Aspartam und seine schädliche Wirkung

... Aspartam verliert mit der Zeit, unter Hitze oder bei einem sich verändernden ph-Wert an Süßkraft.

Im Rahmen der Verstoffwechslung wird das Aspartamgebilde in einem Zwischenschritt wieder in die proteinogenen Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure zerlegt. Da etliche Menschen unter der Eiweißstoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden oder mit einer Histaminunverträglichkeit zu kämpfen haben (Phenylalanin leitet sich davon ab), müssen aspartamhaltige Lebensmittel (neben dem Vermerk „mit Süßungsmittel(n)“) auch mit der Aufschrift „enthält eine Phenylalaninquelle“ versehen sein.

Für bestimmte Lebensmittel besitzt Aspartam bis zum heutigen Tage eine einwandfreie Zulassung.
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https://www.got-big.de/Blog/aspartam/

Phenylalanin gehört zu den biogenen Aminen, die ja im Zusammenhang mit einer Histamin-Problematik zu beachten sind ...

https://www.biologie-seite.de/Biologie/Biogene_Amine

Grüsse,
Oregano
 
Der "Hype" um die Schädlichkeit von Aspartam ist uralt, die Diskussion um die Schädlichkeit galt damals als eine Verschwörungstheorie, ähnlich wie zu Glutamat.
Erst als das Patent abgelaufen ist und jeder produzieren durfte, wurde die Kritik salonfähig, aber verlief dann auch im Sande, wer soll eine Propaganda dafür oder dagegen bezahlen?

Viele meiden Aspartam, ich gehöre auch dazu, andere konsumieren es, kann jeder machen, wie er will. Es gibt immer noch viele, die glauben, synthetisch und natürlich ist dasselbe, ja in der Chemie, aber die Natur ist nicht nur Chemie, weiß jeder, der an Homöopathie glaubt und sie anwendet.
 
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