Interview zu Dioxin in Lebensmitteln mit Dr. Kuklinski

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Der Dr. Bankhofer hat den Dr. Kuklinski interviewt. Es ging um Dioxin in Eiern.
Ausschnitt:

Bankhofer: Millionen Konsumenten fühlen sich im Zusammenhang mit dem Dioxin-Skandal allein gelassen. Vor allem gesundheitsbewusste Menschen wollen wissen: Kann ich selbst überhaupt etwas tun? Gibt es eine Chance, meinen Körper vor dem Dioxin-Gift zu schützen? Kann ich mir selbst helfen, wenn ich auch schon belastetet Eier gegessen habe?
Doz.Dr. Kuklinski: Natürlich kann man etwas tun.
Bankhofer: Was kann jeder Einzelne für sich tun, um das Dioxin wieder aus dem Körper auszuleiten?
Doz.Dr. Kuklinski: Auf Ihre Frage gibt es eine einfache Antwort: Wir können die Kraft vom Spurenemelent Silicium nutzen. Dioxine sind fettlösliche Substanzen, die sich im Fettgewebe des Körpers speichern. Der Körper versucht sie über die Leber und Galle auszuscheiden. Daher treten speziell hier hohe Konzentrationen auf. Das Verhängnisvolle dabei ist, dass diese fettlöslichen Substanzen im Darm wieder rückresorbiert, also gleich wieder aufgenommen werden.
Bankhofer: Und wie kann Silicium hier helfend eingreifen?
Doz.Dr. Kuklinski: Das Silicium kann diesen sogenannten enterohepatischen Kreislauf unterbrechen. Seine Kristallstruktur bindet toxische – also giftige – Substanzen, tauscht diese gegen gesundes Kalium, Magnesium und Calcium aus dem Kristallgitter aus und scheidet damit diese über den Stuhl aus.
Bankhofer: Ist das eine hochaktuelle, neue Erkenntnis?
Doz.Dr. Kuklinski: An und für sich ist dieses Wissen nicht neu. Schon zur Zeit unserer Urgroßmütter war es auf dem Land – vor allem im Salzburger Lungau - vielfach üblich, dass die ganze Familie während der Wintermonate Zinnkraut-Tee getrunken hat. Die Heilpflanze Zinnkraut ist auch unter dem Namen Ackerschachtelhalm bekannt. Sie enthält 75 Prozent hochreines, biologisch gewachsenes Silicium. Der Tee musste 15 Minuten köcheln, wurde vormittags und nachmittags zwischen 10 Uhr 15 Uhr getrunken. Vom November bis März. Dieser interessante Ansatz zeigt uns wieder einmal eine Weisheit der Volksmedizin. Da im Winter auch in früheren Zeiten mehr Fett gegessen wurde, weil Fett Wärme produziert, wurde der Gallenfluss angeregt.
Die Gallenblase zog sich zusammen, entleerte sich, wobei auch damals schon Gifte ausgeschieden wurden. Vermutlich beruht diese Volksweisheit unserer Vorfahren vor tausenden Jahren, die aufmerksam beobachteten, dass Tiere oft Schlamm aus weißer Tonerde aufpickten oder aufleckten. Diese Erkenntnis war ja auch im Zweiten Weltkrieg für viele Soldaten eine Hilfe. Bei einer Erkrankung wie der Ruhr war die Einnahme von Weißtonerde die einzig wirksame Maßnahme.
www.heck-bio-pharma.com/menu/startseite/Interview%20mit%20Doz.%20Dr.%20Bodo%20Kuklinski%20ueber%20die%20momentane%20Dioxin.pdf

Der November ist gar nicht mehr so weit entfernt :eek:), also wäre es jetzt an der Zeit, selbst Ackerschachtelhalm zu suchen oder eben entsprechende Präparate bzw. Tees.


Grüsse,
Oregano
 
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