Rohkost 'verdauen'

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28.12.11
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Hallo, :)

ich würde gerne mal (versuchsweise) auf (einen Großteil) Rohkost umsteigen.

Ich lese oft, dass manche anfangs Verdauungsprobleme wie z.B. Blähungen, Blähbauch etc. haben. Geht mir auch so.

Was ist eurer Meinung nach die Ursache dafür? Wie kann die Verdauung von Rohkost verbessert/unterstützt werden?

Als Ursachen für Verdauungsprobleme bei Rohkost wird z.B. häufig genannt:

1. Die Darmflora ist noch nicht auf Rohkost eingestellt.
Auf was genau?

2. Die Magensäure ist zu gering
Darauf wird oft im Zusammenhang mit grünen Smoothies hingewiesen. Hier wird manchmal empfohlen, die Magensäure übergangsweise zu unterstützen z.B. durch Einnahme von Betain HCL. Durch regelmäßiges Trinken von
gr. Smoothies soll die Magensäure sich auch wieder erhöhen.

3. Ungünstige Kombinationen von Lebensmitteln.
Z.B. Zucker-Eiweiß-Kombinationen.
www.rohkostwiki.de/wiki/Probleme_mit_der_Verdauung
www.rohkostwiki.de/wiki/Die_Bedeutung_von_Zucker-Eiwei%C3%9F-Kombinationen

4. Ungenügendes Kauen.

5. Erschwerte Verdauung aufgrund von Ballaststoffen.

Dieser 5. Punkt bereitet mir etwas Kopfzerbrechen. Vielleicht könnt ihr mir da beim Verständnis behilflich sein. :confused: :idee:

Ich stoße oft darauf, dass es leichter ist z.B. Säfte zu sich zu nehmen als grüne Smoothies. Aufgrund der Ballaststoffe.
Was genau ist es, was die Ballaststoffe bei der Verdauung so schwer machen? :haeh:

Oft lese ich, dass Ballaststoffe allein dafür da sind, den Darm durchzuputzen. Dass sie unverdauliche Nahrungsbestandteile sind. Das verstehe ich so, dass hier keine enzymatischen Aufspaltungsprozesse stattfinden. Lediglich eben ein mechanisches Durchputzen. Da frage ich mich dann: Was ist es, was dann durch die Ballaststoffe Verdauungsbeschwerden verursachen? Allein das Durchputzen? Oder dass die Ballaststoffe zu lange im Darm rumliegen? :keineahnung:

Auf der anderen Seite lese ich, dass es eben doch (teilweise?) wichtig sei die Rohfasern aufzubrechen. Um bei Pflanzen an die Nährstoffe ranzukommen. Das Aufbrechen scheint (teilweise) durch sehr gutes Kauen bzw. bei gr. Smoothies durch (Hochleistungs)Mixer gewährleistet zu werden.

Also frage ich mich jetzt: Werden die Rohfasern nun (komplett) aufgebrochen oder nicht? Ist es das Nicht-Aufbrechen-Können der Rohfaser, das bei Einigen Verdauungsprobleme bereitet?

Aufbrechen durch mechanisches Kauen oder (auch) enzymatisch? :haeh:

Der Mensch hat ja kein Enzym wie Cellulase, dass die Zellulose aufspalten könnte. Dann las ich irgendwo, dass das Aufspalten der Zellulose durch Darmbakterien einer ausgeglichenen Darmflora erledigt wird.
Das scheint auch ein GanzImmunarzt zu bestätigen.
Er schrieb mal:
"In der Tat ist kaum bekannt, dass wir Menschen gar kein enzymatisches Werkzeug zum Spalten der Rohfaser besitzen, also auf die Spaltungsaktivität einer gesunden Darmflora angewiesen sind. Dabei stehen neben Bacteriodes-Arten vor allem die Bifidobakterien und die Laktobazillen im Vordergrund, die wir mit guten Probiotica problemlos zuführen können.
Neben der Probiotica-Therapie hat sich bei Verdauungsstörungen der Rohfasern das Präparat Oligase sehr bewährt."

Damit wären wir wieder bei Punkt 1.: Die Darmbakterien einer entsprechenden Darmflora ermöglicht also eben die Verdauung der Rohfaser.
Das klingt für mich plausibel. Ist es also für eine gute Verdauung von Rohkost notwendig, dass die Rohfaser (komplett) durch die entsprechenden Darmbakterien gespalten wird? Entstehen bei unausgeglichener Darmflora u.a. hier die Verdauungsprobleme?

Als ich mal eine Heilpraktikerin darauf ansprach meinte sie, dass die Rohfaser eben grundsätzlich nicht aufgespalten wird/werden sollte.
Daher meine Verwirrung. :schock: :haeh:
Sie meinte sogar, dass wenn eine Aufspaltung der Rohfaser stattfindet, dass das durch 'ungünstige' Darmbakterien geschehen würde und schädlich sei. Diese unphysiologischen Darmbakterien würden die Rohfaser aufbrechen und sich von den darin enthaltenen Nähstoffen ernähren (oder so ähnlich?). Sie meint vermutlich diese hier:
www.mediline-naturprodukte.de/tipps_herbacetum_firmicuten_reduzieren.htm
Wobei die Firmicutes die Nährstoffe dem Menschen verfügbar zu machen scheinen. :keineahnung:


Könnt ihr mir bei meiner Verwirrung etwas weiterhelfen? :help:

Gruß :wave:

Apfelsine
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Apfelsine,

Sie meinte sogar, dass wenn eine Aufspaltung der Rohfaser stattfindet, dass das durch 'ungünstige' Darmbakterien geschehen würde und schädlich sei. Diese unphysiologischen Darmbakterien würden die Rohfaser aufbrechen und sich von den darin enthaltenen Nähstoffen ernähren (oder so ähnlich?). Sie meint vermutlich diese hier:
Mit Herbacetum Firmicuten reduzieren. Knnen Darmbakterien dick machen?
Wobei die Firmicutes die Nährstoffe dem Menschen verfügbar zu machen scheinen.

Ich habe laut Darmflorabefund zu viele dieser "ballaststoffspaltenden" Darmbakterien. Sie produzieren also ZUVIEL Fett und Zucker aus den unverdaubaren Ballaststoffen.

Esse ich viel davon, geht es mir gar nicht gut. Zu viel Fett und Zucker im Darm macht dick, die Energieausbeute ist da enorm und bringt den Fettstoffwechsel durcheinander.

Ich soll also weniger Ballaststoffe essen und es bekommt mir gut.

LG K.
 
Hallo Apfelsine,

ich habe mir mal ergoogelt, was mit Ballaststoffen passiert, wenn wir sie essen:

Es gibt Lösliche Ballaststoffe:
Lösliche Ballaststoffe sind in Hülsenfrüchten, Nüssen, Hafer Obst und Gemüse enthalten.
und
es gibt Unlösliche Ballaststoffe:
Cerealien und Getreide enthalten besonders viele unlöslichen Ballaststoffe. Unlösliche Ballaststoffe fördern die Verdauungstätigkeit und sorgen für ein erhöhtes Stuhlvolumen und die schnellere Ausscheidung von schädlichen Stoffen.
Ballaststoffe - Lebensmittel Warenkunde

...
Aufbau der Ballaststoffe
Chemisch gehören die Ballaststoffe bis auf wenige Ausnahmen zur
Gruppe der Kohlenhydrate
. Bei den von menschlichen
Verdauungsenzymen spaltbaren längerkettigen Kohlenhydraten
(Stärke, Dextrine) handelt es sich um Glucoseketten mit einer
bestimmten Struktur. Für andere Verbindungen fehlen dem Menschen
die zur Spaltung notwendigen Enzyme, so daß die Ballaststoffe
unverdaut in den Darmtrakt gelangen.

Wirkung der Ballaststoffe
Die am längsten bekannte und am sichersten nachgewiesene Wirkung
der Ballaststoffe ist die Beeinflussung der Darmtätigkeit. In Ländern,
deren Bevölkerung sich hauptsächlich von pflanzlichen,
ballaststoffreichen Lebensmitteln ernährt, sind die Stuhlmengen
wesentlich größer und die Darmpassagezeiten wesentlich kürzer als in
den Industrieländern, in denen die Kost relativ ballaststoffarm ist.

Die Wirkung der Ballaststoffe auf die Darmtätigkeit beruht auf
folgenden Vorgängen:


1) Die verwertbaren Inhaltsstoffe der Nahrung werden in Magen und
Dünndarm in kleine Bruchstücke gespalten und von der
Dünndarmschleimhaut aufgenommen.

2) Die Ballaststoffe gelangen nahezu unverändert in den Dickdarm, da
für ihren Abbau die Enzyme fehlen.

3) Die im Dickdarm angesiedelten Mikroorganismen verfügen im
Gegensatz zu den menschlichen Verdauungssekreten über Enzyme,
mit deren Hilfe sie einen Teil der Ballaststoffe abbauen können.

4) Die Ballaststoffkomponenten, die dem Abbau durch die
Darmbakterien entgangen sind, binden im Darm Wasser und quellen
auf. Sie füllen den Darm dadurch besser aus und regen somit die
Bewegung des Darms an.

5) Die Bakterien vermehren sich, da sie einen Teil der Ballaststoffe als
Nahrung verwerten können, und tragen durch ihre eigene Masse in
erheblichem Umfang zur Stuhlbildung bei. Etwa die Hälfte des Stuhls
besteht aus Darmbakterien.

Sowohl die Wasserbindung der nicht abgebauten Ballaststoffe als auch
die Vermehrung der Bakterien führen zu einem erhöhten Stuhlgewicht
mit weicherer Konsistenz und, durch die Anregung der Darmbewegung,
zu einer Verkürzung der Verweildauer der Nahrungsreste im Darm.

Die quellfähigen Ballaststoffe binden zudem schon zu Beginn der
Verdauung Wasser und erzeugen ein Sättigungsgefühl. Durch diese
günstige Beeinflussung der Sättigungsregulation sind pflanzliche
Ballaststoffe eine Hilfe, weniger Kalorien aufzunehmen. Zudem
verringern sie die Kaloriendichte vieler Nahrungsmittel, da sie selbst
entweder keinen oder nur einen sehr geringen Nährwert aufweisen.

WICHTIG:
Bei einer abrupten Umstellung von ballaststoffarmer auf
ballaststoffangereicherte Kost dauert es einige Tage, bis sich der Darm
auf die erhöhte Ballaststoffaufnahme eingestellt hat. Zunächst ist der
Darm von der angestiegenen Ballaststoffmenge überfordert, so daß es
zu leichtem Völlegefühl und Blähungen kommen kann. Der
Ballaststoffanteil der Nahrung sollte daher langsam erhöht werden.
Auftretende Anpassungsbeschwerden verschwinden aber in der Regel
nach einigen Tagen.
...
Ballaststoffe

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Apfelsine,

willst du auf Rohkost umsteigen oder willst du mehr Rohkost in deinen Speiseplan einbauen?
Das ist ein großer Unterschied.

Meist tauchen nämlich derartige Probleme auf, weil man eben roh und nichtroh zusammen ißt.

Rohkost bedeutet Kost, die nicht über 37 Grad bzw. max 40 Grad erhitzt wurde - weil dann nämlich sämtliche Eiweiße und Nährstoffe tot sind.
Lebendige Kost also.

So lange du Getreideprodukte isst, Brot, Kekse, Reis, sonstiges Gebäck oder gekochtes Getreide, isst du keine Rohkost. Das alles wird gebacken oder erhitzt, und dadurch schwerer verdaulich.
Auch Fisch und Fleisch ist ja meist erhitzt, es sei denn, du isst Sushi.
Dasselbe gilt für Milchprodukte, sie sind zumeist nicht roh.

Abgesehen davon können die Proteine im tierischen Eiweiß vom Menschen nicht komplett aufgeschlossen werden. Milch und Milchprodukte sind also schädlich.

Zu all diesen Themen gibt es viele Studien (z.B. Die China-Studie | www.hygeia.de) und Literatur ("Grün essen" von Joachim Mutter oder "Heile dich selbst" von Markus Rothkranz, u.v.a.m.), auch Filme (z.B. ist nicht besonders spannend gedreht, aber informativ, oder einer über Fleisch ). Hier über Milch Ungesunde Milch.


Das war zwar nicht deine Frage, gehört aber für mich zum Thema "Rohkost" dazu.

Zu dem Thema mit den Ballaststoffen wirst du in den oben genannten Büchern auch fündig, allerdings nicht wissenschaftlich, sondern für Normalbürger erklärt. Es gibt also keine genaue Bezeichnung von Bakterienstämmen, die auf best. Lebensmittel so oder so reagieren, dort ist eher die Rede von guten und nicht guten (für die Darmflora) Bakterien.

Ich glaube, letztlich bleibt dir nur, es selbst zu probieren, wie du worauf reagierst. Bei mir gab es Verdauungsprobleme, solange ich nicht konsequent genug war. Ich habe einiges probiert, und bin mit Halb-Rohkost nicht gut gefahren.

Am meisten Probleme verursachte mir Getreide (Brot, Gebäck, aber auch Frischkornbrei geht gar nicht) und alles, was zu viel Zucker enthält (Trockenobst, süße Früchte, Honig, Agavaendicksaft etc.). Das alles führte zu Gärungsprozessen.
Mittlerweile gibt es nur noch saure Früchte und Stevia, keinerlei Getreide mehr - seitdem ist Ruhe mit Durchfall und Blähungen.

Milchprodukte vertrage ich auch überhaupt nicht, obwohl ich sie sehr gerne esse.

Das einzige, was ich ab und an esse, sind Ei und Fisch, da gibt es weiniger Probleme als mit Milchprodukten und Getreide.


Wichtig zu bedenken ist, dass dein Körper, wenn er durch rohe Kost entlastet wird (besonders Leber und Darm), beginnt, massiv zu entgiften. Das bedeutet, dass es dir erst einmal deutlich schlechter gehen kann, und du auch Verdauungsbeschwerden, Hautunreinheiten, Harrausfall bekommen kannst.
Die Entgiftung kann sich lange hinziehen, da gibt es aber viele Möglichkeiten, deinen Körper dabei zu unterstützen. Man kann Chlorella nehmen oder Einläufe machen.......guck mal im Netz.

Der Lohn bleibt aber nicht lange aus - meine Erfahrung. Habe nach einem Monat schon Erfolge gehabt.


Viel Erfolg bei deiner Umstellung wünscht

Kristelle




P.S. Rothkranz und Mutter schreiben genau das Gegenteil - je mehr Ballaststoffe, desto besser, und lieber Smoothies als Säfte. Es gibt da also unterschiedliche Ansichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das alles wird gebacken oder erhitzt, und dadurch schwerer verdaulich.

Ich frage mich wie man sowas in unserer heutigen Zeit noch glauben kann? Roher Reis ist überhaupt nicht verdaulich. Noch ein Beispiel: Kartoffeln werden durch das Kochen definitiv leichter bzw überhaupt erst verdaulich. Ausserdem dient Kochen / Erhitzen der Abtötung von Keimen. Es gibt kein Naturvolk welches ausschliesslich Rohkost verzehrt, alle (gesunden Naturvölker) nutzen Kochen / Backen. Naturvölker sind immer ein gutes Vorbild, da sie ihre Nahrung mit jahrhundertelanger Erfahrung zubereiten.

Zum Thema Ballaststoffe: Der eine verträgts, der andere nicht. Klar kann man das Vertragen versuchen zu erzwingen indem man einfach weiter isst, bis es vielleicht irgendwann gut geht.
 
Hallo priest,

Danke für Deine Einschätzung.

Diesen Beitrag gibt es schon im Forum, finde aber so schnell nicht.

- eine Dokumentation wo es darum geht , wie vermutlich Fleischverzehr und Kochkost uns erst zum heutigen, modernen Menschen werden ließen.
So ab Minute 34 geht es darum, wie erhitzteNahrung mehr Energie liefert...

Nachvollziehbare Gedanken - unsere tierischen Vorfahren haben immer noch einen ganz anderen Darm , viel länger und raumeinnehmend im Körper , ein ausgeprägteres Mahl-Gebiss mit anderen Zähnen und ein kleineres Hirn . Affen verbringen die meiste Zeit des Tages eben mit Kauen / Essen , um auf benötigte Energiemengen zu kommen.

Ich bleibe bei meiner Meinung, ein stark übersäuerter , kranker Körper kann sehr gut profitieren von zeitweiser ! Pflanzenkost , roh nicht immer verträglich, aber dauerhaft würde solche Ernährung neue Probleme mit sich bringen.

Ich würde mit meiner Darmflora bei andauernder Rohkost mit vielen Ballaststoffen einen schönen Gärbauch entwickeln, viele Gase würden die unvollkommene Verdauung belegen und ich würde durch die Gärung mich schön selbst vergiften.

Ich bin aber auch Nachkomme von Jägern und Sammlern . Blutgruppe Null.

Grüne Blätter , ich freue mich schon drauf wenn der Schnee erst weg ist und das Grüne kommt , kann ich gut verdauen....auch ohne Mixer.

LG K.
 
Jetzt komm ich wieder mit meiner Standardbemerkung: Rosina Sonnenschmidt (die sollte mir langsam was bezahlen für meine Werbung) empfiehlt VOR der Umstellung auf grüne Smoothies eine spezifische Entsäuerungskur
https://www.narayana-verlag.de/homoeopathie/pdf/Leber-und-Galle-erworbene-Autoritaet-Rosina-Sonnenschmidt.05236_1.pdf (Seite 12)
oder
https://www.narayana-verlag.de/homoeopathie/pdf/UEber-Gewicht-Rosina-Sonnenschmidt.06924_1Entsaeuren_mit_Naturnatron.pdf (Seite 2)
oder
https://www.symptome.ch/vbboard/saeure-basen-haushalt/107855-rosina-sonnenschmidt-entsaeuerung.html (thread hier im Forum)
Sie schreibt in "Die Saft -Therapie" (wo es auc um Smoothies geht) "...kommt es beim Trinken grüner Smoothies zu Verdauungsstörungen, weil entweder der Saft eisgekühlt oder wie Wasser getrunken wird, mit Wasser verdünnt wird (!), vor allem aber, weil offensichtlich der Organismus an so viele basische Nahrung nicht gewöhnt ist."
So zumindest ist die Theorie.

Jetzt grad ist übrigens auch die perfekte Zeit für eine einfache Löwenzahnsaft-Kur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Freedee,

Theoerie ist meistens schön....

vor allem aber, weil offensichtlich der Organismus an so viele basische Nahrung nicht gewöhnt ist."
So zumindest ist die Theorie.

Ich kann das nicht nachvollziehen. Der Körper freut sich über basische Kost und zeigt das bei mir auch. Wenige Tage reichen und man wird ein neuer Mensch.
Aber bei mir haben die grünen Smoothies allergische Reaktionen zur Folge.

Löwenzahn geht gerade so, ich mache daraus Pesto ( Blätter, verträgliche Nüsse, Meersalz, gutes Öl satt ) .
Aber noch liegt dick Schnee darauf....


LG K.
 
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