Wie ich die Kommunisten austrickste!

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18.12.06
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Urlaub ist ja meistens ein besonderes ereignis. und wenn es sich dann um den ersten urlaub mit dem ersten eigenen auto handelt, um so mehr.

also mein erstes auto war es ja genaugenommen nicht, aber fast. denn es gehörte meinem besten freund. er ist ja auch um ein jahr älter, und dementsprechend war er vor mir mit dem führerschein dran.
aber da, seit wir ungefähr 13 waren, sicher kein tag verging wo wir uns nicht ausmalten was wir alles dann tun werden, wenn wir endlich ein auto hatten, hatte ich immer so das gefühl, es wäre auch ein stückchen mein erstes auto.

und nun war es soweit. er hatte endlich den führerschein und auch gleich ein auto.

von diesem tag an änderte sich unser leben radikal. der tägliche gang zum keller, um das fahrrad rauszuholen, wurde ersetzt durch die tägliche fahrt zum billig-auto-tuning geschäft.

welche welt sich da auftat. ralleystreifen in silber, gold, bunt. wunderbäume, cockpitsprays in unzähligen geruchsvarianten, sitzbezüge in tollstem design, zierblenden für die räder, und tausende andere dinge ohne die unser leben plötzlich keinen sinn mehr gehabt hätte.

und natürlich das allerheiligste, ganz hinten in einem eigenen raum. der gang dorthin kam einem schweben gleich. dieser raum war nur mit der anziehungskraft der grabeskirche für einen christen zu vergleichen.

wer sich dorthin begab, der war jemand. über diesem raum schien ein riesiges imaginäres schild zu hängen.

"eintritt nur für männer. für richtige männer. für coole männer"

die AUTORADIOABTEILUNG!

zu unserer zeit wurde die stärke eines autos nicht nach PS gemessen sondern nach Watt. ob du einen käfer oder einen GTI dein eigen nanntes, war egal. wichtig war nur, daß es dir die heckscheibe zerfetzte, wenn du den regler "Volume" ganz nach rechts gedreht hast. dann war man wer. und nur dann!

so zogen halt die monate ins land, die wir mit löcher in die verkleidung schneiden verbrachten, um fast woche für woche ein neues paar lautsprecher zu verbauen. wo wir hinfuhren war nie wichtig, hauptsache der motor lief.

GOTT GAB UNS DIE FÜSSE ZUM GAS GEBEN UND BREMSEN, NICHT UM ZU FUSS ZU GEHEN!

und nun war es soweit. der erste motorisierte urlaub. er ne freundin, ich ne freundin, und mehr als 1.000 watt. junges herz was willst du mehr?

wohin war klar. weit weg. einen abenteuerurlaub natürlich.

nach ungarn.

abenteuerlicher hätte es gar nicht gehen können. mit einem 12 jahre alten japanischen auto hinter dem eisernen vorhang. wenn dort was mit dem auto passiert, ist es so, wie wenn dir mitten in der wüste dein kamel durchgeht.

damals war das so. in ungarn mit einem auto auf dem nicht moskwitsch, zastava, tatra, liaz, oder barkas stand, war schon ein hingucker. und damit meine ich noch lange nicht mercedes, bmw oder ähnliches, die waren ja bei uns der hingucker. nein, lada, skoda, und wartburg waren damals dort das höchste der gefühle.
wir mit unserem mazda, das war richtiges abenteuer. werkstatt oder ersatzteile bei einer panne: Nada! also genau nach unserem geschmack. nix wie hin zum balaton.

die vorbereitungen waren schnell erledigt. was brauchten wir schon damals viel. zwei zelte, ein paar klamotten und die reisepässe. reisepass, mhhm? da war doch was?

shit, mein pass ist abgelaufen. ich bekam meinen ersten eigenen reisepass mit sieben. laufzeit 10 jahre. verdammt, genau jetzt läuft der pass ab, und wir wollen in 3 tagen fahren.
ich sofort auf´s passamt. keine sorge mir gelingt das schon. ich dort rein, lege meinen pass auf den tisch und sage: " ich brauche in 2 tagen einen neuen pass". auf einmal wird es im raum still. für zwei, drei sekunden ist kein ton zu hören. plötzlich bricht gewaltiges gelächter aus: "hobt´s g´hört? der wüll in zwa tog an neuch´n pass. i hau mi ob. a spassvogel. alle lachen wie verrückt, nur ich steh da und schau drein wie der depp vom dienst.
"a neuer pass dauert 2 wochen, junger mann" klärt mich die dame vom amt auf, die sich noch immer nicht einkriegen kann.

"nein, das geht nicht" lüge ich. "mein onkel in der tschechoslowakei ist überraschend gestorben und ich muß dort unbedingt hin, koste es was es wolle" und zwinkere der beamtin als bestätigung zu. "des is ka froge des preises, sondern wer sie san. und nur für gaunz wichtige leut, dürf ma a ausnahm mochn. san se a wichtiga? na, nau segn´s. des geht ned. pech g´hobt.
nur a verlängerung des geht sich vielleicht, eventuell aus"
na bitte, denk ich mir. vielleicht, eventuell kann nur bedeuten das kostet extra. wusst ich´s doch. alles geht, mit bisschen wille und scheine. und mit einem fünfhunderter (damals schilling, heute ca. 45 euro) war ich auch schon dabei.
"kummans übermorg´n knapp vor zwölf, dann is er fertig". uff, geschaft. das war wirklich am allerletzten drücker. na egal, jetzt kann ich mitfahren und nur das zählt. ich reich ihr meinen pass rüber, sie wirft einen blick darauf und meint: "hearn´s do is ja a foto von an kind drinnen, mit dem wolln´s in ostblock foahr´n? na des wird sicher ned geh´n, und wie sie do ausschaun auf dem foto, na".
"ja, was soll ich machen", entgegne ich ihr. "damals als das foto gemacht wurde, habe ich mir selbst die haare geschnitten, und dann hat der friseur nicht mehr viel retten können". das foto war ein wahnsinn. ich war damals alleine in meinem zimmer, hatte eine schere gefunden und einfach ohne spiegel drauf los geschnitten. einfach so. das ergebnis mit einem spiegel wäre allerdings sicher auch nicht viel besser ausgefallen.

"egal, i brauch an gültigen reisepass" sage ich. "mir is wurscht, wenn´s meinen. ich glaub sie werden wickl´n haben an der grenz, aber bitte" meinte sie mitleidig.

zwei tage später halte ich meinen neuen, alten verlängerten pass in der hand und am nächsten tag fahren wir los.
es ist unfaßbar heiß, und an der grenze 3 stunden wartezeit, wie wir aus den 1.000 watt lautsprechern dem verkehrsfunk entnehmen können.

wir stehen und warten halt. 3 stunden? da sind ja nicht mal 50 autos vor uns.
ich steige aus um ein wenig nach vor zu gehen und um zu sehen warum das so lange dauert. aha, scheinbar machen die ungarn dienst nach vorschrift. ich sehe das links von der schlange drei autos mit österreichischen kennzeichen stehen, die ihr gesamtes gepäck ausräumen müssen, und eine horde von grenzbeamten wühlen darin herum. na servas.

ich gehe wieder zurück, berichte was ich gesehen habe und schlage vor, daß wenn wir dann die visa (damals brauchte man als österreicher zwar eine art von visa, aber das konnte man mittels eines weißen formularesich glaube sie waren weiß, direkt an der grenze, bei der kontrolle beantragen. das wurde dann samt den pässen eingesammelt, abgestempelt und dann konnte man rüber) holten, ich gleich an der offiziellen wechselkasse gleich ein wenig forint wechseln würde. macht vielleicht einen guten eindruck auf die zöllner und wir müßen nicht ausräumen.

nach geraumer zeit viel natürlich die wahl auf mich die visazettel zu holen, und so ging ich in das zollgebäude und stellte mich artig an und kaufte auch gleich ein wenig forint.
mit einem zettel in reserve kehrte ich alsbald zum auto zurück.

"du da grenzler wor scho do und hod unsere pässe eingsammelt, der hat bled dreingschaut wie ma eahm vier pässe geben haben, und nur drei leut im auto gsessn san. wo ist rudi, hat er uns gefragt. der holen visa, hob i gmant. rudi gehen müssen, das nix gut, hat mit´n schedl gewackelt und is verschwunden.
des schaut ned gut aus mit deim ausweis, wenn die de ned ume loss´n, dann foahrst mit´n zug ham, des sog i da" drohte mir mein "bester" freund.

alle 10 minuten 10 meter weiter, des zaht sich, manno. na endlich scheint was weiter zu gehen, der uniformirte typ kommt aus dem gebäude, in der hand jede menge pässe, wo aus jedem so ein weißer zettel rausschaut. so geht er von auto zu auto und reicht die reisedokumente rein.
bei uns angekommen, schaut er auch ob er die richtigen hat, gibt drei dem fahrer, stuzt kurz und fragt: "wo seien rudi?" "hallo, ich bin rudi" winke ich ihm vom beifahresitz zu und lächle gewinnend.
"du nix rudi, wo ist rudi?" "ich schon rudi, aber foto bisschen alt". mein pass verschwindet sofort in seiner uniform, wild gestikulierend deutet er uns, daß wir mit dem auto an der schlange vorbei fahren sollen, und rechts neben dem gebäude stehen bleiben müßen. na brack, jetzt wird´s leiwaund!

wir stehen noch nicht mal richtig, stürmen auch schon zwei uniformierte heran und sagen nur: "passport"! der ton ist so befehlshaberisch das ich glaube ich muß gleich salutieren, aber mein pass is ja gar nicht dabei, den hat ja der andere, also lasse ich es.

da kommt auch schon der andere, und dahinter, mann oh mann, eine frau! eine ziemlich hübsche noch dazu, sehr hübsch sogar. in uniform, mit rock. na die ist nicht von schlechten eltern, denk ich mir. was mir aber sofort auffällt ist, daß ich nicht wirklich unterscheiden kann, wer grimmiger dreinschaut, die oder meine freundin.

"du rudi? du nix rudi! du nix gut passport, du nix ungarn" sagt mir die schöne, und anhand der vielen sterne und schleifen, erkenne ich die muß was besseres sein. "warum? passport gut, hier schaust du, datum gut, noch ein ganzes jahr gültig" und schmachte sie an dabei, so das ich nun sicher wußte, meine freundin kann böser dreinschaun von den beiden. aber auf sowas kann ich jetzt keine rücksicht nehmen, ich will zum plattensee.

die anderen gesellen sich zu der "chefin" dazu und betrachten kopfschüttelnd mein foto. auf einmal kommt aus dem gebäude ein mann heraus geht auf die beamten zu, fragt was auf ungarisch. sie erklärt ihm offenbar die situation, er dreht sich um zu mir und sagt: "mit diese bild, sie können nicht einreisen, zu alt. das eine foto von kind, sie keine kind. bitte sie wieder zurückfahren" und macht eine handbewegung richtung meiner heimat.

"moment, diese foto alt, aber ich habe ausweis von stadt wien, von ganz große chef persönlich, von bürgermeister von wien. du kennen bürgermeister von wien? leopold graz, ich kenne selbst, und diese ausweis von ihm unterschrieben" lüge ich, das sich die balken biegen. meine freunde schauen mich völlig entgeistert an, sind ja einiges gewohnt von mir, aber was da jetzt kommt, können nicht mal sie erahnen.
ich beuge mich ins auto, greife in meine tasche und hole einen ausweis hervor.

eine wochenkarte der wiener strassenbahn, ein stück karton, mit einem aufgeklebten foto von mir. rechts oben klebt eine wertmarke, auf der rückseite steht mein name, meine adresse und meine unterschrift. alles natürlich handgeschrieben, von mir. die nutzungsbedingungen sind da auch aufgedruckt, und ganz am ende steht da: immer gute fahrt wünscht ihnen "Wiens Bürgermeister, Leopold Gratz" mit einer gedruckten unterschrift von ihm.

diesen vordruck gab es an jedem kiosk und an jeder vorverkaufsstelle. man schrieb seinen namen drauf, klebte selbst ein foto auf, unterschrieb und das war´s.

ich tu so als hielte ich etwas ungeheuer wertvolles in der hand, und zieme mich absichtlich ein wenig, ihm dieses "juwel" zu überlassen. er nimmt es, scheinbar mit dem nötigen respekt, schaut, dreht es, schaut nochmal, tut so als ob er lesen würde, blickt mich an und fragt: "wer das?" und deutet auf die gedruckte unterschrift. ich sofort: "DER PRESIDENT VON WIEN, er mir selbst diese ausweis geben"! ich nehme ihm wie selbstverständlich die wochenkarte aus der hand, blicke meinen freund an. in seinen augen ist nur noch pure verzweiflung, er hat schiß. naja, damals war im ostblock nicht gut kirschen essen, wenn die wollten könnten die uns ganz schön rannehmen.

"wie lange bleiben in ungarn?" fragt mich der beamte plötzlich. "eine woche, wollen machen schöne urlaub auf schöne balatonsee" antwortete ich sofort.

er dreht sich zu seiner kollegin, bespricht was auf ungarisch. die nimmt meinen weißen visazettel, schreibt irgendwas drauf, lässt sich einen stempel von einem der anderen geben, kracks, stempel drauf.

"wenn zurückfahren, dann nur diese grenze fahren, und nur eine woche, verstanden"?

"ja selbstverständlich! wir nur wieder diese grenze zurückfahren, und nur eine woche, alles verstanden, herr chef"!
mit einer seitlichen kopfbewegung bedeutete er der frau, sie solle mir meinen pass geben. sie drückt ihn mir in die hand, wir steigen ein, der schlagbaum geht hoch, wir setzen uns in bewegung und überqueren den eisernen vorhang.

ganz langsam, so als würde es das normalste auf der welt sein mit einem strassenbahnausweis in einen warschauer-pakt staat einzureisen.

keine fünfhundert meter danach brach ein jubelgeschrei im auto los. ich bin bis heute davon überzeugt, es war nicht die freude das ich nach ungarn mitfahren konnte, sondern nur die erleichterung nicht eingesperrt worden zu sein. die hatten eine heidenangst.

der urlaub wurde ein voller erfolg. frei, ohne aufsicht, herrliches wetter und der japaner machte keine "mucken". und am campingplatz wurde ich unzählige male aufgefordert die geschichte zu erzählen.

damals war das so, probleme im ostblock, das war so ziemlich das letzte was man sich wünschte.

auf der rückfahrt ging dann fast alles reibungslos, denn die hübsche hatte wieder dienst, und so ging alles ohne zwischenfälle über die bühne. und statt 4 stunden anzustehen, brauchten wir nicht mal eine stunde.



mit der fast "selben besetzung" (nur meine freundin war eine andere, na no na ned :D ), hatte ich noch ein lustiges urlaubserlebnis. vielleicht ein anderes mal mehr dazu. aber wenn ich sehe das meine geschichten von mal zu mal immer länger werden, bezweifliche ich ob es dann überhaupt noch jemand liest.

andererseits jetzt wird es ja immer ungemütlicher draußen und die sonntage werden auch immer länger, gefühlsmäßig!



einen schönen sonntag wünscht
richter
 
Hi Rudi,

also ich habs gelesen! :))) :))) :)))

Vor drei vier Jahren, also unter anderen politischen Bedingungen, wollte mein Lieblingscousin, der hobbiemäßig in der Mittelalterdarstellung tätig ist, mit seinem Wohnmobil nach Prag fahren. Nun hatte er sein Fahrzeug voller Schaukampfschwerter, Helbarten, Spießen und obendrein mit einer historischen und schussfähigen Armbrust vollgepackt. So reist er immer!

Der tschechische Zoll hat wohl kriegerische Absichten befürchtet :schock: und ihn nicht hineingelassen! :schock:

Herzliche Grüße von
Leòn

P.S.: Schöne Grüße an den "Präsidenten von Wien" :D
 
hallo Leon!

vor 25 jahren hätten sie sicherlich auch noch alles beschlagnahmt, und genauesten´s unter die lupe genommen.
wegen dem technologievorsprung im westen! :D

achja, und der "President" ist letztes jahr verstorben.



grüße
rudi
 
Hallo Richter,

ich lese deine Geschichten gerne. Sie sind so bildhaft wienerisch, dass ich fast Heimweh davon bekomme!

Viele Grüsse, Horaz
 
Hallo RRichter

...also ich hab's natürlich auch gelesen :)

Eure damalige Auto-/Watt-Begeisterung kann ich gut nachvollziehen. Mein Sohn macht diese Phase gerade ausgiebig durch ;)

Liebe Grüsse
pita
 
Hallo Horaz!

tja, heimweh nach wien kann ich gut nachvollziehen.

mich pakt es schon nach wenigen tagen, und dazu braucht´s ned amoi a weaner g´schicht.


grüße
richter
 
Hallo Richter

Die Geschichte auch gerne gelesen, auch wenn nicht so schnell. Die serbokroatischen oder waren es mongolischen Sätze dazwischen (biggrins) habe ich als CH nicht so schnell verstanden... :)
 
Hallo Pita!


na dann wünsch ich dir, daß du nie gezwungen bist mit deinem sohn mitfahren zu müßen.

meine mutter hat immer gelitten, die ärmste. heute kann ich sie verstehen!



grüße
richter
 
Hallo RRichter

Ich höre ja selbst gelegentlich gerne so richtig laut Musik :D , allerdings ist der diesbezügliche Geschmack meines Sohnes nicht unbedingt kompatibel mit meinen Vorlieben ;)

Bin aber der Meinung, dass ich mich im Zweifelsfalle durchsetzen könnte :p)

Liebe Grüsse
pita
 
:))) :))) :))) Hallo Beat, :freu:
ja - das find ich auch! Das Mongolisch ist schwierig, auch für Nordlichter! :D

Herzliche Grüße von
Leòn

1082.jpg
 
Hallo ihr zwei Spaßvögel!


wenn ihr so weiter lästert, dann erwartet euch vielleicht alsbald eine geschichte ganz im wiener strizzi-jargon. :zunge:

do werd´s daun gor nix mehr gneissen, und die glubschaugen wern eich wia topfnnockerl´n aussehängan. :D




Habidere
richter
 
Hör mol 'n beet'n tau, mien leven Jung! Lot Di eins seggen: dat Di de Deibel blot nech mit sien Forken in de Mors-Ballen piekt! :D

Herzliche Grüße von
Leòn
- für interkulturelle Dialoge immer offen! :D
 
Beat, nu sieh blot nech schöchterns. Lei mol lot! :D

Herzliche Grüße von
Leòn
 
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Hallo Beat

Gute Idee - nur zu :D

Bärndütsch verstoh'ni secher besser, aber wienerisch esch grad wäge dem reizvouer :)

Liebe Grüsse
pita
 
Hallo Beat,

wie wäre es mit der Geschichte vom Turmbau zu Babel - natürlich im Bärnerdütsch? - Ich mein - das passt jetzt einfach wunderbar zu der Sprachverwirrung :D

;) Herzliche Grüße von
Leòn
 
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