Ernährungsberaterin aber meine mutter und ein paar freunde beschäftigen sich mit Nahrungsprobleme und haben solch wie Schwein, Kuh und Fett volles fleisch ausehr ihren tägliche Diät beseitigt. Trotzdem, sie konsumieren noch Hühnerfleisch,meistens gekocht,nicht gebraten,Wels,Forelle,See fruchte und sehr vieles gemüse dabei. ;)

Aniela! Bilde Dir eine eigene Auffassung und forsche danach was es nun an Neuem gibt.Da ist das Internet zuerst mit neuer Forschung.
Guck Dir mal www.LCHF.de an,da steht viel Nuetzliches.
Die Nahrungsweise Deiner Mutter ist wohl ansonsten ok,ausser dem mit dem gesättigten Fett.Das ist in Wirklichkeit sehr nuetzlich.Eier auch.
Gruss Ulf
 
Hallo,

so jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu. Habe versucht, auf Fleisch vollends zu verzichten. Funktioniert gar nicht. Veganes Essen schmeckt mir/uns nur bedingt, vegetarisches Essen baue ich mehrmals in der Woche ein.
Weizen kommt nicht mehr in die Tüte, obwohl ich hin und wieder frische Weizenbrötchen am WE kaufe, aber nicht regelmäßig. Dinkel und Kamut sind zwar teurer, schmecken aber auch ganz lecker und sind angeblich gesünder wenn keine Glutenunverträglichkeit da ist.
Kaufe Obst und Gemüse überwiegend im Bioladen, vorallem Kartoffeln, Getreide und Äpfel, auch Eier, weil die einfach besser schmecken und es mehr Vielfalt gibt.
Bananen mag ich am liebsten vollreif als Smoothie mit Mandelmilch und Moringapulver, was mir echt gut tut, mein Mann mag kein Obst, dafür Gemüse und Salate.
Fleisch kaufe ich entweder in Bio-Qualität, was echt teuer ist, Billigfleisch kaufe ich nicht mehr. Eines meiner Lieblingsessen ist der bayerische Schweinebraten mit Knödeln und Gurkensalat, da bestelle ich das Schweinefleisch bei einem Ökobauern der sich auf frühere Schweinerassen spezialisiert hat und ich sage euch, dieses Fleisch ist zwar ein bisserl fetter als Schweinefleisch aus dem Supermarkt, aber es geht beim Braten nicht ein und hat einen festen Biss. Das dieses Fleisch schon etwas mehr kostet nehme ich hin, schließlich esse ich nicht jede Woche Schweinebraten.
Einmal im Jahr gibt es Gänsebraten, Ente und Pute schmeckt am besten in Bioqualität, vorallem Putenfleisch kann ich nur vom Bioerzeuger essen, ansonsten graust es mir vorm Putenfleisch.
Fisch essen wir einmal wöchentlich, dann aber Fisch aus der Region, wie Karpfen, Forelle, Bachsaibling und im Winter gibt's den Winterkabeljau, der schmeckt auch noch nach Fisch. Alles gezüchtete wie Lachs, etc.. mag ich nicht.
Ich bin sehr für das Kochen aus der Region und den Jahreszeiten aufgeschlossen, aber es gibt Lebensmittel die kannste nur noch BIO geniessen und das sind Eier, Kartoffeln, Äpfel und Getreide.

LG Moringaflower
 
Und genetisch sind wir immer noch Jäger und Sammler.

das heutige Fleisch essen ist ja nicht selber gejagt, denn sonst gäbe es noch mehr Vegetarier.

Ich esse fast täglich Fleisch und habe Gott sei Dank, damit nicht auch noch Probleme.

und warum glaubst du, dass du mit dem täglichen Fleischkonsum keine Probleme hast, resp. dein Körper nicht.?

Und im ganzen Biozeug werden immer mehr Pestizide gefunden.

das ist wahr, weil Luft und Wasser auch voll sind davon.

Ach ja, und ich esse mein Fleisch gegart. Auch ein Unterschied.

was ist denn der Unterschied.?

.
 
Fleisch liegt lange im Darm und gärt vor sich hin und beeinflusst somit den Körper / Psyche / Schmerzen.
Das halte ich für ein Gerücht. Warum haben denn die reinen Fleischfresser einen kurzen Darm? Weil Fleisch viel schneller verdaut werden kann als Pflanzenfasern mit ihren Ballaststoffen. Die brauchen die Nacharbeit durch Bakterien im Dickdarm, damit noch etwas aus ihnen rauszuholen ist. Vom Fleisch kommt im Dickdarm gar nichts mehr an, jedenfalls wenn der Dünndarm richtig funktioniert.
 
Das halte ich für ein Gerücht. Warum haben denn die reinen Fleischfresser einen kurzen Darm? Weil Fleisch viel schneller verdaut werden kann als Pflanzenfasern mit ihren Ballaststoffen.

irgendwie verwechselst du da etwas, der Darm ist kürzer bei Fleischfresser, weil das Fleisch sonst zu lange liegen bleibt und gärt und Pflanzenfresser haben einen längeren Darm, weil`s eh schneller verdaut wird.
 
Das steht hier anders:
Bei sogenannten Karnivoren ist der Dünndarm im Gegensatz zu Allesfressern oder Pflanzenfressern sehr kurz. Für pflanzliche Nahrung ist er nicht geeignet, da diese mehr Zeit für den Verdauungsprozess benötigt. Der zeitliche Verbleib im Dünndarm wäre einfach zu kurz, um pflanzliche Nahrung zu verarbeiten.
Quelle: https://einfachtierisch.de/katzen/k...nd-ihre-verdauung-wie-funktioniert-sie-105571

Daß der Mensch ein Allesfresser ist und daher auch für die Verdauung von Fleisch sehr gut eingerichtet ist, dürfte ja wohl kaum anzuzweifeln sein (Gorillas sind uns sehr verwandt und haben eine völlig andere Ernährung und Verdauung).
 
ok, dann verwechsle ich etwas.
du verwechselst nichts, es stimmt, Fleischfresser benötigen einen kurzen Darm, da sonst das Fleisch fault, in einem langen Darm wie der Mensch einen hat.

Um Fleischnahrung schnell verarbeiten zu können – Fleisch fault bekanntlich schnell – haben Fleischfresser einen verhältnismäßig kurzen Darm. Fäulnisgifte stellen nämlich eine Gefahr für die Gesundheit eines jeden Lebewesens dar. Der Darm von Fleischfressern ist daher nur etwa 3-mal so lang wie ihr Körper.


Katzen haben deshalb einen kurzen Darm, da sie reine Fleischfresser sind.

Mögliche Folgen des Fleischkonsums

Zwar wird nicht jeder Mensch krank, der viel Fleisch isst. Aber zahlreiche Krankheitsbilder werden durch hohen Fleischkonsum mit verursacht oder verschlimmert:


und Schmerzen

Fleischkonsum beeinflusst die Darmflora​

Im Darm leben Millionen von Bakterien, das sogenannte Mikrobiom. Ihm wird eine wesentliche Rolle bei der Immunabwehr zugeschrieben. Das Mikrobiom eines Menschen ist so individuell wie sein Fingerabdruck - und es entwickelt sich abhängig davon, wie wir leben und was wir essen. Hoher Fleischkonsum führt dazu, dass sich im Mikrobiom potenziell aggressive Bakterien vermehren, die Entzündungen und langfristig auch Darmkrebs verursachen können.

Fleischkonsum erhöht die Krebsgefahr

Weil es Menschen gibt, denen ein hoher Fleischkonsum schadet, hat die Weltgesundheitsorganisation WHO bereits 2015 Konsequenzen gezogen: Sie stufte verarbeitetes Fleisch als sicher krebserregend und rotes Fleisch als wahrscheinlich krebserregend ein. Damit steht verarbeitetes Fleisch auf einer Gefährdungsstufe mit Zigaretten.

 
Im Regelfall isst man ja nicht 80% Fleisch und 20% anderes.
Fleisch vertrag ich deswegen gut weil ich nie darauf Reaktionen habe. Im Gegensatz zu Milchprodukten, Kohl- und Zwiebelzeugs und jetzt noch Fruktose.
Und ich kenne es wie hier schon geschrieben, dass nach der Verdauung nicht mehr viel über bleibt. Den langen Darm braucht es weil Pflanzen schwer verdaulich sind und der Körper alles da rausholen muss um zu überleben. Ist bei Fleisch nicht.
Sonst hätten wohl die Eskimos nicht überlebt und wären an Vergiftung gestorben 😘

Jede Seite könnte jetzt beliebig Seiten aufführen die das Gegenteil behauptet und wir können dann hinterfragen, wer steht dahinter und will was damit erreichen.
Apropos. Es soll Gentests geben die zeigen, ob man eher der Kohlenhydrat oder Fleischverwerter ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Modern lebender Inuit, oder der Inuit früher, als sie noch traditionell lebten? Bei uns war die Lebenserwartung früher, als wir noch traditionell lebten, auch nicht höher.

Antworten auf die Frage nach der Fleischverdauung darf man bitte nicht auf ideologischen Seiten suchen. ;)
 
Modern lebender Inuit, oder der Inuit früher, als sie noch traditionell lebten?

ist halt das Internet, also ohne Gewähr..da steht:

Jagd und Ernährung​

Die Jagd spielt eine zentrale Rolle in der traditionellen Lebensweise der Inuit. Da Ackerbau nicht möglich ist, stellt sie die wichtigste und einzig zuverlässige Nahrungsquelle dar:

  • Jagdmethoden: Die Inuit sind erfahrene Jäger, die sich auf das Jagen von Meeressäugern wie Robben, Wale und Walrosse spezialisiert haben. Sie nutzen traditionelle Jagdmethoden und Werkzeuge wie Harpunen, Fallen und Speere.
  • Ernährung: Ihre Ernährung basiert hauptsächlich auf Fleisch und Fisch. Ergänzt wird sie von Beeren und anderen pflanzlichen Nahrungsmitteln, die in der Tundra gefunden werden können. Das Fleisch wird oft roh verzehrt, da viele wichtige Nährstoffe durch das Kochen verloren gehen würden.

Übrigens: Diese Ernährungsweise führt zu gesundheitlichen Problemen, wie etwa einem hohen Schlaganfallrisiko und Osteoporose. Deshalb liegt die Lebenserwartung der traditionell lebenden Inuit nur bei 43,5 Jahren!


da ich keine Eskimos persönlich kenne, weis ich es nicht aus eigener Erfahrung.
 
Weil Ideologien dazu neigen, sich ihre Fakten zu erfinden oder sie nur selektiv anzuführen (sogenannte Halbwahrheiten).

Ich würde weder Veganer-Portale noch Karnivoren- oder Paläo-Portale beim Thema Fleischverdauung ernstnehmen.
 
@Mara1963
Die kürzere Lebenszeit mancher indigenen Völker die hauptsächlich Fleisch aßen lag nicht am Fleisch sondern an deren zum Teil anstrengenden und gefährlichen Lebensweise.
Es gab bei ihnen auch keinen Nachweis von Krebs.

Sowie unsere Zivilisation zuschlug bekamen sie Krebs, Diabetes usw. Längere Lebenserwartung erfahren sie nur durch moderne Medizin. Sprich Symptombehandlung. Wie auch bei uns üblich.

Und man sollte bei allen anderen ach so gesunden und lebensverlängernden nicht fleischlichen Ernährungsformen a) die Lebensumstände (Sonne, Meer, Bewegung, seelischer Zustand) betrachten und b) spielt immer die Genetik die größte Rolle.

Den Rest mit dem Aufführen irgendwelcher Internetseiten ist wie @Malvegil sagt und führt ins uferlose.
 
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