Ein Erlebnis, kleiner Ausflug von mir:
Von Wasser, Schafe, vier und zwei-beinig
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… wegen meine Körperliche Verfassung geht es schon Lange nicht zu Reisen ohne davon schlimmere beschwerden zu bekommen. Inzwisschen habe ich mich damit ziemlich gut Abgefunden, warum – weil man oft gar nicht weit von zuhause weg muss um das Leben zu geniessen, und für Abenteuer auch nicht.
Leider, oder zum Glück, habe ich keine Bilder dazu
Dieses Wochenende hatte ich (wieder mal) so ein Erlebnis bei ein kleiner Ausflug. Es war schönes Wetter und ich hatte mal Lust beim Spaziergang mit meiner Hündin zum Fluss in der Nähe zu gehen, statt dem Wald, die Heide, Agrarlandschaft oder das Dorf. Ausserdem wollte ich die Sonne geniessen, in meinem Garten war die schon verschwunden hinter den Bäumen, leider. Dafür bietet die Umgebung aber ein Alternativ.
Als ich am Flusstrand war habe ich mich - nachdem erst noch andere da Waren und meine Hündin auch ihre Soziale Kontakte pflegen konnte
mit einige Artgenossen, wie Hunde das genauso brauchen wie wir Menschen - hingesetzt und das schöne Wetter, der Wind und Sonne auf meine Haut, die Ruhe und den Anblick von die Umgebung genossen, und dass was ich zum Lesen mitgebracht hatte.
Nach einiger Zeit wurde ich abgelenkt weil ein Mann mit drei kleine Schäferhunde von einer seltene Rasse vorbeikam. Die Hunde haben sich kurz mit meine amusiert und mussten dann mitkommen als der Mann über dem Zaun stieg und weiter lief. Ich las weiter, aber nicht lange nachher wurde ich wieder abgelenkt, vom anschreien der Hunde dieses Mannes. Als ich hinschaute sah ich dass er eine kleine Schafsherde zu Hüten versuchte, aber mit die drei Hünde klappte es nicht richtig. Einer nahm er ins Fell und setzte das Tier über den Zaun.
Und machte dann weiter. Am anfang ging das Gut, und es war schön um anzusehen. Aber die atmosphere war nicht gut, die Hunde zu aufgeregt auch. Ein Schaf geriet richtig in Panik und wollte wegfliehen durch den Zaun, hatte sich festgeklemmt. Als ich es helfen wollte rannte es schon wieder davon, weil der Hund mir zuvor war. Zurück zur Herde. Es passierte noch einmal. Langsam verging mir den Spass beim zuschauen. Und zweifelte ob ich der Mann mal was sagen sollte, über was die Tiere empfunden, aber ich wurde abgelenkt. Der dritte Hund der über den Zaun gesetzt war war mittlerweile davon gerennt weil er versuchen wollte in die Wiese zu geraten. Ich schaute mich um und überlegte was ich machen sollte, es gab ja auch Strassenverkehr.
Gerade als ich den Hund and die Andere seite der Wiese wieder Sah (kluges Tierchen), und mich umdrehen wollte zu dem Mann, hörte ich Geräusche von die Wasserseite?!.
Ein Schaf war im Fluss und schwam oder trieb schnell davon, und der Mann schwamm hinterher. Zuvor war ich ein kleines Stückchen in’s Wasser gelaufen um meine Hündin zu Locken, die aber nicht so gerne nasse Pfötchen hat. Das Wasser war Eiskalt! Es ging alles Ziemlich schnell, und doch auch wieder nicht. Er hatte das Schaf schon überholt und hielt den Kopf des Armen aber Mutigen Tieres über wasser und fing an zu ächzen und stöhnen. Ich hatte angst beide würden jetzt Ertrinken, also ging ich über den Zaun.
Er rief mir zu, dass er es nicht mehr schaffte und ich warf mein Handy und Autopapiere/Brieftasche auf den Boden und ging in’s Wasser, aber er war noch zu weit weg, und ich mit meine behinderung, könnte nicht ein erwachserer Mann und oder Schaf retten. Also bin ich schnellstens wieder Raus als der Mann das Schaf dass direkt wieder Abtrieb, losliess. Als ich rief dass ich das nicht schaffen würde und den Feuerwehr anrufen wollte und sich selbst rettete. Also rief ich schnell der Feuerwehr, die solche Rettungsaktionen gerne mal machen. ; )
Der Mann konnte selber aus das Wasser raus und legte sich erschöpft auf dem Ufer und wie aus dem Nichts war ein Nächster ins Wasser gesprungen, um das Schaf zu Retten, das Tier war mittlerweile schon wieder Weit weg, aber wie ein Wunder lebte es immer noch. Ich weiss nicht anders dann dass wenn ein Schaf, mit alle Wolle noch am Fell, wie dieses auch, in’s Wasser gerat, die Wolle sich vollsaugt, und das Tier dadurch ertrinkt!. Der zweite man fing auch schon an zu stöhnen und ächzen, weil das wasser so kalt war und schwamm zurück. Eine Frau schrie, nimm das Surfboard! Ich rannte schnell los und zog das Surfboard unter die Zaune durch (Auch!) und an ein Seil, was zum Glück daran war, hinter mich her, weil ich dachte, Rettungsschwimmen ist ja nicht gerade was ich gut kann, und nicht was ich in meiner Verfassung machen sollte. Der zweite Mann war mittlerweile schon fast aus dem Wasser und übernam das Surfbrett. Und ging damit auf das Schaf los. Mit viel Mühe und wieder Stöhnen weil er gegen Strömung gehen musste, das Schaf mit ein Hand dem Kopf überwasser halten musste und zugleich mit sein anderer Arm zurückpaddeln, kam er langsam wieder beim Ufer. Ich bin nochmal im Wasser um zu Helfen, vor allem das Schaf, dass an die Lippe auch noch leicht verwundet war, vom Aufprall gegen den Zaun zuvor. Als alle dann auf dem Trocknen waren und wir zusammen das Schaf auf die Beine hielten habe ich es kurz festgehalten, um es zu beruhigen. Kurz danach lief es wie ein Wunder ganz ruhig auf die Herde zu.
Ich rief den Feuerwehr wieder an um zu melden dass Mittlerweile alle wieder an Land waren, und in auch Ordnung. Komischerweise waren mehrere Feuerwehrauto’s unterwegs. Der Mann am anderen Ende der Verbindung freute sich, zweifelte einen Augenblick und sagte dann: “ich werde die Wagen zurückrufen, aber schicke trotzdem eine Weiter”. Hihi. Es war ja schönes Wetter! 5 Minuten später kamen ungefähr acht uniformierte Feuerwehrleute aus dem Gebusch zum vorschein, und weiteres Publikum. Ich ging schnell über den Zaun, damit meine Hündin nicht vor Angst auch noch ins wasser Fliehen würde und eine weitere Rettungsaktion folgen musste.
Es wurde noch was geplaudert, vor allem Männergeplauder.
Wie kann es auch anders... wen soviele zusammen sind.
Auch dass das "blöde Schaf" nächste woche zum Metzger gehen würde. (Ich habe später dann erfahren dass es zu eine andere Herde getauscht werd, es gehört zu eine seltene alte Rasse). Und auch wurde Klar was der Grund vom Ganzen gewesen war. Jemand hatte an die andere Seite der Wiese ein Zaun offengelassen und die Schäfe standen in die Falsche wiese.
Der “Schafhüte” war nach dem Abenteuer im wasser auf einmal weggewesen, und kam mit noch immer triefende Kleidung vorbei, jetzt mit ein kleines Eimerchen Schafsfutter. Die Tiere folgten ihm perfekt in die andere Wiese!
Stellte sich aus dieses Erlebnis heraus (nicht nur dass wiedermal hier die Frauen die Klugsten waren, Hihi - und OK, die Männer die Kräftigsten
) - wie ich dem Mann auch sagte dass das eine Schaf das Intelligenteste und Stärkste war, und gerade deswegen nicht zum Metzger gehen sollte, dann eher noch in ein Zirkus.
– dass das kluge Schaf das selber Nachgedacht hat, und entschlossen dass das Leben ihr so nicht gefiel (das Hüten mit die Hunde wird öfters gemacht, hörte ich auch, und es war schon mal fast in's Wasser rausgegangen) und hat jetzt erreicht dass es ein anderes, weniger stressiges Leben bekommt, es wurde doch belohnt! Und das Freut mich enorm. Vielleicht lebt es nicht Länger, aber dafür aber doch schöner.
Okay, es war nicht gerade so wie ich mein “Ausflug” geplant hatte, aber es war nun mal so, und die extra Schmerzen habe ich gerne im Kauf genommen, weil das ganze ja ein gutes Ende hatte.
Und wiedermal wurde klar dass es gar nicht nötig ist aggresiv vor zu gehen um Tier etwas klar zu machen, im gegenteil! Die Schäfe haben das dem Mann auch klargemacht!
Liebe Grüsse,
Kim
Die Schäfe sahen etwa so aus:
J U V O M I .D E - Geschenke fr Tierfreunde - 0700 5886 6433
Besonderes an diese Rasse ist übrigens auch dass sie sehr gut schmecken sollen, wildgeschmack, wurde mir gesagt
