Moringaflower
Gesperrt
Themenstarter
- Beitritt
- 17.02.16
- Beiträge
- 53
Hallo,
hier habe ich für Interessierte ein paar Rezeptideen aufgeschrieben, es sind meine eigenen Kreationen, deshalb keinen Link.
Aus Moringa-Samen könnte ihr, ausser ihn in einem Sand-Erde-Gemisch anzupflanzen (vorziehen) bei ca. 20 Grad Wärme konstant, könnte sich ein Moringabäumchen entwickeln, ich warne aber schon vorab. Moringa braucht sehr viel Sonne und Wärme und in unseren Gefilden werden die Pflanzen nicht wirklich zu Bäumen. Wer es trotzdem probieren mag, viel Glück.
Getrocknete Blüten und Blätter von Moringa geben u.a. einen sehr milden, angenehm zu trinkenden Tee. Im Sommer könnt ihr eine halbe Hand voll Blätter mit kochendem Wasser überbrühen, etwas ziehen lassen, dann abseihen, Eiswürfel, Limettenscheiben, Honig, und Zitronenmelisse ergeben ein sehr schönes, wohlschmeckendes Getränk für den Tag.
Trockene Moringasamen könnt ihr selbstverständlich auch zum Keimen verwenden und dann pur oder in Salate schmeckt sehr gut.
Moringasmoothie bereite ich so zu: ein paar sehr reife Bananen mixe ich im Mixer mit Mandelmilch oder Hafermilch oder was ihr gerne trinkt oder verträgt, dazu 1 gehäuften EL Moringapulver dazu, ein paar Sekungen durchmixen lassen und dann genüsslich schlürfen.
Tomaten- oder Gemüsesaft füge ich ebenfalls 1 großen EL Moringapulver bei, ein paar Spritzer frischen Limettensaft, gut durchmixen und ebenfalls zum Trinken ganz hervorragend.
Über jede Rohkost und Salate streue ich Moringapulver drüber, eine schöne Prise, so wie ihr es gerne habt.
Wichtig: Moringa bitte nie über sehr heisses Essen streuen, es verliert an Vitaminen, dann lieber über lauwarmes Gemüse streuen.
Mittlerweile gibt es im Fachhandel, Moringasenf, Moringa-Bananen-Marmelade, Moringa-Pesto, gemischt mit Löwenzahn und Leinöl ist der Hit im Geschmack.
Eine Moringaherstellerin hat sich auf die Moringa-Smoothie-Würfel spezialisiert, sie sind was für ganz Eilige.
Der Würfel sollte allerdings am Vorabend in einem Trinkglas mit gutem Wasser eingeweicht werden und erst am Morgen zusammen mit Joghurt, Früchten, Müsli oder pur verzehrt werden.
Ganz Tapfere können den Würfel in kleine Scheibchen schneiden und direkt in den Mund befördern. Ich bin kein Fan davon.
Der Phantasie sind also keine Grenzen gesetzt, laßt euch inspirieren und probiert es doch mal selber aus.
Wichtig ist halt einfach die Regelmäßigkeit der Einnahme, 20 g Moringa auf einen Hub einzunehmen und 14 Tage nichts mehr, bringt auch nichts.
Viel Spaß beim Ausprobieren.
LG Moringaflower
hier habe ich für Interessierte ein paar Rezeptideen aufgeschrieben, es sind meine eigenen Kreationen, deshalb keinen Link.
Aus Moringa-Samen könnte ihr, ausser ihn in einem Sand-Erde-Gemisch anzupflanzen (vorziehen) bei ca. 20 Grad Wärme konstant, könnte sich ein Moringabäumchen entwickeln, ich warne aber schon vorab. Moringa braucht sehr viel Sonne und Wärme und in unseren Gefilden werden die Pflanzen nicht wirklich zu Bäumen. Wer es trotzdem probieren mag, viel Glück.
Getrocknete Blüten und Blätter von Moringa geben u.a. einen sehr milden, angenehm zu trinkenden Tee. Im Sommer könnt ihr eine halbe Hand voll Blätter mit kochendem Wasser überbrühen, etwas ziehen lassen, dann abseihen, Eiswürfel, Limettenscheiben, Honig, und Zitronenmelisse ergeben ein sehr schönes, wohlschmeckendes Getränk für den Tag.
Trockene Moringasamen könnt ihr selbstverständlich auch zum Keimen verwenden und dann pur oder in Salate schmeckt sehr gut.
Moringasmoothie bereite ich so zu: ein paar sehr reife Bananen mixe ich im Mixer mit Mandelmilch oder Hafermilch oder was ihr gerne trinkt oder verträgt, dazu 1 gehäuften EL Moringapulver dazu, ein paar Sekungen durchmixen lassen und dann genüsslich schlürfen.
Tomaten- oder Gemüsesaft füge ich ebenfalls 1 großen EL Moringapulver bei, ein paar Spritzer frischen Limettensaft, gut durchmixen und ebenfalls zum Trinken ganz hervorragend.
Über jede Rohkost und Salate streue ich Moringapulver drüber, eine schöne Prise, so wie ihr es gerne habt.
Wichtig: Moringa bitte nie über sehr heisses Essen streuen, es verliert an Vitaminen, dann lieber über lauwarmes Gemüse streuen.
Mittlerweile gibt es im Fachhandel, Moringasenf, Moringa-Bananen-Marmelade, Moringa-Pesto, gemischt mit Löwenzahn und Leinöl ist der Hit im Geschmack.
Eine Moringaherstellerin hat sich auf die Moringa-Smoothie-Würfel spezialisiert, sie sind was für ganz Eilige.
Der Würfel sollte allerdings am Vorabend in einem Trinkglas mit gutem Wasser eingeweicht werden und erst am Morgen zusammen mit Joghurt, Früchten, Müsli oder pur verzehrt werden.
Ganz Tapfere können den Würfel in kleine Scheibchen schneiden und direkt in den Mund befördern. Ich bin kein Fan davon.
Der Phantasie sind also keine Grenzen gesetzt, laßt euch inspirieren und probiert es doch mal selber aus.
Wichtig ist halt einfach die Regelmäßigkeit der Einnahme, 20 g Moringa auf einen Hub einzunehmen und 14 Tage nichts mehr, bringt auch nichts.
Viel Spaß beim Ausprobieren.
LG Moringaflower
