Ist es übertrieben, wenn man um sein Tier trauert

Hallo Pius, danke für die lieben Zeilen.Ja du hast recht man darf nur seinen GEFÜHLEN vertrauen und dann fühlt es sich auch richtig an. Bin sehr tierlieb und von seinen Tieren wird man nie entäuscht. Sie sind treu ,dankbar und nicht nachtragend. Wieviele Tiere werden geschlagen und totzdem finden sie immer wieder Vertrauen zu den Menschen. Ist schon irgendwie komisch. Liebe grüsse von Claudia
 
Wieviele Tiere werden geschlagen und totzdem finden sie immer wieder Vertrauen zu den Menschen. Ist schon irgendwie komisch. Liebe grüsse von Claudia
Wir haben ja auch so ein kleines geschlagenes und ausgesetztes Hundchen, dass wir aufgenommen haben. Ist aber nicht so einfach.
Bei seinem Trauma dauert das, auch wenn es ständig besser wird.:)
Er hat meinen Mann schon öfter gar nicht richtig nachvollziehbar gebissen (8xschon) und mich auch einmal richtig (hab ich wohl auch falsch reagiert).
Er ist sehr stark auf mich fixiert.
Wenn ich weg bin, sucht er mich den ganzen Tag und jammert.:rolleyes:
 
Hola nicht der papa...

wie lange habt ihr den Hund schon?
Der Hund ist ein Rudeltier. Wo steht dein Mann in der Hierarchie? Selbst du bist noch nicht akzeptiert, wenn er auch dich gebissen hat und heult wenn du fort bist. Er hat noch kein Vertrauen, dass du zurückkommst.

Es ist ein Stück Arbeit, wenn man misshandelte Tiere aufnimmt. Da ist es besonders wichtig mit dem Partner die Aufgabe gemeinsam zu lösen. Der Hund sucht seinen Platz. Das gibt ihm Sicherheit.

Mit Tieren zu leben ist schon was Besonderes

LG, Difi
 
Hola nicht der papa...

wie lange habt ihr den Hund schon?
Der Hund ist ein Rudeltier. Wo steht dein Mann in der Hierarchie? Selbst du bist noch nicht akzeptiert, wenn er auch dich gebissen hat und heult wenn du fort bist. Er hat noch kein Vertrauen, dass du zurückkommst.

Es ist ein Stück Arbeit, wenn man misshandelte Tiere aufnimmt. Da ist es besonders wichtig mit dem Partner die Aufgabe gemeinsam zu lösen. Der Hund sucht seinen Platz. Das gibt ihm Sicherheit.

Mit Tieren zu leben ist schon was Besonderes

LG, Difi
Noch kein halbes Jahr. Gemessen an unserem Westie, den unsere Tochter aber mitgenommen hat, ist er in manchem zutraulicher. Er legte sich z.B. bei mir sehr schnell auf den Rücken und liess sich kraulen. Das Westiemädchen hat dazu über ein Jahr gebraucht.

So weit ich das jetzt nachvollziehen konnte, ist sein früheres Frauchen gestorben. Ich denke, dass sowas erst mal verdaut werden muss. Er weiß daher ja, dass ein Frauchen auch plötzlich weg sein kann.
Dazu kommt, dass er dann bei einem alten Mann war, der ihn ziemlich sicher geschlagen und getreten hat. Anhand seiner Reaktionen ist auch davon auszugehen, dass er schon Hungerphasen hatte.

Es gab mit meinem Mann schon so Situationen. Letztens, war so eine. Als er ihn streichelte und dann nach seinen Schuhen greifen wollte, um mit ihm Gassi zu gehen. Da biss der Hund plötzlich zu.
Ich frage mich dann, ob dieser alte Sack ihn vielleicht mit einem Schuh geschlagen hat.:eek:)

Der Hund hat schon so einiges an Dominanzverhalten drauf, was ich von einem kleinen Pudelchen nicht gerade erwartet hätte. Einiges haben wir ihm schon abgewöhnt. Er scheint es meist gut zu verstehen, wenn ich ihm eine klare Ansage mache.
Aber wenn ich mit ihm Gassi gehe und ihn rufe, muss er fast immer erst mal pinkeln.:cool:
Es kommt jetzt zwar viel seltener vor, das war am Anfang schlimm, aber er bedroht meinen Mann noch manchmal.

Gestern hat mein Mann gemeint, er wäre nicht ganz sicher, ob ich jetzt einen Hund habe oder der Hund mich.:D Da hatte der Hund sich gerade zum Kuscheln auf mich gelegt und lag so komisch schräg, dass er von mir runtergekullert ist.

Er geht mittlerweile sofort mit unserem Sohn. Der braucht nur ein Zeichen zu geben. Auf meinen Mann hört er super, wenn er frei mit ihm läuft.
Nur wenn ich oben bin, muss ich den Hund meist nach unten führen, weil er mit meinem Mann nicht mal die Treppe nach unter gehen will. Da muss er ihm schon die Leine zeigen.
Mein Mann hat auch schon eine Zeit lang Handfütterung gemacht. Das hat schon geholfen.

Er hat mich jetzt einmal gebissen als ich ihn vor 2 Monaten mehrfach genötigt hatte Globuli von meiner Hand zu lecken. Da war erst noch Leberwurst dran und dann nicht mehr. Da wurde er plötzlich ganz böse. Ich habe dann vor Schreck zum Schutz das Handgelenk gegen ihn gehalten und er hat reingebissen. Sah schon ganz schön aus.:eek:

Eigentlich wollte ich ihn nicht behalten, wenn er mich beisst. Ich bin eigentlich Hundehasserin.:D Zu spät. Schon verliebt.:D

Er lässt sich allerdings ohne Maulkorb auch nichts beim Hundefrisör oder von mir am ganzen Fell machen (Rücken und Kopf geht). Dann beisst er einfach zu, wenn ihm was nicht passt. Und seine Zähne sind noch prima in Schuss.
Ich kann ihn zwar überall streicheln, wenn er schläft oder kuscheln will, aber an den Beinen und Pfoten ist er superempfindlich. Ich habe jetzt zwar seine Pfoten immer mal wieder gestreichelt und kurz gehalten. Das geht auch gut. Aber wenn er anfängt leise zu grollen, dann kann es sein, dass er (wie neulich einmal, als ich ihm am Fell rumgemacht habe) plötzlich schnappt und auch beissen würde, wenn er mich erwischt.

Also, ehrlich gesagt beruht das gewisse Misstrauen auf Gegenseitigkeit.:D Ich bin aber zuversichtlich, dass das noch wird.

Gemessen an seinem anfänglichen Verhalten ist es schon viel besser geworden.
Er spielt mittlerweile sogar.:)
Und bellt. In den ersten Wochen dachten wir, er könnte gar nicht bellen.

Und die Geräusche, die dieser Hund machen kann und wie er sich dabei manchmal auf dem Rücken rumwälzt, als wollte er sagen, ach es geht mir ja so gut, sind wirklich einmalig.
 
Das ist noch nicht so lang...sechs Monate. Ihr müsst nur konsequent sein.

Das wir uns in Tiere verlieben ist oft unsere Schwäche, die zur Stärke werden kann. Also wer will schon mit einem Tier zusammenleben das einen beißt? Die Liebe schafft das. Und gerade Problemkinder werden besonders geliebt.

Am Meisten habe ich getrauert um einen Kater, der mir kaum Zuwendung entgegen brachte. Aber jede Kleinigkeit machte mich glücklich. Ich trauer noch nach Jahren.

LG, Difi
 
Hallo , ich drücke die Daumen das alles Gut wird mit den Hundchen. Eure Mühe wird belohnt, das wünsche ich von Herzen. L. G. Claudia
Noch was zu unseren Bob, ihr könnt euch nicht vorstellen wie ein Hund um seinen Kameraden trauern kann. Unsere HÜNDIN sucht den Bob den ganzen Tag und sie sieht so traurig aus . Wir kümmern uns sehr um sie mehr geht nicht . Hoffentlich wird das wieder besser, denn es tut weh.
 
Hallo , ich drücke die Daumen das alles Gut wird mit den Hundchen. Eure Mühe wird belohnt, das wünsche ich von Herzen. L. G. Claudia
Er gibt ja jetzt auch schon jeden Tag wenigstens einmal Grund zur Freude.:)

Noch was zu unseren Bob, ihr könnt euch nicht vorstellen wie ein Hund um seinen Kameraden trauern kann. Unsere HÜNDIN sucht den Bob den ganzen Tag und sie sieht so traurig aus .
Das kann ich mir gut vorstellen, wenn 2 Tiere lange zusammen waren. Vielleicht gibt sich das wieder.
Wenn nicht, kannst Du ihr dann vielleicht auch einen jungen Hund dazu holen, den sie noch akzeptieren kann.

Manche Hündinnen sind sehr eigen. Unsere Hündin (die jetzt bei unserer Tochter lebt) ist jedenfalls ganz schön herrisch und lässt so schnell keinen anderen Hund an sich ran.
Wenn die da ist, zieht unser kleiner Macho gleich den Schwanz ein.
 
Ich habe seid 3 Jahren auch 2 Hunde . Beide kommen aus Tierheimen in Deutschland. Beide haben böse Zeiten erlebt . Nun sind sie Glücklich !! Sie Streunern, rennen und zeigen jedesmal ihre Zuneigung , indem sie gestreichelt und geschmust werden wollen . Ich spüre ihre Dankbarkeit jeden Tag und sie bereichern mein Leben sehr . Ohne sie würde mir echt was fehlen .Sie spüren einfach wenn ich schlecht drauf bin , und beide , wirklich beide spenden mir dann sehr viel Trost. Sie nehmen ihre Umwelt so intensiv auf , vertragen sich sogar mit der Katze , und schlagen sofort an , wenn eins meiner anderen Tiere Probleme hat . Mir graut es schon vor dem Tag , wo ich von einem Abschied nehmen muß. Ich bin mir sicher , das es viel schwerer für mich sein wird , als wenn ein " Zweibeiner " stirbt . Es hat wirklich nichts mit Sentimentalität zu tun , Tiere sind einfach treuer als Menschen .
Viele Grüße
 
Michel59...anders....Tiere sind anders...

ein Bündel voll Liebe, Vertrauen und Treue.

Welcher zweibeiniger Partner legt sich auf meinen Bauch wenn ich da Schmerzen habe. Die Zweibeiner merken es gar nicht oder man stöhnt hingebungsvoll.;) Unsere Vierbeiner spüren es oder reagieren sensibler auf unsere Signale.

Aber deshalb liebe ich auch Menschen. Ich vermisse meinen Vater. :eek:)

Claudia60...es wird besser. Ich schätze sie brauchen eben so viel Zeit wie wir. Auch sie vermissen und suchen, leiden.

Auch hier macht die Zeit es erträglich.

LG, Difi
 
Hallo Difi
Es ist überhaupt nicht peinlich , wenn Du deinen Vater vermisst . Ganz im Gegenteil !! Ich vermisse meine " Ziehmutter " Ab meinem 16 Lebensjahr war sie für mich da , mit Rat und Tat .Sie zeigte für mich Verständnis . Meine Eltern ließen sich scheiden , als ich 12 Jahre alt war. Dadurch verlor ich den Kontakt zu meinem Vater . In dieser Rebellischen Zeit akzeptierte ich eigentlich keinen anderen , und ich zog mich von meiner Mutter und deren " Neuen " immer mehr zurück .Selbst für meine Geschwister ( 5 ) war ich ein Außenseiter geworden, was natürlich an meinen Umgang lag . Alle waren Älter , und bei denen fühlte ich mich wohl . Die " Großen " haben auch immer auf mich aufgepasst . Auf jedem Fall lernte ich das Leben kennen . Meine " Ziehmutter " brachte mich wieder auf die rechte Spur , und sorgte dafür , das ich meine Lehre beendete. Abends arbeitete ich dann in der Gastronomie . War der Familie auch nicht recht . 8Jahre später starb mein Vater . Ich bekam es nur durch einen Zufall mit .Ich verließ meine Heimatstadt , aber der Kontakt zu meiner Ziehmutter behielt ich bei , und wann immer es ging , besuchte ich sie. 1992 verstarb sie plötzlich und unerwartet an Krebs . Ich kam eine halbe Stunde zu spät im Krankenhaus an , da auf dem knapp 900Km. langen Weg zu viele Staus waren . Obwohl ich wie ein Verrückter gerast bin . Ich habe mich richtig geärgert darüber . Es gab noch so viel zu sagen , aber wie immer , zu spät . Eine Woche war ich durch den Wind , und dennoch war ich unbeschreiblich froh , das auch mir ihre Familie zur Seite stand . Ich denke sehr oft an sie , und wünschte , das sie mir , wenn ich Sorgen habe , sie mich anhört , und Tipps gibt . Wenn ich am Meer sitze , oder Melancholisch bin , spreche ich trotzdem mit ihr , und es irgendwie baut es mich wieder auf . Ja , auch ich , vermisse sie sehr .
Selbstverständlich liebe ich auch Menschen , wenn nicht immer diese Enttäuschungen dabei wären . Und die habe ich mit meinen 2 Hunden nicht . Ich vergrabe mich aber nicht , bin auch nicht Menschenscheu , noch halte ich Abstand . Ich sondiere und beobachte erst .
Viele Grüße ; MIchel 59


[
 
Hola Michel...


deine Geschichte geht mir ans Herz. Wunderschön zum Nachvollziehen. Du hast recht...Trauer darf niemals peinlich sein. Egal ob für Mensch oder Tier. Wenn wir lieben, dann leiden wir auch. Ich sitze auch oft am Meer...besser gesagt, am Fluss und spreche mit meinem Vater.

Um mich liegen im Moment 2 Katzen und zwei Hunde. Einer der beiden Hunde ist krank. Ich mache mir große Sorgen. Und der große Kater hält sich immer mehr im Freien auf. Also er vergrößert das Revier. Ich habe Angst, dass ihm was passiert. Herr Difi sagte:"Irgendwann gehen die Kinder aus dem Haus". Aber sie sind mehr als Kinder. Sie sind Partner, Freunde und Lebensgefährte.

LG, Difi
 
Hallo Michael, finde deine Einstellung klasse und ich wünsche dir von Herzen noch viele schöne Jahre mit deinen Tieren .Liebe Grüsse von Claudia
 
Hallo Difi, ja das stimmt ,sie vermissen und leiden wie wir und es wird wieder besser .Bei uns Menschen ist das ja auch so, doch vergessen kann man nie. Gruss Claudia

Eine Freude vertreibt hundert Kümmernisse!
 
Hallo Claudia,

Ich finde es übrigens auch nicht übertrieben, sondern normal, wenn man um sein Tier trauert. Es tut mir Leid, euer Verlust. Knuddler.

Du schriebst von Eure Hündin, auch das ist normal.

Noch was zu unseren Bob, ihr könnt euch nicht vorstellen wie ein Hund um seinen Kameraden trauern kann. Unsere HÜNDIN sucht den Bob den ganzen Tag und sie sieht so traurig aus . Wir kümmern uns sehr um sie mehr geht nicht . Hoffentlich wird das wieder besser, denn es tut weh.

Doch es ist nicht so gut, wenn das so bleiben sollte. Die Lösung die man oft hört ist dann eine Welpe dazu zu nehmen. Wenn die Hündin schon älter/alt ist, (wie ich vermute) tut man sie damit meistens gar keinen gefallen.

Was man aber tun kann, um die Hündin zu helfen, ist sorgen für Ablenkung, sei es durch einen Spaziergang in neuer Umgebung, ein Bisschen die tagesroutine zu ändern. Mit ihr zu Spielen, ein extra leckerer Kauknochen.. solche Sachen. Natürlich ist so oder so ein Bisschen extra Aufmerksamkeit was gutes, nur muss man aufpassen die Hündin nicht zusehr im Trauern zu bestätigen/bestärken, denn wie bei uns Menschen, zu lange und zu stark trauern ist nicht gut, auch nicht für die Gesundheit.

Wenn eure Hündin und Kira immer noch "suchen", könnte es Sinn machen - ich weiss das klingt für manche jetzt wahrscheinlich blöde - Dich mal zu den Beiden hinzusetzen und sie zu erzählen wo Bob ist. Die Worte verstehen sie zwar nicht, die dazugehörende Gedanken(-bilder) meistens aber schon.


Alles gute Euch,
Liebe Grüsse,
Kim

PS: Du schriebst:
Eine Freude vertreibt hundert Kümmernisse!
Ja so ist es! :) Passt ja eigentlich auch genau zu dem was ich schrieb, wie ihr eure Hündin ein wenig helfen könnt, dass sie nicht zu stark am trauern bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde es auch normal, dass man trauert und es vermißt. auch Gedanken, wo es nun sein mag, finde ich absolut normal! Wir sind Menschen und unsere Gefühle binden uns und machen uns zum Menschen.

Ein liebgewonnenes Tier ist eine Labsal für die Seele. Es ist ein Geben und Nehmen der Gefühle, der Kraft und der Freude. Wenn das zu Ende geht, ist Trauer die passende Antwort.

Lieben Gruß.
 
Hallo Kim, danke für die lieben Zeilen.Wir gehen viel spazieren und wir Kümmern uns. Reden tuen wir sowieso mit unseren Hunden. Ich sage immer wenn uns mal einer HÖRT ; DIE DENKEN ; wir haben einen Sockenschuss, aber mir ist das egal. Irgendwie verstehen uns die Tiere schon da bin ich mir sicher. Wenn es mir nicht gut geht merkt ein Tier das ehr wie jeder andere. Ich glaube du verstehst mich was ich sagen möchte. Im Moment geht es mir gesundheitlich nicht gut und ich bin froh meine Hunde und meine Frieda (Katze)zu haben. Was auch für mich immer bewunderswert ist, wenn ich nicht gut drauf bin , dann ist meine Frieda auch zickig oder nervös u.s.w.Es gibt ein Sprichwort:Wie der Herre,so das Geschirre.
Noch ein schönes Wochenende und liebe Grüsse von Claudia

Das ist Frieda ,sie hilft mir beim drucken:freu:
 

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    frieda 004.jpg
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Ich rede mit allen meinen Tieren . Natürlich am meisten mit meinen Hunden und der " Hatze - Katze " ( Kater ) Ich bin mir nicht nur sicher , ich weiß , das sie mich verstehen .Wenn ich nicht gut drauf bin , kommt die " Hatze-Matze " und will noch länger gegruschelt werden wie normal . Dann bräuchte ich drei Hände , da die Hundis " Bärle & Gina " auch ihren Obolus einfordern . Irgendwie sind die " Hundis " dann noch lieber , und zeigen sich von ihrer Schokoladenseite .
Auch mit meinen Nutztieren ,8 Schafe ,6 Hühner , 2 Truthühner, und jede menge Stallhasen , rede ich zur Fütterungszeit , oder beim Stallmisten . Wenn Nachbarn dann da sind , die amüsieren sich immer darüber , und glauben nicht , das sie es verstehen was ich sage . Dann zeige ich es ihnen . Okay , es sind keine Zirkustiere , aber die Schafe erkennen u.a. meine Stimme , und kommen angerannt . Sie kennen auch meine " Hunde " , und haben keinerlei Scheu . Wenn ich " Gulle - Gulle " rufe , meldet sich der Puter und kommt dann , um nach zuschauen . Kurze Zeit später erscheint dann auch die Henne . Wenn ich die beiden Abends in den Stall verfrachte , brauch ich auch nur " Gulle - Gulle " zu rufen . Bei den Hühner , also die " Guckalas " verhält es sich anders . Ein Huhn ist dabei , das muss ich jedesmal in den Stall tragen . Denn es hockt sich dann immer direkt vor meine Füße .Selbstverständlich bekommt es dabei " Streicheleinheiten " , und alle anderen folgen uns dann . Zur Zeit rennt das Federvieh am Tage frei in der Gegend herum , und tummeln sich auf sämtlichen Wiesen ( Hallo !! , keine Panik , sonst ist das Gehege für die Hühner ca. 150 m2 groß ) Und die Stallhasen sind halt Stallhasen ( Riesen ) . Beim Füttern legen die Rammler ihre Köpfe so hin , das sie gekrault werden wollen , und wehe ich tu ihnen den Gefallen nicht . Dann kann es schon vorkommen , das sie nach mir Schlagen .Wenn jedoch ein anderer " Zweibeiner " meint das ginge bei ihm auch , ja dann , hat er sich aber gewaltig geschnitten . Gerade bei den Rammler , die springen regelrecht an das Gitter , wenn ein Fremder sich nähert .
Fazit , Selbstverständlich wissen die Tiere wer da kommt , und ob es ein " Guter " ist . Sicher hat das einer schon mal bei Hunden gemerkt . Da kommen Fremde , also wird gebellt . Logisch . Nach einer Weile jedoch legen sich die Hunde zu einigen an die Füße , und sind ganz ruhig und friedlich . Bei anderen hingegen , gehen sie aus dem Weg , und schenken ihnen keinerlei Beachtung . Ganz im Gegenteil , wenn die dann auf die Hunde zugehen , kommt ein leises Knurren .
Fazit : Also taugt dieser Mensch nicht . Vielleicht sollte sich jeder einen Hund anschaffen , um sofort zu merken wen man vor sicht hat . Das erspart später bestimmt viel Ärger und Enttäuschungen .
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein schönes Wochenende .
PS; Vielleicht kann mir jemand , einen Tipp geben , wie ich Bilder hier veröffentlichen kann .Letzte Nacht hin ich da bestimmt 2 Stunden daran , aber ohne Erfolg . Wenn das einer mir erklären kann , dann bitte schön , Schritt für Schritt , und ohne " Fach-Chinesisch " Danke ; Michel
 
hallo Michel,

Vielleicht kann mir jemand , einen Tipp geben , wie ich Bilder hier veröffentlichen kann .Letzte Nacht hin ich da bestimmt 2 Stunden daran , aber ohne Erfolg . Wenn das einer mir erklären kann , dann bitte schön , Schritt für Schritt , und ohne " Fach-Chinesisch " Danke ; Michel
ich versuchs mal :):
du klickst auf "antworten"
schreibst deinen Text den du schreiben möchtest
scrollst runter bis zu:"Dateien anhängen"
da klickst du auf "Anhänge verwalten"
gehst auf "durchsuchen" um fotos auf deinem PC zu finden
klickst auf "hochladen"

ich hoffe das war verständlich, sonst einfach nochmal nachfragen. :)

liebe Grüße von hexe :hexe:
 
Jepp...genau..... Ist wie bei der E Mail, Michel.
Ich benutze immer noch TinyPic - Free Image Hosting, Photo Sharing & Video Hosting
Hat den Nachteil, dass irgendwann die Bilder verschwinden können. :eek: Hat sich aber schon gebessert.

Du bist also ein Tierflüsterer. Das... was du beschreibst... ist für mich das kleine Paradies auf Erden.

Möchte dich gar nicht fragen ob du auch Nutztiere hast.

LG, Difi
 
Jepp...genau..... Ist wie bei der E Mail, Michel.
Ich benutze immer noch TinyPic - Free Image Hosting, Photo Sharing & Video Hosting
Hat den Nachteil, dass irgendwann die Bilder verschwinden können. :eek: Hat sich aber schon gebessert.

LG, Difi
Kannst ja zu Photobucket gehen. Da kannst Du dir ein Album anlegen und auch privatisieren.:D Da verschwindet nix.;)

Du redest hier von einer externen Seite, auf der man Bilder erst hochlädt, um sie später, wie externe Smileys, überall einfügen zu können.

Hexe meinte aber, dass man die Bilder hier als Anhang des Beitrags direkt vom PC hochladen kann.

Nicht, dass der Michel noch verwirrt wird.:)
 
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