Ernährung macht krank?

Wenn du alles hier liest das ich hier schon schrieb und vorher zur Info las (Literatur und WWW), dann brauchst du einige Monate Zeit. Sei glücklich dass es dir besser geht, aber schreibe mir bitte nicht vor was ich tun sollte...


JULISA! - ICH VERBIETE DIR IN MEINEN POSTINGS ZU KORRIGIEREN UND ZU SCHREIBEN !


Auch das "Grund: sorry bin heute etwas daneben - versehentlich gelöscht ..."
stammt nicht von mir, was soll das?

Gott sei dank hast du es aus versehen gelöscht!

OK, Schwamm drüber...

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja klar, ich wäre auch bereit ein Tier zu töten, es zu lernen. Sollte eigentlich jeder, der auch Fleisch isst. Meine Meinung ...

VG
julisa
 
kullerkugel hallo
es ist ja nicht so,wenn man fleisch ist das man sofort krank wird man fühlt sich lange gesund ,die auswirkungen kommen erst später,diabetes,rheuma,arthrose krebs usw.man vergiftet langsam seinen körper.
renate

Genauso ist es - DANKE !
Danke, wenn man die richtige Literatur kennt und drgl. selbst auch austestet, dann wird man schnell gewahr, wo Theorie und Praxis sich decken!
 
Wenn du alles hier liest das ich hier schon schrieb und vorher zur Info las (Literatur und WWW), dann brauchst du einige Monate Zeit. Sei glücklich dass es dir besser geht, aber schreibe mir bitte nicht vor was ich tun sollte...

Lieber nobix,
das war liebevoll und nett gemeint. Ich schreibe bestimmt nichts vor, das müsstest Du meinen Beiträgen eigentlich entnehmen können.
VG
julisa
 
@NOBIX

Wie unten angemerkt ... war es ein Versehen!!! ... ich wollte zitieren und habe versehentlich aber die Ändern Taste gedrückt ... (das kann als Moderator dummerweise mal passieren - war das erste Mal)

Verzeihung! Kannst Du das annehmen ... ?

Der Kommentar stammt natürlich von mir, damit Du weisst, was da versehentlich passiert ist ...

VG
julisa
 
Zuletzt bearbeitet:
phil2k was bist du von beruf Metzger oder forscher ich habe dich in keiner weise irgendwie angesprochen du fühlst dich angesprochen dabei,würdest du fleisch essen wenn du vorher das tier schlachten und ausnehmen müßtest? ich sage es nochmal aus eigener erfahrung man braucht kein fleisch um zu leben,man wurde als kind ja dazugezwungen fleisch zu essen man konnte ja nicht anders,aber man wird erwachsen dann kann man darüber nachdenken was man will,übrigens du hast meinen beitrag gar nicht richtig gelesen,ich habe auch geschrieben jeder kann essen was er will,jder der sich von fleisch und wurst abwendet tut was gutes für seinen körper übrigens ich denke du bist ein man ,denn männer also die meisten herren der schöpfung sind fleischesser.

ich grüße dich

renate
Hmm,anscheinend liest du überhaupt nicht,was ich dir schreibe. Stattdessen ergehst du dich weiterhin in Floskeln,die ich ja nun schon kenne.
Selbstverständlich drängst du mir deine Sichtweise auf,denn ich tue ja deinen Worten nach, nichts gutes für meinen Körper,obwohl du mir netterweise eine Pseudo-Entscheidungsfreiheit lässt. Das ist genauso freundlich,als würdest du mir erlauben,doch freiwillig in eine Glasscherbe zu treten...;) Jeder weiß ja,dass es weh tun muss.
Ja,ich bin ein Mann und ja,ich esse Fleisch,aber nicht im Übermaß. Nein,ich bin kein Metzger und jein,ich bin Forscher,wobei das nix mit dem Gesundheitssektor zu tun hat. Dies ist auch völlig irrelevant,da ich nicht meine Expertise zur Diskussion stelle,sondern Sachargumente. Fühle dich frei,diese aufzugreifen...:D Wie gesagt,du kannst mir gerne nachweisen,dass Schnitzer recht hat,indem er sagt,dass der Mensch nicht an Fleischkonsum angepasst ist. Dazu müsstest du aber auch die anthropologische Forschung widerlegen,sofern du deinen Anspruch aufrecht behalten möchtest. Ansonsten könnte die Möglichkeit bestehen,dass auch Schnitzer irrt.Meinst du nicht?
Wenn ich müsste,würde ich selbstverständlich auch für meinen Fleischvorrat sorgen. Julisa hat das Argument schon aufgegriffen. Es ist Gewöhnungssache,denn Mitgefühl bzw. menschliche Assoziationen sind ein Luxus unserer Gesellschaft.
In indiogenen Kulturen unserer Welt sind öffentliche Schalchtungen dagegen vollkommen normal und gehören zum Alltag. Da gibt es auch keinen Aufschrei und die Tiere werden respektvoll behandelt. Das ist mir sogar lieber,als unsere anonyme Massentötungsmaschinerie,weswegen ich auch ausschließlich Fleisch aus dem Demeterverband verspeise. Ich finde,dass kommt dem Respekt sehr nahe.
 
kullerkugel hallo

es ist ja nicht so,wenn man fleisch ist das man sofort krank wird man fühlt sich lange gesund ,die auswirkungen kommen erst später,diabetes,rheuma,arthrose krebs usw.man vergiftet langsam seinen körper.

renate

Ach bitte,jetzt wird es aber langsam albern. Belege bitte,wie der Zusammenhang zu den Krankheiten gegeben sein soll.Danke.Was soll ich mit solchen Beiträgen anfangen?
 
phil2k

du bist der meinung fleisch ist gesund ,ich bin der meinung fleisch ist nicht gesund,hast du schon mal gunther von hagens leichen gesehen? ich schon und ich kann dir sagen das schweinefleisch und menschenfleisch ziemlich gleich von der beschaffenheit her sind,das kommt aber nicht daher das der mensch fleisch ist,schau elefanten an sind vegetarier,also menschen sind wenn sie tot sind leichen somit leichengift,tiere wenn sie tot sind das selbe gift,dann könnte man ja streng genommen auch menschen essen früher gab es das,man tut es nicht aus würde zum menschen ok ist ein bißchen utopie,drum ist für mich fleisch leichengift sie dir doch mal gammelfleisch an ist das gesund ,wird auch gegessen weil man es nicht weiß wie weit es kaputt ist.
 
Es ist genau so, wie Du schreibst, malgosia: Du bist der Meinung , daß Fleisch nicht gesund ist, und das hast Du ja jetzt zur Genüge zum Ausdruck gebracht.
Daß Schweinefleisch durchaus Ähnlichkeiten mit Menschenfleisch hat, ist bekannt. Aber das hat doch nicht damit zu tun, dass Elefanten Grünzeug-Fresser sind?

Laß es doch einfach dabei bewenden; Missionieren ist hier unnötig. Wenn schon, dann sachlich informieren.
Wenn für Dich Fleisch "böse" ist, dann ist es gut, wenn Du keines ißt.

Grüsse,
oregano
 
Zumal Elefanten doch eine vollkommen andere Physiologie haben. Warum sollte ich mich also mit einem Elefanten vergleichen? Das erschließt sich mir nicht so ganz.
Wie Oregano schon schrieb,habe ich absolut gar keine Probleme damit,wenn du Fleisch,für dich ablehnst und dies auch begründest oder auch nicht begründest. Hier aber einen Feldzug gegen Fleisch zu führen, halte ich für unangebracht,ebenso,wie dieses als vollkommen "ungesund" und "artfremd" zu werten.
Dass es hier zumindest andere Sichtweisen gibt,habe ich dir versucht aufzuzeigen sowie ich auch auf Schnitzers Argumentationsgrundlage eingegangen bin,die eben für mich,keinerlei Wert hat. Wenn die Argumentationsgrundlage aber schon nicht korrekt ist,wie eben Anthropologen meinen, dann kann und muss sich der Mann, in meinen Augen, auch argumentativ durchleuchten lassen. Hält er den Fragen nicht stand,gut,dann kannst du ihm ja dennoch folgen,nur hat das dann wenig mit Wissen oder gar Fakten zu tun.
Albern finde ich,dass Fleisch nun Auslöser für allerlei Krankheiten des Menschen sein soll. Albern finde es weiterhin diese Thesen einfach so hinzuklatschen,ohne aber eine faktische Begründung für eben diese zu liefern. Dann kann ich nur widersprechen,ohne aber auf Argumentationsgrundlagen einzugehen. Kannst du das nachvollziehen?
Warum ist Fleisch jetzt gleich Gammelfleisch? Ernähren sich die Jäger und Raubtiere unserer Erde denn dann auch dementsprechend von Leichengiften? Scheint die ja nicht wirklich zu tangieren.
 
es ist tatsächlich so,wenn man schreibt das fleisch nicht das richtige lebensmittel ist wird man zum dummkopf gemacht,ich habe geschrieben das ich es aus eigener ehrfahrung weiß,da brauch ich nichts zu kommentieren,aber woher wißt ihr fleischesser so hundert prozentig das fleisch gesund ist nur weil es einpaar schreiben?
 
aber das ist immer so fleischesser fühlen sich von vegetariern auf den schlips getreten,woher phil meinst du wird der mensch krank vom vielen arbeiten allein?das weißt du auch nicht.meine meinung ist nein ich weiß das fleisch krank macht,denn ich habe das auch selbst getestet.
 
... Genauso, wie man einem überzeugten Rohköstler/Vegetarier/Veganer nicht klar machen kann,d aß man Fleisch essen mag. Sie verstehen's auch nicht.

Gruss,
oregano
 
Hallo Malgosia ,
ich bekomme Schmerzen in den Muskeln , geschwollene , steife Gelenke , wenn ich Getreide und Zuckerwaren esse. Ich wurde damals mit Verdacht auf Rheuma u.ä . behandelt.
Und es geht alles weg, wenn ich ordentlich Fleisch und Fisch zu essen bekomme....natürlich mit viel Gemüse.

Es gibt keine Ernährungsform , die für alle gleich gesund- / krank -machend ist.

Aber ein Zuviel insgesamt macht bei jeder Ernährungsform krank.

Du schreibst:
aber das ist immer so fleischesser fühlen sich von vegetariern auf den schlips getreten

Das ist aus meiner Sicht totaler Unfug, ich habe einen überzeugten Vegetarier im Haushalt. Und lange Zeit mitgegessen, bis ich total krank war. Weil ich das "gute" Essen aus Vollkorn usw. nicht vertragen habe.Zusammen mit vielen Milchprodukten (wusste noch nichts von genetischer LI ) war letztendlich mein Verdauungssystem kaputt.


LG K.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber das ist immer so fleischesser fühlen sich von vegetariern auf den schlips getreten,woher phil meinst du wird der mensch krank vom vielen arbeiten allein?das weißt du auch nicht.meine meinung ist nein ich weiß das fleisch krank macht,denn ich habe das auch selbst getestet.

Ist das anstrengend mit dir zu,ja was,diskutieren? Kann man ja nicht sagen. Ich möchte mich gar nicht auf so ein Geplänkel einlassen. Ich habe dir Argumente geliefert,auf die du eingehen oder es auch bleiben lassen kannst. Eine arrogante Opferrolle musst du aber nicht annehmen und auf die bösen,uneinsichtigen Fleischesser schimpfen. Das muss nicht sein.
Auch ich nehme deine,mir gegebene Rolle sicherlich nicht bereitwillig an, da ich nicht in derart groben Schemata denke und differenziert argumentieren möchte.
Meine Frage bleibt weiterhin bestehen. In wie weit kannst du Schnitzers Argumentationsgrundlage aufrecht erhalten,auf welchen du dich ja hauptsächlich beziehst?
Wie geschrieben passt eigentlich sehr vieles nicht in dieses Weltbild,auch nicht die Erfahrungen anderer User,die du ja so geschickt zu umgehen versuchst.
Wenn Fleischkonsum per se wirklich der krankheitsauslösende Faktor sein sollte,warum haben dann unsere Vorfahren eben dieses wahrscheinlich benötigt,um sich weiter entwickeln zu können?
Wenn Fleischkonsum per se wirklich der krankheitsauslösende Faktor sein sollte,warum geht es beispielsweise Kullerkugel und Julisa besser mit Steak als ohne?
Wie geschrieben,sind das ja nur Teilaspekte,die du zu lösen hast,wenn du dich unbedingt auf diese Schiene begeben musst.
Du hast bist jetzt noch überhaupt nichts argumentativ aufgegriffen,meinst aber mir vorwerfen zu müssen,dass ich mich auf den Schlipps getreten fühle. Ich kann dir versichern,dass dem nicht so ist.
Es nervt mich nur ein bisschen,dass du so gar nicht sachlich bleiben kannst und lediglich die rhetorischen Ellebogen auspacken kannst,obwohl eigentlich genug Material bereit stehen dürfte,damit dies eben vollkommen unnötig wird.
Wie hast du das überhaupt getestet? Schnitzerkost bedeutet ja deutlich mehr als der Wegfall von tierischem Eiweiß. Mir fehlt hier etwas die Grundlage.
Natürlich weiß ich nicht,was als einzelner definitiver Krankheitsauslöser zu diskutieren wäre. Ich muss das aber auch gar nicht wissen,weil ich nicht dementsprechend argumentiere,mal ganz davon abgesehen,dass ich das auch unseriös fände...;)
Ich bin mir gar nicht sicher,ob es überhaupt nur einen speziellen Auslöser gibt oder ob Krankheiten nicht als Konglomerat an Faktoren zu betrachten wären. Führt Rauchen immer zu Lungenkrebs? Ist Zucker immer Auslöser einer Diabetes? Wohl nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich finde, die Vegetarier-diese Gemüsemörder-sollten einmal ihre Argumente überdenken.

Hilfe dazu kommt aus dem Buch:Der Ruf der Rose: Was Pflanzen fühlen und wie sie mit uns kommunizieren: Amazon.de: Dagny Kerner, Imre Kerner: Bücher

Was ich esse? siehe RTL Dschungelcamp.

Pflanzen haben geauso Stress wie Tiere, wenn sie gemeuchelt werden. Aber auch vorher:

Pflanzen haben jede Menge Stress. Zum Beispiel durch Trockenheit, Kälte, zu viel oder zu wenig Licht – das sind die abiotischen Faktoren. Dazu kommen die biotischen Faktoren, also Pilze, Viren, Bakterien und Fraßfeinde wie Mäuse. Die Pflanzen wirken also nur deshalb so ruhig, weil sie nicht einfach weglaufen können, wenn sie Stress haben, oder um Hilfe rufen.

peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo knutpeter!

Dann hilft nur noch Hardcore - Vegetarismus !
Nur das essen, was sich freiwillig vom Baum zu Boden begibt,
von der Ähre abfällt.....aus der Erde Dir entgegenspringt!
Und Dschungelcamp guckt man nicht, geschweige denn isst....igitt!!!:D

Liebe Grüße von Felis
 
Oben