Essen wir uns krank?

Heute 21.45 Uhr auf Bayern alpha "Essen wir uns krank?"

@ Uta
Da stimme ich dir zu. Das Angebot könnte man schon behaupten wäre zu groß. Es ist eigentlich nichts mehr natürlich. Ich meine Gemüse ist noch eine Sache, aber was ich besonders schlimm finde ist das in Überzahl verkaufte Fleisch und die Wurst. Diese sind auch oft nicht ohne Zusätze und viele Konservierungsmittel, was im Endeffekt auch nicht zu unserer Gesundheit beiträgt.
 
Hallo Martini,

es gibt viele Menschen, die Pollmer gar nicht schätzen.
Aber diese AUssage allein "Pollmer hat keine Ahnung" ist für mich nicht gerade überzeugend. Kannst Du das begründen?

Sonst könnte ich auf die Idee kommen zu denken "Martini hat keine Ahnung" ;).

Grüsse,
Oregano
 
Jo ihr habt recht, man sollte nicht so schnell über andere urteilen. Hab den Beitrag wieder rausgenommen :)
Meine Meinung kam daher, da ich ein Freund von pflanzlicher Kost/ Rohkost bin.
Rohkost muss nicht jeder toll finden, aber Propagande gegen sie machen sollte man auch nicht.
Denn das könnte zu viele Menschen von einer guten Entscheidung, für sich und für die Erde, ihre Ernährung auf pflanzenbasis (Vegetarisch, Vegan, rohköstlich) umzustellen abhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Pollmer fand ich spitze - bis ich ihn bei Günter Jauch zum Thema "Ist Bio gesünder?" gesehen habe. Danach war ich sehr enttäuscht von ihm. Aber keine Ahnung hat er definitiv nicht :) er hat einige schätzbare Beiträge gebracht und Einiges an sinnvollem Wissen, gerade über Zusatzstoffe, verbreitet. Blos weil er gegen die Rohkost ist, ist er nicht vollumfänglich schlecht. Jede/r hat sein Steckenpferd und seine Stärken und Schwächen. Sarah wiener wird von den veganern verteufelt, obwohl sie, zwar nicht komplett vegan, für einen bewussten Umgang im Fleischverzehr für deren Sache arbeitet. Sarah Wiener ist deshalb nicht vollumfänglich schlecht. Sie ist nur nicht komplett vegan. Beide kämpfen für eine sinnvolle Sache, aber decken nicht alles ab. genauso wie die meisten Veganer nicht alles abdecken und "nur" für vegan kämpfen. Jeder hat sein Steckenpferd und wir können alle voneinander lernen. Gemeinsam wird die Sache dann rund :) Nicht gegeneinander ankämpfen, sondern zusammen am gleichen Strang ziehen. --> Gesunde, artgerechte Ernährung, die nachhaltig ist und niemand hungern lässt, und niemand (auch die Tiere) nicht leiden müssen.

lg, laudanum
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist Erdbeerzeit - überall werden sie angeboten. Doch Vorsicht:
...Die Erdbeersaison beginnt erst, aber in den Obst- und Gemüseabteilungen stehen sie bereits groß aufgebaut. Jetzt im Handel erhältliche Erdbeeren kommen häufig aus Spanien – dort ist der Einsatz von Pestiziden erlaubt. Laut einer aktuellen Untersuchung von Ökotest steckten in der Hälfte der untersuchten Erdbeeren aus großen Handelsfirmen Pestizide, die im Verdacht stehen, krebserregend zu sein. Das Pestizid Buprimat zum Beispiel ist bei uns in Deutschland nicht erlaubt, gelangt aber über den Umweg Spanien auf unsere Speiseteller. Laut Ökotest waren von 30 Erdbeer-Proben nur drei komplett frei von Pestiziden, in allen anderen Erdbeeren steckten bis zu sechs verschiedene Spritzgifte.

EANU-Tipp: bei Erdbeeren auf heimischen Anbau setzen – oder selbst im Garten oder auf dem Balkon anbauen. Dann weiß man, was man auf dem Teller hat!
...
https://www.eanu.de/so/cMEgbfLl?cid...on=d9df015c-b5e6-482c-3eb2-bff574101468#/main

Grüsse,
Oregano
 
Heute 21.45 Uhr auf Bayern alpha "Essen wir uns krank?"

@ Uta
Da stimme ich dir zu. Das Angebot könnte man schon behaupten wäre zu groß. Es ist eigentlich nichts mehr natürlich. Ich meine Gemüse ist noch eine Sache, aber was ich besonders schlimm finde ist das in Überzahl verkaufte Fleisch und die Wurst. Diese sind auch oft nicht ohne Zusätze und viele Konservierungsmittel, was im Endeffekt auch nicht zu unserer Gesundheit beiträgt.

Überall gibt es schon mittlerweile Konservierungsstoffe. Was ich schlimmer finde ist Zucker. Der ist überall, außer in Fleisch/Fisch.
 
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