Themenstarter
- Beitritt
- 28.09.10
- Beiträge
- 14
Als erstes muss ich mich für diesen hochtrabenden Titel entschuldigen. Ich weiß, es wäre zwar besser, wenn ich einen anderen Titel gewählt hätte, aber so kann ich mehr Personen erreichen.
Ich bin überzeugter Anhänger der Schümperli Methode ( auch geworden! ). Auch bin ich der Meinung, daß sich sehr viele Erkrankungen auf diesen ausgerenkten Atlaswirbel zurückführen lassen. Da dieser bei sehr vielen Menschen NICHT ( wahrscheinlich * hab natürlich keine Beweise* wird der " Grundstein" schon im Mutterleib gelegt und verschärft sich durch eine schwere Geburt oder durch Unfälle ) in der dafür eigentlich vorgesehenen natürlichen Position sitzt und somit das ganze nachfolgende Gewebe nicht richtig versorgt wird, ist diese Fehlstellung URSÄCHLICH für die meisten Erkrankungen. Auch wenn es nicht im ersten Moment einleuchten mag ( Nach dem Motto: Was haben meine "Hammerzehen" mit dem Atlaswirbel zu tun? oder mein hoher Blutdruck mit einem gut sitzenden ersten Halswirbel?), so wird man bei einigem Überlegen schon die richtigen Schlussfolgerungen ziehen. Man könnte eine unendlich lange Liste mit Erkrankungen aufführen, die alle davon stark beeinflusst werden ( einschließlich psychischer Erkrankungen - denn wäre der "übrige Körper" gesund, würden diese auch nicht auftreten oder falls doch, in abgeschwächter Form ). Auch bräuchte man keine Befürchtungen haben, daß es nach einiger Zeit wieder zu einer Luxation des Halswirbels kommt, wenn man die Methode des Hr. Schümperli nimmt. Außer vielleicht durch einen massiven Unfall oder Ähnliches.
Allerdings ist bei vielen Menschen eine " Nachbehandlung" in Form von Rückenmassagen notwendig, um den Heilungsprozess nicht unnötig hinauszuzögern. Das ist aber nur verständlich in der Form, wenn man bedenkt, daß der Halteapparat ( besonders die Muskulatur ) der WS durch jahrelange Fehlstellung dermaßen verkürzt/ verlängert ist. Dadurch hat natürlich die WS die Angewohnheit" wieder in die alte Lage zurückzukehren ( Aber - auch wieder verständlich- von mal zu mal weniger arg! - da ja jetzt die WS viel besser mit Närstoffen oder von den Nervenbahnen her versorgt werden kann). Und was für den unteren Bereich gilt, gilt auch für die Versorgung des Kopfes. Deshalb sind auch alle anderen Therapien wirkungsvoller. Das ist in positiver oder negativer ( bes. Nebenwirkungen von Medikamenten ) Hinsicht so. Auch kann man z. B. mit kinesiologischen Tests oder einem Pendel vorher überprüfen, ob diese Methode für den Körper gut ist. Aber das nur am Rande.
Aber, und das will ich auch nicht verschweigen, wird man je nach Alter schon mit einigen
" unangenehmen Wirkungen " konfrontiert. Allerdings sind diese Beschwerden dann nicht mehr so stark. Aber sie zeugen davon, daß sich der Körper gegen z. T. alte Dinge zur Wehr setzt, um diese Dinge aus dem Körper dann endgültig zu verabschieden. Und wie sagt Hr. Schlümperli immer: Sie können es glauben oder nicht, sie können es wollen oder nicht, sie können es verstehen oder nicht, ein einmalig eingerenkter Atalswirbel wird für eine bessere Versorgung des Körpers sorgen und somit einen gesünderen Menschen aus ihnen machen.
Auch sollte man evt. eine Narbenentstörung nicht außer Acht lassen.
Und ich kann das ganze nur bestätigen! Bei mir wurde schon unmittelbar nach dem Einrenken die WS gerade und ein Beinlängenunterschied von 4 cm! ausgeglichen. Und daß nur durch Einrenken dieses Halswirbels! Und seitdem ist es auch so geblieben. Und man kann es glauben oder nicht, aber es geht mir von Tag zu Tag besser.Auch bin ich gerne dazu bereit, auch in Zukunft über meinen Gesundheitszustand Auskunft zu geben. Diese Einschätzung werde ich von Zeit zu Zeit immer wieder mal an verschiedenen Stellen des Forums einstellen.
Bis dann mal und herzliche Grüße
Georg
Für die Skeptiker; Wie sieht eigentlich die Alternative aus??
Ich bin überzeugter Anhänger der Schümperli Methode ( auch geworden! ). Auch bin ich der Meinung, daß sich sehr viele Erkrankungen auf diesen ausgerenkten Atlaswirbel zurückführen lassen. Da dieser bei sehr vielen Menschen NICHT ( wahrscheinlich * hab natürlich keine Beweise* wird der " Grundstein" schon im Mutterleib gelegt und verschärft sich durch eine schwere Geburt oder durch Unfälle ) in der dafür eigentlich vorgesehenen natürlichen Position sitzt und somit das ganze nachfolgende Gewebe nicht richtig versorgt wird, ist diese Fehlstellung URSÄCHLICH für die meisten Erkrankungen. Auch wenn es nicht im ersten Moment einleuchten mag ( Nach dem Motto: Was haben meine "Hammerzehen" mit dem Atlaswirbel zu tun? oder mein hoher Blutdruck mit einem gut sitzenden ersten Halswirbel?), so wird man bei einigem Überlegen schon die richtigen Schlussfolgerungen ziehen. Man könnte eine unendlich lange Liste mit Erkrankungen aufführen, die alle davon stark beeinflusst werden ( einschließlich psychischer Erkrankungen - denn wäre der "übrige Körper" gesund, würden diese auch nicht auftreten oder falls doch, in abgeschwächter Form ). Auch bräuchte man keine Befürchtungen haben, daß es nach einiger Zeit wieder zu einer Luxation des Halswirbels kommt, wenn man die Methode des Hr. Schümperli nimmt. Außer vielleicht durch einen massiven Unfall oder Ähnliches.
Allerdings ist bei vielen Menschen eine " Nachbehandlung" in Form von Rückenmassagen notwendig, um den Heilungsprozess nicht unnötig hinauszuzögern. Das ist aber nur verständlich in der Form, wenn man bedenkt, daß der Halteapparat ( besonders die Muskulatur ) der WS durch jahrelange Fehlstellung dermaßen verkürzt/ verlängert ist. Dadurch hat natürlich die WS die Angewohnheit" wieder in die alte Lage zurückzukehren ( Aber - auch wieder verständlich- von mal zu mal weniger arg! - da ja jetzt die WS viel besser mit Närstoffen oder von den Nervenbahnen her versorgt werden kann). Und was für den unteren Bereich gilt, gilt auch für die Versorgung des Kopfes. Deshalb sind auch alle anderen Therapien wirkungsvoller. Das ist in positiver oder negativer ( bes. Nebenwirkungen von Medikamenten ) Hinsicht so. Auch kann man z. B. mit kinesiologischen Tests oder einem Pendel vorher überprüfen, ob diese Methode für den Körper gut ist. Aber das nur am Rande.
Aber, und das will ich auch nicht verschweigen, wird man je nach Alter schon mit einigen
" unangenehmen Wirkungen " konfrontiert. Allerdings sind diese Beschwerden dann nicht mehr so stark. Aber sie zeugen davon, daß sich der Körper gegen z. T. alte Dinge zur Wehr setzt, um diese Dinge aus dem Körper dann endgültig zu verabschieden. Und wie sagt Hr. Schlümperli immer: Sie können es glauben oder nicht, sie können es wollen oder nicht, sie können es verstehen oder nicht, ein einmalig eingerenkter Atalswirbel wird für eine bessere Versorgung des Körpers sorgen und somit einen gesünderen Menschen aus ihnen machen.
Auch sollte man evt. eine Narbenentstörung nicht außer Acht lassen.
Und ich kann das ganze nur bestätigen! Bei mir wurde schon unmittelbar nach dem Einrenken die WS gerade und ein Beinlängenunterschied von 4 cm! ausgeglichen. Und daß nur durch Einrenken dieses Halswirbels! Und seitdem ist es auch so geblieben. Und man kann es glauben oder nicht, aber es geht mir von Tag zu Tag besser.Auch bin ich gerne dazu bereit, auch in Zukunft über meinen Gesundheitszustand Auskunft zu geben. Diese Einschätzung werde ich von Zeit zu Zeit immer wieder mal an verschiedenen Stellen des Forums einstellen.
Bis dann mal und herzliche Grüße
Georg
Für die Skeptiker; Wie sieht eigentlich die Alternative aus??