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da gebe ich dir Recht. Einer Hysterie oder Übertreibung stimme ich auch nicht zu. Man kann aber auch dort gewisse nützliche Hinweise für sich selbst finden.
Viele Grüsse
Kathy
Wie halte ich mein Gewicht nach dem Abnehmen?
- Themenstarter Oregano
- Erstellt am
da gebe ich dir Recht. Einer Hysterie oder Übertreibung stimme ich auch nicht zu. Man kann aber auch dort gewisse nützliche Hinweise für sich selbst finden.
Viele Grüsse
Kathy
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- 10.02.08
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Ich kann nur immer wieder die Wallezcek Methode empfehlen.
Wir ernähren uns danach und ich habe vor über einm Jahr 10 Kilo damit abgenommen.. und es ist dabei geblieben.
Besser noch. Auch wenn ich mich mal 2-3 Tage nicht dran halte, dann geht nichts rauf.. halte ich mich wieder dran.. gehen sogar wieder ein paar dag runter.
Aber es ist halt keine Diät... und in 2-3 Wochen tut sich da nichts.
Es geht einfach darum bei jeder Mahlzeit alles zu sich zu nehmen was der Körper braucht.. im richtigen Verhältnis. Regelmäßig zu essen, damit der Zuckerspiegel nicht Achterbahn fährt... und wegzulassen was man nicht braucht.
Und das für immer.. nicht nur für 3 Wochen.
Wenn man sich dran gewöhnt hat ist es ganz einfach und gut und man will gar nicht mehr anders essen.
Hier der link zu ihrer Seite... die Bücher sind auch sehr zu empfehlen:
walleczek.at
Wir ernähren uns danach und ich habe vor über einm Jahr 10 Kilo damit abgenommen.. und es ist dabei geblieben.
Besser noch. Auch wenn ich mich mal 2-3 Tage nicht dran halte, dann geht nichts rauf.. halte ich mich wieder dran.. gehen sogar wieder ein paar dag runter.
Aber es ist halt keine Diät... und in 2-3 Wochen tut sich da nichts.
Es geht einfach darum bei jeder Mahlzeit alles zu sich zu nehmen was der Körper braucht.. im richtigen Verhältnis. Regelmäßig zu essen, damit der Zuckerspiegel nicht Achterbahn fährt... und wegzulassen was man nicht braucht.
Und das für immer.. nicht nur für 3 Wochen.
Wenn man sich dran gewöhnt hat ist es ganz einfach und gut und man will gar nicht mehr anders essen.
Hier der link zu ihrer Seite... die Bücher sind auch sehr zu empfehlen:
walleczek.at
Horaz
in memoriam
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- 05.10.06
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- 28.09.05
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hallo carrie,
als ich noch sehr leberkrank war, da waren nicht die kohlenhydrate das problem, sondern sämtliche fette.
die fette mussten gänzlich aus meinem speiseplan gestrichen werden, nicht aber die kohlenhydrate.
ich weiss ja auch nicht....
ich war damals trotzdem dünn.
auch wenn ich keine fette, aber kohlenhydrate ass.
gut; kränker wurde ich damit.
ob das aber an der ernährung oder einfach an der krankheit lag, kann ich nicht sagen.
viele liebe grüsse von shelley :wave:
als ich noch sehr leberkrank war, da waren nicht die kohlenhydrate das problem, sondern sämtliche fette.
die fette mussten gänzlich aus meinem speiseplan gestrichen werden, nicht aber die kohlenhydrate.
ich weiss ja auch nicht....
ich war damals trotzdem dünn.
auch wenn ich keine fette, aber kohlenhydrate ass.
gut; kränker wurde ich damit.
ob das aber an der ernährung oder einfach an der krankheit lag, kann ich nicht sagen.
viele liebe grüsse von shelley :wave:
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- 21.05.06
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Ja, dünn war ich mit meiner KH-reichen und fettfreien Ernährung auch. Nur glaube ich wirklich nicht dass das eine gesunde Ernährung ist. Fette sind ja auch wichtig für die Leber, und mittlerweile verschreibt man auch keine fettfreie Diät mehr bei Leberproblemen.
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- 21.05.06
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ENT- oder BElasten die Leber?
Entlasten könnte ich mir insofern vorstellen weil der Körper ja KH braucht und die dann in der Leber aus Eiweißen noch extra herstellen müsste.
Belasten könnt ich mir vorstellen wenn die Leber die Glucose nicht richtig verarbeiten kann oder zuviel Glucose im BLut ist und der Überschuss dann in der Leber gespeichert werden muss.
Entlasten könnte ich mir insofern vorstellen weil der Körper ja KH braucht und die dann in der Leber aus Eiweißen noch extra herstellen müsste.
Belasten könnt ich mir vorstellen wenn die Leber die Glucose nicht richtig verarbeiten kann oder zuviel Glucose im BLut ist und der Überschuss dann in der Leber gespeichert werden muss.
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- 14.04.08
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Hallo Erika,
Das ist nicht neuester Stand der Wissenschaft, das ist nur die neueste Sau, die durch's Dorf getrieben wird...
JEDE Aussage "Kohlenhydrate machen Fett", "Fett macht Fett" oder "Eiweiß macht Fett" ist aus prinzipiellen Gründen unsinnig, da alle natürlichen Lebensmittel grundsätzlich alle diese Nährstoffe enthalten. Es ist daher logisch falsch und naiv, das Problem einem einzelnen Nährstoff anzulasten.
Hier fehlt die Differenzierung.
Fett macht nicht fett, sondern ist zur Erhaltung des Normalgewichts und generell der Gesundheit sogar notwendig - aber es müssen naturbelassene Fette mit allen Vitalstoffen sein!
Als Fabrikfett verzehrt trägt es zur Entstehung diverser Krankheiten und auch des Übergewichts bei, weil die natürlichen Regulationsmechanismen durch Vitalstoffmangel oder Überlastung außer Kraft gesetzt werden.
Eiweiß macht nicht Fett, sondern wird zum Aufbau bzw. Erhalt des Organismus benötigt - aber es muß naturbelassenes natives Eiweiß sein!
Minderwertiges denaturiertes Eiweiß und Eiweißkonzentrate tragen zur Entstehung und Verschlechterung diverser Krankheiten bei, bei denen das Immunsystem bzw. der Eiweißstoffwechsel die primäre Rolle spielen (rheumatische Krankheiten, Allergien, Infektanfälligkeit). Eiweißkonzentrate führen durch Überlastung der Eiweißspeicher zu Eiweißspeicherkrankheiten.
Kohlenhydrate machen nicht Fett, sondern sind als primärer Energielieferant des Organismus unverzichtbar - aber es müssen naturbelassene Kohlenhydrate mit allen Vitalstoffen sein.
Raffinierte und konzentrierte Kohlenhydrate sind Hauptursache nahezu aller ernährungsbedingten Krankheiten, auch des Übergewichts. Die Ursache liegt dabei nicht in den Kohlenhydraten oder Kalorien, sondern in der hohen Konzentration und dem Fehlen der zur Verarbeitung nötigen Vitalstoffe.
Man kann das Problem "ernährungsbedingtes Übergewicht" also nicht auf einen einzelnen Nährstoff schieben, das Problem betrifft die Qualität der gesamten Ernährung. Die Lösung ist bestechend einfach:
Naturbelassene Ernährung ohne Fabriknahrungsmittel = Normalgewicht
Zivilisationskost mit Fabriknahrungmitteln = Krankheiten, darunter Übergewicht
Wobei es wichtig ist zu wissen, daß es noch zwei andere Ursachenkomplexe gibt, aus denen Übergewicht enstehen kann: Schadstoffeinwirkungen und belastende Lebenssituationen. Bei jeder Krankheitsbehandlung, auch beim Übergewicht, müssen immer alle drei Aspekte berücksichtigt werden.
Das ist nicht neuester Stand der Wissenschaft, das ist nur die neueste Sau, die durch's Dorf getrieben wird...
JEDE Aussage "Kohlenhydrate machen Fett", "Fett macht Fett" oder "Eiweiß macht Fett" ist aus prinzipiellen Gründen unsinnig, da alle natürlichen Lebensmittel grundsätzlich alle diese Nährstoffe enthalten. Es ist daher logisch falsch und naiv, das Problem einem einzelnen Nährstoff anzulasten.
Hier fehlt die Differenzierung.
Fett macht nicht fett, sondern ist zur Erhaltung des Normalgewichts und generell der Gesundheit sogar notwendig - aber es müssen naturbelassene Fette mit allen Vitalstoffen sein!
Als Fabrikfett verzehrt trägt es zur Entstehung diverser Krankheiten und auch des Übergewichts bei, weil die natürlichen Regulationsmechanismen durch Vitalstoffmangel oder Überlastung außer Kraft gesetzt werden.
Eiweiß macht nicht Fett, sondern wird zum Aufbau bzw. Erhalt des Organismus benötigt - aber es muß naturbelassenes natives Eiweiß sein!
Minderwertiges denaturiertes Eiweiß und Eiweißkonzentrate tragen zur Entstehung und Verschlechterung diverser Krankheiten bei, bei denen das Immunsystem bzw. der Eiweißstoffwechsel die primäre Rolle spielen (rheumatische Krankheiten, Allergien, Infektanfälligkeit). Eiweißkonzentrate führen durch Überlastung der Eiweißspeicher zu Eiweißspeicherkrankheiten.
Kohlenhydrate machen nicht Fett, sondern sind als primärer Energielieferant des Organismus unverzichtbar - aber es müssen naturbelassene Kohlenhydrate mit allen Vitalstoffen sein.
Raffinierte und konzentrierte Kohlenhydrate sind Hauptursache nahezu aller ernährungsbedingten Krankheiten, auch des Übergewichts. Die Ursache liegt dabei nicht in den Kohlenhydraten oder Kalorien, sondern in der hohen Konzentration und dem Fehlen der zur Verarbeitung nötigen Vitalstoffe.
Man kann das Problem "ernährungsbedingtes Übergewicht" also nicht auf einen einzelnen Nährstoff schieben, das Problem betrifft die Qualität der gesamten Ernährung. Die Lösung ist bestechend einfach:
Naturbelassene Ernährung ohne Fabriknahrungsmittel = Normalgewicht
Zivilisationskost mit Fabriknahrungmitteln = Krankheiten, darunter Übergewicht
Wobei es wichtig ist zu wissen, daß es noch zwei andere Ursachenkomplexe gibt, aus denen Übergewicht enstehen kann: Schadstoffeinwirkungen und belastende Lebenssituationen. Bei jeder Krankheitsbehandlung, auch beim Übergewicht, müssen immer alle drei Aspekte berücksichtigt werden.
Zuletzt bearbeitet:
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- 14.04.08
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Hallo Uta,
Wir müssen bei Krankheiten immer aufpassen, daß wir nicht Symptome mit Ursachen verwechseln. Einfache Faustregel: Der Organismus ist keine Fehlkonstruktion. Die tatsächlichen Krankheitsursachen liegen daher nie innerhalb des Organismus, sondern immer außerhalb und zwangsläufig in der Vergangenheit.
> Es gäbe auch noch eine Schilddrüsenunterfunktion,
Die Schilddrüsenunterfunktion hat aber ihrerseits wieder Ursachen, ist also auch nur eine Krankheitsfolge, ein Symptom. Wenn man Krankheiten heilen will, muß man immer am Anfang der Ursachenkette ansetzen. Hier müßte also herausgefunden werden, warum die SD nicht richtig funktioniert. Die Ursachen dafür finden sich wieder in den drei genannten Bereichen.
> Einnahme von bestimmten Medikamenten
Medikamente fallen in die Rubrik Schadstoffe.
> und sicher noch einiges mehr an möglichen Ursachen von Übergewicht.
Du wirst bei der Rückverfolgung der Ursachenkette immer herausfinden, daß die tatsächlichen Ursachen in den genannten drei Bereichen liegen. Die Praxis bestätigt das auch: Wird man hier aktiv, verschwinden die Krankheiten in der Regel. (Sie können dann nicht verschwinden, wenn die Krankheit zu morphologischen Veränderungen führte oder nicht alle Ursachenbereiche berücksichtigt wurden.)
Wir müssen bei Krankheiten immer aufpassen, daß wir nicht Symptome mit Ursachen verwechseln. Einfache Faustregel: Der Organismus ist keine Fehlkonstruktion. Die tatsächlichen Krankheitsursachen liegen daher nie innerhalb des Organismus, sondern immer außerhalb und zwangsläufig in der Vergangenheit.
> Es gäbe auch noch eine Schilddrüsenunterfunktion,
Die Schilddrüsenunterfunktion hat aber ihrerseits wieder Ursachen, ist also auch nur eine Krankheitsfolge, ein Symptom. Wenn man Krankheiten heilen will, muß man immer am Anfang der Ursachenkette ansetzen. Hier müßte also herausgefunden werden, warum die SD nicht richtig funktioniert. Die Ursachen dafür finden sich wieder in den drei genannten Bereichen.
> Einnahme von bestimmten Medikamenten
Medikamente fallen in die Rubrik Schadstoffe.
> und sicher noch einiges mehr an möglichen Ursachen von Übergewicht.
Du wirst bei der Rückverfolgung der Ursachenkette immer herausfinden, daß die tatsächlichen Ursachen in den genannten drei Bereichen liegen. Die Praxis bestätigt das auch: Wird man hier aktiv, verschwinden die Krankheiten in der Regel. (Sie können dann nicht verschwinden, wenn die Krankheit zu morphologischen Veränderungen führte oder nicht alle Ursachenbereiche berücksichtigt wurden.)
- Beitritt
- 29.05.07
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Hallo Joachim,
Aha
Du hast insoweit Recht, dass etwas mehr als nur Kohlehydrate dahinterstecken. Grundsätzlich muss die Nahrung natürlich und nährstoffreich sein. Trotzdem spielen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu viele Kohlehydrate eine große Rolle. Die Meinungen von Prof. Willet und Prof. Ludwig von der Harvard Medical School in Boston würde ich nicht als logisch falsch und naiv bezeichnen.
Die Nurses Health Study der Harvard Medical School in Boston fand bei rund 80 000 Krankenschwestern keinerlei Zusammenhang zwischen Herzinfarkt und Fettverzehr. Dagegen verdoppelte sich die Infarktrate, wenn besonders
viel Kohlenhydrate gegessen wurden.
Das sehe ich nicht als andere Komplexe. Dabei werden einfach nur mehr, viel mehr Nährstoffe gebraucht / verbraucht. Der krankmachende oxidative Stress wird größer. Das Gegenmittel sind Antioxidantien, die wir insbesondere in Obst und Gemüse finden.
Wie Joachim schon sagte, sind Schilddrüsenfunktionsstörungen oder das metabolische Syndrom keine Ursachen sondern Folgen von schlechter bzw. den jeweiligen Belastungen nicht angepasster Ernährung.
Viele Grüße
Erika
Joachim schrieb:
Aha
Joachim schrieb:
Du hast insoweit Recht, dass etwas mehr als nur Kohlehydrate dahinterstecken. Grundsätzlich muss die Nahrung natürlich und nährstoffreich sein. Trotzdem spielen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu viele Kohlehydrate eine große Rolle. Die Meinungen von Prof. Willet und Prof. Ludwig von der Harvard Medical School in Boston würde ich nicht als logisch falsch und naiv bezeichnen.
Die Nurses Health Study der Harvard Medical School in Boston fand bei rund 80 000 Krankenschwestern keinerlei Zusammenhang zwischen Herzinfarkt und Fettverzehr. Dagegen verdoppelte sich die Infarktrate, wenn besonders
viel Kohlenhydrate gegessen wurden.
Joachim schrieb:
Das sehe ich nicht als andere Komplexe. Dabei werden einfach nur mehr, viel mehr Nährstoffe gebraucht / verbraucht. Der krankmachende oxidative Stress wird größer. Das Gegenmittel sind Antioxidantien, die wir insbesondere in Obst und Gemüse finden.
Wie Joachim schon sagte, sind Schilddrüsenfunktionsstörungen oder das metabolische Syndrom keine Ursachen sondern Folgen von schlechter bzw. den jeweiligen Belastungen nicht angepasster Ernährung.
Viele Grüße
Erika
- Beitritt
- 27.10.07
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Hallo,
ich denke mir ich erzähle euch, daß ich 3 Wochen bei meiner Schwester in Italien war und tgl Pasta gegessen habe und dadurch massiv (ca 10kg) zugenommen habe. Ich habe kaum Eis gegessen. Es lag viel an den Nudeln!!! Sicherlich auch an dem Vitalstoffmangel!!
ABER seit Mittwoch bin ich wieder zu Hause und esse wieder meinen Frischkornbrei + viel Rohkost + gegartes Gemüse mit Olivenöl + Öko-Vollkornbrot. Die Kilos purzeln sehr sehr schnell!!! Wunderbar!!
Ich kann es jedem absolut empfehlen die Ernährung umzustellen, der mit dem Gewicht Probleme hat Ich habe seit Mittwoch bereits mehr als 2 kg abgenommen :freu:
ich denke mir ich erzähle euch, daß ich 3 Wochen bei meiner Schwester in Italien war und tgl Pasta gegessen habe und dadurch massiv (ca 10kg) zugenommen habe
. Ich habe kaum Eis gegessen. Es lag viel an den Nudeln!!! Sicherlich auch an dem Vitalstoffmangel!!ABER seit Mittwoch bin ich wieder zu Hause und esse wieder meinen Frischkornbrei + viel Rohkost + gegartes Gemüse mit Olivenöl + Öko-Vollkornbrot. Die Kilos purzeln sehr sehr schnell!!! Wunderbar!!
Ich kann es jedem absolut empfehlen die Ernährung umzustellen, der mit dem Gewicht Probleme hat
Ich habe seit Mittwoch bereits mehr als 2 kg abgenommen :freu:
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- 06.03.07
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Hallo,
Entschuldigung, ich wollte euch nicht bei eurer "Unterhaltung" stören
Hallo Petra
wen hast du denn gestört?
Ich fand deinen Beitrag SEHR interessant. :kraft:Gruss
Kathy
- Beitritt
- 29.05.07
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Hallo Petra,
mich hast du auch bei keiner Unterhaltung gestört.
Wahnsinn, wie schafft man in 3 Wochen 10 Kilo? Du hast schon Recht mit den Nudeln. Meine Erfahrung ist auch, dass Nudeln besonders schnell dick machen. Ich esse schon lange ungern Nudeln, weil ich mich dann immer so genudelt fühle. Offensichtlich erhöhen sie ganz schnell den Blutzucker, der dann auch ganz schnell wieder absinkt. Nach Nudeln hat man besonders schnell wieder Hunger - insbesondere nach den weißen Schlabbernudeln. Es muss Schwerstarbeit für den Körper sein.
Viele Grüße
Erika
mich hast du auch bei keiner Unterhaltung gestört.
Wahnsinn
, wie schafft man in 3 Wochen 10 Kilo? Du hast schon Recht mit den Nudeln. Meine Erfahrung ist auch, dass Nudeln besonders schnell dick machen. Ich esse schon lange ungern Nudeln, weil ich mich dann immer so genudelt fühle. Offensichtlich erhöhen sie ganz schnell den Blutzucker, der dann auch ganz schnell wieder absinkt. Nach Nudeln hat man besonders schnell wieder Hunger - insbesondere nach den weißen Schlabbernudeln. Es muss Schwerstarbeit für den Körper sein. Viele Grüße
Erika
