Cellagon Aurum
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Hallo Uta,
verstehe ich nicht! Glaubst du etwa, die Firma hat sämtliche Institutionen und wissenschaftliche Zeitschriftenverlage übers Ohr gehauen? Glaubst du auch, die Sendung "Welt der Wunder" hat falsche Informationen ausgestrahlt? Eigentlich ist die Sendung als unabhängig und wissenschaftlich fundiert anerkannt. Negativmeinungen (wie oben) gibt es immer. Es steht ja jedem frei, sich selber umfassend zu informieren und sich seine eigene Meinung zu bilden. Andere Meinung übernehmen ist meistens nicht so gut - selber schlau machen ist besser.
Viele Grüße
Erika
verstehe ich nicht! Glaubst du etwa, die Firma hat sämtliche Institutionen und wissenschaftliche Zeitschriftenverlage übers Ohr gehauen? Glaubst du auch, die Sendung "Welt der Wunder" hat falsche Informationen ausgestrahlt? Eigentlich ist die Sendung als unabhängig und wissenschaftlich fundiert anerkannt. Negativmeinungen (wie oben) gibt es immer. Es steht ja jedem frei, sich selber umfassend zu informieren und sich seine eigene Meinung zu bilden. Andere Meinung übernehmen ist meistens nicht so gut - selber schlau machen ist besser.
Viele Grüße
Erika
Themenstarter
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Hallo
Jetzt habe ich mal wieder hier reingeschaut....
Es ist ja inzwischen über ein halbes Jahr vergangen.
Ich habe Cell. Aur. ca. 3 Monate regelmässig zu mir genommen. Erstaunlich war, dass es mir schon nach ganz kurzer Zeit enorm viel besser ging. Aber wie ich ja am Anfang geschrieben hatte, stimmten damals auch meine Blutwerte noch nicht. Meine Leukozyten waren da noch um die 2000. Thrombos weiß ich nicht mehr genau, aber auch viel zu niedrig.
Ich habe mich relativ schnell erholt, seit ich den Saft trank.
Wahrscheinlich hat mein Körper die Zusatznahrung aufgesogen wie ein Schwamm. War schon krass.
Aber ich weiß nicht, wahrscheinlich hätte ich mich auch ohne ihn so nach und nach erholt. Der Körper verfügt ja über enorme Selbstheilungskräfte.
Ich glaube nicht, dass mir die hochdosierten Vitamine als Nahrungszusatz geschadet haben, ohnehin bin ich nicht so ein Ernährungsfreak.
Ein bisschen bewusster bin ich im Laufe meines Lebens schon geworden, aber ich übertreibe nichts - bin da vielleicht auch nicht so sensibel.
Allerdings wurde die Sache mir mit der Zeit dann doch zu teuer. Ich habe zwar noch eine halbe Flasche im Kühlschrank, trinke aber eher mal sporadisch davon, vor allem, wenn ich das Gefühl habe, ausgebrannt zu sein.
Was nun hilft, ob der Saft oder der Placebo, das kann ich nun nicht sagen.
Fakt ist, dass es mir erstaunlich schnell besser ging damals....
Leider ist dieser Saft nicht das Wundermittel, das mein Immunsystem dahingehend gestärkt hätte, dass die Viren auf Nimmerwiedersehen verschwunden wären.
Weder die Chemo, noch die Vitamine. Bei der letzten Untersuchung hatte ich 10 mal so viel Viren als vor der Behandlung....
Jetzt ernähre ich mich ganz normal. Vielleicht immer noch ein wenig zu fett.
Da könnte ich noch was tun.
Kaba
Jetzt habe ich mal wieder hier reingeschaut....
Es ist ja inzwischen über ein halbes Jahr vergangen.
Ich habe Cell. Aur. ca. 3 Monate regelmässig zu mir genommen. Erstaunlich war, dass es mir schon nach ganz kurzer Zeit enorm viel besser ging. Aber wie ich ja am Anfang geschrieben hatte, stimmten damals auch meine Blutwerte noch nicht. Meine Leukozyten waren da noch um die 2000. Thrombos weiß ich nicht mehr genau, aber auch viel zu niedrig.
Ich habe mich relativ schnell erholt, seit ich den Saft trank.
Wahrscheinlich hat mein Körper die Zusatznahrung aufgesogen wie ein Schwamm. War schon krass.
Aber ich weiß nicht, wahrscheinlich hätte ich mich auch ohne ihn so nach und nach erholt. Der Körper verfügt ja über enorme Selbstheilungskräfte.
Ich glaube nicht, dass mir die hochdosierten Vitamine als Nahrungszusatz geschadet haben, ohnehin bin ich nicht so ein Ernährungsfreak.
Ein bisschen bewusster bin ich im Laufe meines Lebens schon geworden, aber ich übertreibe nichts - bin da vielleicht auch nicht so sensibel.
Allerdings wurde die Sache mir mit der Zeit dann doch zu teuer. Ich habe zwar noch eine halbe Flasche im Kühlschrank, trinke aber eher mal sporadisch davon, vor allem, wenn ich das Gefühl habe, ausgebrannt zu sein.
Was nun hilft, ob der Saft oder der Placebo, das kann ich nun nicht sagen.
Fakt ist, dass es mir erstaunlich schnell besser ging damals....
Leider ist dieser Saft nicht das Wundermittel, das mein Immunsystem dahingehend gestärkt hätte, dass die Viren auf Nimmerwiedersehen verschwunden wären.
Weder die Chemo, noch die Vitamine. Bei der letzten Untersuchung hatte ich 10 mal so viel Viren als vor der Behandlung....
Jetzt ernähre ich mich ganz normal. Vielleicht immer noch ein wenig zu fett.
Da könnte ich noch was tun.
Kaba
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- 29.05.07
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Hallo Kaba,
Ich bin nicht unbedingt ein Freund von Cellagon (s. oben), kann aber sagen, dass 3 Monate zu kurz sind, um eine Aussage treffen zu können. Zellen brauchen mindestens 4 Monate,eher 8 bis 12 Monate zum Regenerieren.
Selbstheilungskräfte kommen in Gang, wenn der Körper alle Stoffe erhält, die er braucht.
Ist doch klar, dein Immunsystem wurde durch die Chemo doch extrem niedergemacht. Dabei wurden leider auch viele heile Zellen mit zerstört. Das ist mit Sicherheit nicht in einigen Monaten erledigt.
Was heute für normal gehalten wird, reicht leider nicht und macht krank. Als Kur solltest du den Saft nicht verstehen, sondern als dauerhafte Ernährungsoptimierung, wobei ich aus unterschiedlichen Gründen (s. oben)keinen Saft empfehlen würde.
Das Argument "zu teuer" ist Blödsinn. Obst und Gemüse selber zu Saft pressen ist keineswegs billiger - und in der Regel nimmt man dann auch nicht die notwendige Vielfalt zu sich. Reichlich Obst und Gemüse kann man als Gesundheitsvorsorge ansehen. Gesundheit gibt es nicht (mehr) umsonst - und ist Krankheit erst einmal da, wird es teurer.
Ein Placeboeffekt war dein Wohlbefinden durch den Saft mit Sicherheit nicht.
Viele Grüße
Erika
Ich bin nicht unbedingt ein Freund von Cellagon (s. oben), kann aber sagen, dass 3 Monate zu kurz sind, um eine Aussage treffen zu können. Zellen brauchen mindestens 4 Monate,eher 8 bis 12 Monate zum Regenerieren.
Selbstheilungskräfte kommen in Gang, wenn der Körper alle Stoffe erhält, die er braucht.
Ist doch klar, dein Immunsystem wurde durch die Chemo doch extrem niedergemacht. Dabei wurden leider auch viele heile Zellen mit zerstört. Das ist mit Sicherheit nicht in einigen Monaten erledigt.
Was heute für normal gehalten wird, reicht leider nicht und macht krank. Als Kur solltest du den Saft nicht verstehen, sondern als dauerhafte Ernährungsoptimierung, wobei ich aus unterschiedlichen Gründen (s. oben)keinen Saft empfehlen würde.
Das Argument "zu teuer" ist Blödsinn. Obst und Gemüse selber zu Saft pressen ist keineswegs billiger - und in der Regel nimmt man dann auch nicht die notwendige Vielfalt zu sich. Reichlich Obst und Gemüse kann man als Gesundheitsvorsorge ansehen. Gesundheit gibt es nicht (mehr) umsonst - und ist Krankheit erst einmal da, wird es teurer.
Ein Placeboeffekt war dein Wohlbefinden durch den Saft mit Sicherheit nicht.
Viele Grüße
Erika
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- 29.05.07
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Hallo Kaba,
was mir noch eingefallen ist und noch wichtiger ist, damit Nährstoffe überhaupt richtig verwertet und aufgenommen werden können: die Darmflora. Die hat sicher nach Chemotherapie auch einiges erlitten. Es wäre gut, wenn man die mit entsprechenden Mitteln wieder aufbaut - kann bis 1,5 Jahre dauern - das nur als Hinweis, falls du es nicht so wieso schon getan hast.
Viele Grüße
Erika
was mir noch eingefallen ist und noch wichtiger ist, damit Nährstoffe überhaupt richtig verwertet und aufgenommen werden können: die Darmflora. Die hat sicher nach Chemotherapie auch einiges erlitten. Es wäre gut, wenn man die mit entsprechenden Mitteln wieder aufbaut - kann bis 1,5 Jahre dauern - das nur als Hinweis, falls du es nicht so wieso schon getan hast.
Viele Grüße
Erika
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- 16.08.06
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Hallo Erika
Nein, ich habe eigentlich gar nichts weiter unternommen. Ich habe mich auch nicht untersuchen lassen, auf diverse Mängel.
Allerdings bekomme ich kommende Woche das Ergebnis eines großen Blutbildes, die Werte lasse ich mir dann mal ausdrucken.
Und ein Ultraschall wird auch gemacht.
Ich war ja kürzlich beim Arzt, weil ich davon ausging, dass ich eine 2. Chance mit Interferon bekomme - hatte gehört, dass das manchmal klappt.
Allerdings besteht auch das Risiko, dass die Viren resistent werden.
Die Chancen auf eine 2. Therapie sehen nicht so gut aus, da meine Hep. anscheinend noch nicht weit fortgeschritten ist.
Derzeit warte ich auf eine Studie... ob ich dann teilnehme, weiß ich noch nicht.
An Darmreinigung habe ich auch schon gedacht - der Muskelschmerzen wegen.
Es gibt ja auch diese Hydro Colon Therapie, ich weiß, dass das auch sehr effektiv ist, aber immer wieder das alte Lied, das Geld.
Ich muss es uns gut einteilen.
Ich habe gestern von einer Freundin dieses Kefir Granulat mitgebracht. Sie ist Diabetikerin u. muss vor den Mahlzeiten immer Insulin spritzen. Sie sagt, seit sie Kefir trinkt, braucht sie nur noch halb so viel Insulin.
Allerdings macht sie genausolange schon (ein paar Wochen) die 5 Tibeter-Übungen u. sie sagt, sie wisse nicht, es könne auch daran liegen.
Jedenfalls habe ich mir gleich 1 1/2 l angesetzt u. fange jetzt damit an.
Was mich etwas beunruhigt ist, dass im frischen Wasserkefir ca. 1 % Alkohol enthalten sein soll. Ich weiß nicht, ob das für mich gut ist.
Wegen den Kosten für das Cellagon ist das bei uns so, dass wir ja zusätzlich trotzdem noch Gemüse und Obst essen etc. u. ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich allein mir die optimale Kost reinziehe u. sehe, dass es meinen Jungs auch nicht schaden würde.... Schule etc., sie sind ja stark am wachsen als junge Männer. Und für Alle würde unser Geld nicht ausreichen, wenn jeder noch gewisse Zusatzausgaben hätte. Sie haben derzeit einen ganz schön kräftigen Appetit und wenn es mal Fleisch gibt, dann kann man sehen, dass sie es brauchen.
Dass es so lange dauert, bis sich eine Darmflora wieder regeneriert, hätte ich nicht gedacht.
Was hältst du von dieser Kefir-Kur?
Kaba
Nein, ich habe eigentlich gar nichts weiter unternommen. Ich habe mich auch nicht untersuchen lassen, auf diverse Mängel.
Allerdings bekomme ich kommende Woche das Ergebnis eines großen Blutbildes, die Werte lasse ich mir dann mal ausdrucken.
Und ein Ultraschall wird auch gemacht.
Ich war ja kürzlich beim Arzt, weil ich davon ausging, dass ich eine 2. Chance mit Interferon bekomme - hatte gehört, dass das manchmal klappt.
Allerdings besteht auch das Risiko, dass die Viren resistent werden.
Die Chancen auf eine 2. Therapie sehen nicht so gut aus, da meine Hep. anscheinend noch nicht weit fortgeschritten ist.
Derzeit warte ich auf eine Studie... ob ich dann teilnehme, weiß ich noch nicht.
An Darmreinigung habe ich auch schon gedacht - der Muskelschmerzen wegen.
Es gibt ja auch diese Hydro Colon Therapie, ich weiß, dass das auch sehr effektiv ist, aber immer wieder das alte Lied, das Geld.
Ich muss es uns gut einteilen.
Ich habe gestern von einer Freundin dieses Kefir Granulat mitgebracht. Sie ist Diabetikerin u. muss vor den Mahlzeiten immer Insulin spritzen. Sie sagt, seit sie Kefir trinkt, braucht sie nur noch halb so viel Insulin.
Allerdings macht sie genausolange schon (ein paar Wochen) die 5 Tibeter-Übungen u. sie sagt, sie wisse nicht, es könne auch daran liegen.
Jedenfalls habe ich mir gleich 1 1/2 l angesetzt u. fange jetzt damit an.
Was mich etwas beunruhigt ist, dass im frischen Wasserkefir ca. 1 % Alkohol enthalten sein soll. Ich weiß nicht, ob das für mich gut ist.
Wegen den Kosten für das Cellagon ist das bei uns so, dass wir ja zusätzlich trotzdem noch Gemüse und Obst essen etc. u. ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich allein mir die optimale Kost reinziehe u. sehe, dass es meinen Jungs auch nicht schaden würde.... Schule etc., sie sind ja stark am wachsen als junge Männer. Und für Alle würde unser Geld nicht ausreichen, wenn jeder noch gewisse Zusatzausgaben hätte. Sie haben derzeit einen ganz schön kräftigen Appetit und wenn es mal Fleisch gibt, dann kann man sehen, dass sie es brauchen.
Dass es so lange dauert, bis sich eine Darmflora wieder regeneriert, hätte ich nicht gedacht.
Was hältst du von dieser Kefir-Kur?
Kaba
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- 29.05.07
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Hallo Kaba,
Blutbilder allein sagen nicht unbedingt etwas aus.
Wichtig ist insbesondere ein dauerhaftes Säure-Basen-Gleichgewicht, nur damit bleibt der Darm dann auch o.k.. Mit Hydro Colon habe ich mich noch nicht näher beschäftigt. Ich weiß nur, dass es dazu unterschiedliche Meinungen gibt. Das ersetzt aber wohl nicht den Aufbau der Darmflora, denke ich.
Von der Kefir-Kur habe ich noch nichts gehört. Ich weiß nicht, ob das ausreicht, wenn eine Darmflora sehr geschädigt ist. Meistens wird anderes empfohlen, wie Mutaflor, Symbioflor usw. Meinem Sohn habe ich nach Antibiotika-Behandlung wegen angeblicher Borreliose monatelang Vitabiosa gegeben, was mir eine sehr erfahrene Naturheilärztin empfohlen hat. Sie meinte, es wirke stärker als die üblichen Mittel. Da sind auch zusätzlich ganz, ganz viele Kräuter drin. Das ist aber auch teuer, günstig sind dabei € 26,00 monatlich. Jetzt habe ich erfahren, dass seine extrem desolate Darmflora sich zu einer leichten Dybiose verbessert hat. Ich muss also noch weiter machen bzw. wieder anfangen. Er hatte übrigens zu keiner Zeit irgendwelche Symptome wie Durchfall oder so. Man merkt einen schlechten Zustand der Darmflora nicht unbedingt. Dass der Darmaufbau bis 1,5 Jahre dauern kann, habe ich schon sehr oft gelesen.
Man isst aber in der Regel nicht genug Obst und Gemüse oder esst Ihr mindestens "5mal am Tag". Du hilfst deinen Kindern mit Sicherheit, wenn du etwas für deine Gesundheit tust und dadurch genug Kraft hast, ihnen im Leben besser zur Seite stehen zu können.
Zu Anfang habe ich von Juice Plus auch gesagt - ne, viel zu teuer, können wir uns nicht leisten. Nachdem ich dann mehr darüber erfahren hatte, wusste ich, dass es mir das Geld wert ist. Lieber würde ich auf etwas anderes verzichten. Das geht fast immer. Man braucht sich nur einmal die vollgepackten Einkaufswagen im Supermarkt anzuschauen und sieht voller Erschrecken, was so alles an überflüssigem "Müll", der der Gesundheit schadet, eingekauft wird. Wenn man den Monatsbetrag auf den Tag umrechnet, dann ist es gar nicht mehr so viel. Bei unserem Produkt sind das € 1,65 pro Tag pro Person. Die Kinder kosten 3 Jahre lang nichts (von 6-15/18 Jahren), wenn die Eltern es nehmen. Außerdem hatte ich mich gleich entschlossen, das Produkt weiterzuempfehlen, was ich eh getan hätte. Damit kann man auch noch Kosten einsparen oder sogar mehr daraus machen.
Früher habe ich Kiss-Behandlung und INPP-Therapie bei ADS-Auffälligkeiten und/oder motorischen Störungen empfohlen (ohne Eigennutz). Da hörte ich dann auch oft - ne viel zu teuer. Im Nachhinein gesehen haben wir aber Kosten gespart. Die anderen geben jetzt viel mehr Geld aus für jahrelangen Nachhilfeunterricht, der uns bisher erspart blieb, weil wir vorher etwas getan haben - bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist. Jetzt sagen sie nicht - ne ist mir zu teuer, weil sie jetzt nämlich den Schaden vor Augen haben. Prävention ist immer besser als Heilen und preiswerter.
Viele Grüße
Erika
Blutbilder allein sagen nicht unbedingt etwas aus.
Wichtig ist insbesondere ein dauerhaftes Säure-Basen-Gleichgewicht, nur damit bleibt der Darm dann auch o.k.. Mit Hydro Colon habe ich mich noch nicht näher beschäftigt. Ich weiß nur, dass es dazu unterschiedliche Meinungen gibt. Das ersetzt aber wohl nicht den Aufbau der Darmflora, denke ich.
Von der Kefir-Kur habe ich noch nichts gehört. Ich weiß nicht, ob das ausreicht, wenn eine Darmflora sehr geschädigt ist. Meistens wird anderes empfohlen, wie Mutaflor, Symbioflor usw. Meinem Sohn habe ich nach Antibiotika-Behandlung wegen angeblicher Borreliose monatelang Vitabiosa gegeben, was mir eine sehr erfahrene Naturheilärztin empfohlen hat. Sie meinte, es wirke stärker als die üblichen Mittel. Da sind auch zusätzlich ganz, ganz viele Kräuter drin. Das ist aber auch teuer, günstig sind dabei € 26,00 monatlich. Jetzt habe ich erfahren, dass seine extrem desolate Darmflora sich zu einer leichten Dybiose verbessert hat. Ich muss also noch weiter machen bzw. wieder anfangen. Er hatte übrigens zu keiner Zeit irgendwelche Symptome wie Durchfall oder so. Man merkt einen schlechten Zustand der Darmflora nicht unbedingt. Dass der Darmaufbau bis 1,5 Jahre dauern kann, habe ich schon sehr oft gelesen.
Man isst aber in der Regel nicht genug Obst und Gemüse oder esst Ihr mindestens "5mal am Tag". Du hilfst deinen Kindern mit Sicherheit, wenn du etwas für deine Gesundheit tust und dadurch genug Kraft hast, ihnen im Leben besser zur Seite stehen zu können.
Zu Anfang habe ich von Juice Plus auch gesagt - ne, viel zu teuer, können wir uns nicht leisten. Nachdem ich dann mehr darüber erfahren hatte, wusste ich, dass es mir das Geld wert ist. Lieber würde ich auf etwas anderes verzichten. Das geht fast immer. Man braucht sich nur einmal die vollgepackten Einkaufswagen im Supermarkt anzuschauen und sieht voller Erschrecken, was so alles an überflüssigem "Müll", der der Gesundheit schadet, eingekauft wird. Wenn man den Monatsbetrag auf den Tag umrechnet, dann ist es gar nicht mehr so viel. Bei unserem Produkt sind das € 1,65 pro Tag pro Person. Die Kinder kosten 3 Jahre lang nichts (von 6-15/18 Jahren), wenn die Eltern es nehmen. Außerdem hatte ich mich gleich entschlossen, das Produkt weiterzuempfehlen, was ich eh getan hätte. Damit kann man auch noch Kosten einsparen oder sogar mehr daraus machen.
Früher habe ich Kiss-Behandlung und INPP-Therapie bei ADS-Auffälligkeiten und/oder motorischen Störungen empfohlen (ohne Eigennutz). Da hörte ich dann auch oft - ne viel zu teuer. Im Nachhinein gesehen haben wir aber Kosten gespart. Die anderen geben jetzt viel mehr Geld aus für jahrelangen Nachhilfeunterricht, der uns bisher erspart blieb, weil wir vorher etwas getan haben - bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist. Jetzt sagen sie nicht - ne ist mir zu teuer, weil sie jetzt nämlich den Schaden vor Augen haben. Prävention ist immer besser als Heilen und preiswerter.
Viele Grüße
Erika
- Beitritt
- 13.12.06
- Beiträge
- 2.104
In dem Zuge kann man dann als vergleichbares Produkt, aber auch normal für den Endverbraucher über die Homepage beziehbar LaVita erwähnen. Es ist von den Inhaltsstoffen her identisch, allerdings sind dort keine Süßstoffe enthalten wie im Cellagon und man muß es nicht über Berater beziehen die was daran verdienen sondern kann es auch bei der Firma direkt beziehen.
Das finde ich so gut am Lavita
Gruß
Spooky
Das finde ich so gut am Lavita
Gruß
Spooky
mezzadiva
in memoriam
- Beitritt
- 06.04.06
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Hallo,
ich habe Cellagon Aurum ca. 4 Monate lang genommen als Begleitmittel bei meiner Borreliose-Therapie, in einer Phase als der Körper derart nach Nährstoffen schrie, das ich die Wahl hatte, den ganzen Tag nonstop zu essen (was aber eine Überlastung gewesen wäre) oder eben ziemlich umfassend zu ergänzen, damit er die langjährigen Defizite endlich ausgleichen kann.
In der Zeit war es wirklich super, hat die Leber effektiv unterstützt und mein permanentes Hungergefühl beseitigt. Wie alle Ergänzungsmittel würde ich es nicht dauerhaft nehmen, kann mir aber durchaus vorstellen nach diesem deutlich spürbaren positiven Effekt, dass ich mir mal wieder 1,2 Flaschen bestellen würde um nach einem schweren Infekt oder einer langen energetischen Durststrecke (Jobstress oder private Belastungen, keine Zeit für ausgewogene Ernährung o.ä.) wieder auf die Beine zu kommen.
Das einzige was mich an der Sache stört ist, dass man es nur über Berater bekommt. Eine Firmen-Bestellmöglichkeit per Telefon oder Internet ist doch kein Kunststück mehr und für Sachen, die man nur gelegntlich mal braucht, sinnvoller, finde ich. Erst jemand suchen zu müssen, der es einem verkauft, schreckt mich eher ab und geht sicher vielen ähnlich.
Gruß
mezzadiva
ich habe Cellagon Aurum ca. 4 Monate lang genommen als Begleitmittel bei meiner Borreliose-Therapie, in einer Phase als der Körper derart nach Nährstoffen schrie, das ich die Wahl hatte, den ganzen Tag nonstop zu essen (was aber eine Überlastung gewesen wäre) oder eben ziemlich umfassend zu ergänzen, damit er die langjährigen Defizite endlich ausgleichen kann.
In der Zeit war es wirklich super, hat die Leber effektiv unterstützt und mein permanentes Hungergefühl beseitigt. Wie alle Ergänzungsmittel würde ich es nicht dauerhaft nehmen, kann mir aber durchaus vorstellen nach diesem deutlich spürbaren positiven Effekt, dass ich mir mal wieder 1,2 Flaschen bestellen würde um nach einem schweren Infekt oder einer langen energetischen Durststrecke (Jobstress oder private Belastungen, keine Zeit für ausgewogene Ernährung o.ä.) wieder auf die Beine zu kommen.
Das einzige was mich an der Sache stört ist, dass man es nur über Berater bekommt. Eine Firmen-Bestellmöglichkeit per Telefon oder Internet ist doch kein Kunststück mehr und für Sachen, die man nur gelegntlich mal braucht, sinnvoller, finde ich. Erst jemand suchen zu müssen, der es einem verkauft, schreckt mich eher ab und geht sicher vielen ähnlich.
Gruß
mezzadiva
- Beitritt
- 13.12.06
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So gin es mir auch Mezzadiva, deswegen nochmal folgendes:
In dem Zuge kann man dann als vergleichbares Produkt, aber auch normal für den Endverbraucher über die Homepage beziehbar LaVita erwähnen. Es ist von den Inhaltsstoffen her identisch, allerdings sind dort keine Süßstoffe enthalten wie im Cellagon und man muß es nicht über Berater beziehen die was daran verdienen sondern kann es auch bei der Firma direkt beziehen.
Das finde ich so gut am Lavita
Gruß
Spooky
- Beitritt
- 29.05.07
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Hallo,
Man kann Produkte nicht anhand der Inhaltsstoffe vergleichen. Es spielen viele Faktoren eine Rolle wie zum Beispiel insbesondere das Herstellungsverfahren, Qualität (wo ist das Obst und Gemüse gewachsen, wie fruchtbar sind die Böden, wann wurde geerntet) und vieles mehr, u.a. auch ob an das Produkt Licht und Luft herankommt. Bei Saftpräparaten kommt zwangsläufig immer Licht und Luft heran, Vitamine werden durch Licht und Luft vermindert.
Aussagekräftig sind Studien, die in renommierten wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht werden. So einfach ist das nicht, mit seinem Produkt dort zu erscheinen. Die Studienergebnisse von Cellagon sowie von LaVita finde ich alles andere als überzeugend, insbesondere von Lavita. Was soll es bringen, wenn ich meinen Urin-ph-Wert von 5,67 auf 5,95 erhöhen kann? Wo wurden die Studienergebnisse veröffentlicht?
Es ist lediglich ein weit verbreitetes Gerücht, dass Produkte teurer sind, wenn es über Berater geht. Es verdienen immer viele Menschen an Produkten. Gibt es Produkte in Läden oder Apotheken, wird zum Beispiel viel Geld für Raummiete, Raumreinigung, Werbung, Personal usw. ausgegeben. Wird es über Berater vertrieben, gibt es in der Regel keine derartigen Kosten. Das eingesparte Geld erhalten dann eben die Berater. Es gibt auch Produkte, die über Berater und zum Beispiel in Apotheken verkauft werden. Sind die gleichen Produklte dann gut, wenn sie aus der Apotheke kommen und schlecht, wenn sie über Berater kommen? Apotheker sind in erster Linie Händler, werden aber fälschlicherweise als fast Heilige angesehen. Nur, weil sie einen weißen Kittel tragen?
Viele Grüße
Erika
Man kann Produkte nicht anhand der Inhaltsstoffe vergleichen. Es spielen viele Faktoren eine Rolle wie zum Beispiel insbesondere das Herstellungsverfahren, Qualität (wo ist das Obst und Gemüse gewachsen, wie fruchtbar sind die Böden, wann wurde geerntet) und vieles mehr, u.a. auch ob an das Produkt Licht und Luft herankommt. Bei Saftpräparaten kommt zwangsläufig immer Licht und Luft heran, Vitamine werden durch Licht und Luft vermindert.
Aussagekräftig sind Studien, die in renommierten wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht werden. So einfach ist das nicht, mit seinem Produkt dort zu erscheinen. Die Studienergebnisse von Cellagon sowie von LaVita finde ich alles andere als überzeugend, insbesondere von Lavita. Was soll es bringen, wenn ich meinen Urin-ph-Wert von 5,67 auf 5,95 erhöhen kann? Wo wurden die Studienergebnisse veröffentlicht?
Spooky schrieb:
Es ist lediglich ein weit verbreitetes Gerücht, dass Produkte teurer sind, wenn es über Berater geht. Es verdienen immer viele Menschen an Produkten. Gibt es Produkte in Läden oder Apotheken, wird zum Beispiel viel Geld für Raummiete, Raumreinigung, Werbung, Personal usw. ausgegeben. Wird es über Berater vertrieben, gibt es in der Regel keine derartigen Kosten. Das eingesparte Geld erhalten dann eben die Berater. Es gibt auch Produkte, die über Berater und zum Beispiel in Apotheken verkauft werden. Sind die gleichen Produklte dann gut, wenn sie aus der Apotheke kommen und schlecht, wenn sie über Berater kommen? Apotheker sind in erster Linie Händler, werden aber fälschlicherweise als fast Heilige angesehen. Nur, weil sie einen weißen Kittel tragen?
Viele Grüße
Erika
- Beitritt
- 18.11.08
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Das Süßungsmittel Saccharin (künstlich) ist inzwischen nicht mehr in Cellagon enthalten. Es wird Sucralose verwendet. Siehe hier:
www.bathen.net/Cellagon/Sucralose.pdf
LB
Berni
- Beitritt
- 18.11.08
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ja nee klar.... allen verdienst dem Hersteller. LaVita ist teurer und nicht besser, allenfalls nahezu gleichwertig
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