Erfolgreiche MS-Behandlung

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28.09.10
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Als erstes muss ich mich für diesen hochtrabenden Titel entschuldigen. Ich weiß, es wäre zwar besser, wenn ich einen anderen Titel gewählt hätte, aber so kann ich mehr Personen erreichen.
Ich bin überzeugter Anhänger der Schümperli Methode ( auch geworden! ). Auch bin ich der Meinung, daß sich sehr viele Erkrankungen auf diesen ausgerenkten Atlaswirbel zurückführen lassen. Da dieser bei sehr vielen Menschen NICHT ( wahrscheinlich * hab natürlich keine Beweise* wird der " Grundstein" schon im Mutterleib gelegt und verschärft sich durch eine schwere Geburt oder durch Unfälle ) in der dafür eigentlich vorgesehenen natürlichen Position sitzt und somit das ganze nachfolgende Gewebe nicht richtig versorgt wird, ist diese Fehlstellung URSÄCHLICH für die meisten Erkrankungen. Auch wenn es nicht im ersten Moment einleuchten mag ( Nach dem Motto: Was haben meine "Hammerzehen" mit dem Atlaswirbel zu tun? oder mein hoher Blutdruck mit einem gut sitzenden ersten Halswirbel?), so wird man bei einigem Überlegen schon die richtigen Schlussfolgerungen ziehen. Man könnte eine unendlich lange Liste mit Erkrankungen aufführen, die alle davon stark beeinflusst werden ( einschließlich psychischer Erkrankungen - denn wäre der "übrige Körper" gesund, würden diese auch nicht auftreten oder falls doch, in abgeschwächter Form ). Auch bräuchte man keine Befürchtungen haben, daß es nach einiger Zeit wieder zu einer Luxation des Halswirbels kommt, wenn man die Methode des Hr. Schümperli nimmt. Außer vielleicht durch einen massiven Unfall oder Ähnliches.
Allerdings ist bei vielen Menschen eine " Nachbehandlung" in Form von Rückenmassagen notwendig, um den Heilungsprozess nicht unnötig hinauszuzögern. Das ist aber nur verständlich in der Form, wenn man bedenkt, daß der Halteapparat ( besonders die Muskulatur ) der WS durch jahrelange Fehlstellung dermaßen verkürzt/ verlängert ist. Dadurch hat natürlich die WS die Angewohnheit" wieder in die alte Lage zurückzukehren ( Aber - auch wieder verständlich- von mal zu mal weniger arg! - da ja jetzt die WS viel besser mit Närstoffen oder von den Nervenbahnen her versorgt werden kann). Und was für den unteren Bereich gilt, gilt auch für die Versorgung des Kopfes. Deshalb sind auch alle anderen Therapien wirkungsvoller. Das ist in positiver oder negativer ( bes. Nebenwirkungen von Medikamenten ) Hinsicht so. Auch kann man z. B. mit kinesiologischen Tests oder einem Pendel vorher überprüfen, ob diese Methode für den Körper gut ist. Aber das nur am Rande.
Aber, und das will ich auch nicht verschweigen, wird man je nach Alter schon mit einigen
" unangenehmen Wirkungen " konfrontiert. Allerdings sind diese Beschwerden dann nicht mehr so stark. Aber sie zeugen davon, daß sich der Körper gegen z. T. alte Dinge zur Wehr setzt, um diese Dinge aus dem Körper dann endgültig zu verabschieden. Und wie sagt Hr. Schlümperli immer: Sie können es glauben oder nicht, sie können es wollen oder nicht, sie können es verstehen oder nicht, ein einmalig eingerenkter Atalswirbel wird für eine bessere Versorgung des Körpers sorgen und somit einen gesünderen Menschen aus ihnen machen.
Auch sollte man evt. eine Narbenentstörung nicht außer Acht lassen.
Und ich kann das ganze nur bestätigen! Bei mir wurde schon unmittelbar nach dem Einrenken die WS gerade und ein Beinlängenunterschied von 4 cm! ausgeglichen. Und daß nur durch Einrenken dieses Halswirbels! Und seitdem ist es auch so geblieben. Und man kann es glauben oder nicht, aber es geht mir von Tag zu Tag besser.Auch bin ich gerne dazu bereit, auch in Zukunft über meinen Gesundheitszustand Auskunft zu geben. Diese Einschätzung werde ich von Zeit zu Zeit immer wieder mal an verschiedenen Stellen des Forums einstellen.
Bis dann mal und herzliche Grüße
Georg
Für die Skeptiker; Wie sieht eigentlich die Alternative aus??
 
Erfolgreiche MS . Behandlung

Hallo Georg,

das hört sich ja alles sensationell an! Hört sich richtig gut an, ich freue mich mit!

Kannst Du uns schreiben, welche Symptome Deiner MS Erkrankung sich verbessert haben und welche nicht? Es wäre schön, wenn Du uns hier weiter berichtest, wie es Dir weiter geht, es gibt bestimmt Betroffene, die die Behandlung in Erwägung ziehen. Glaubst Du, die MS wäre nicht gekommen, wenn Du die Behandlung früher gemacht hättest? Oder sind es eher andere Symptome, die verschwunden sind?

Liebe Grüße
Solveig
 
Erfolgreiche MS . Behandlung

Hallo und einen schönen guten Tag,
also an Symptomen hatte ich einige, wovon bestimmt nicht alles nur MS - bedingt war bzw. ist. Aber das genaue Aufdröseln ist für mich eigentlich nebensächlich, da sich alle zumindest stark verbessert haben. Die einen mehr, die anderen weniger. ( besonders wenn Nervenbahnen betroffen sind, auch Hormonabhängige Dinge- die brauchen dann länger ) Meiner Meinung kommt es darauf an, wie lange dieses Symptom schon bestand, bzw. der Körper schon damit zu tun hat ( objektiv und subjektiv ).
Auch davon bin ich mehr als überzeugt, das die MS erst gar nicht aufgetreten wäre, wenn ich das ganze schon als Kind hätte machen lassen. Aber da kann man niemandem eine Vorwurf machen, erstens weil es diese Sache erst seit ca 14 Jahren gibt und zweitens konnte man es sich auch bestimmt finanziell kaum erlauben, mal eben für eine Gesundheitssache noch privat Geld auszugeben. Zumal man da noch keine Anzeichen davon verspürte. Aber heutzutage ist das anders. Denn die Luxation wird zumindest meiner Meinung nach schon auf Babys weitergegeben. Und wenn noch andere Faktoren ( schwere Schwangerschaft, ungünstige Lage des Kindes, schwere Geburt, evt. Unfälle oder andere schwerwiegende Infektionen ) hinzukommen dann ist schon nachvollziehbar, warum der eine früher als jemand anders erkrankt. Und das besonders heimtückische ist, daß sich Erkrankungen nicht am Atlas zeigen, sondern an der schwächsten Stelle des Körpers!
Auch möchte ich nochmal die Dringlichkeit der Massagebehandlungen hervorheben, weil dadurch WIRD zum Einen die Muskulatur gelockert und die Ausleitung von belasteten Stoffe sehr erleichtert. Dann es ist auch wichtig, das Ganze richtig zu werten.
Der Atlas wurde bei mir am 19.08.10 eingerenkt. An Hauptsymptomen hatte ich und habe sie noch immer - aber jetzt schon wesentlich schwächer - Gangunsicherheit, Schwindel, Ataxien, kalte Beine ab den Oberschenkeln, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen in den Kniegelenken und Knöcheln. Dann auch psychische Störungen, sowie Störungen im sexuellen Bereich ( aber besonders die letzten beiden sind fast so gut wie verschwunden ) Auf jeden Fall bin ich schon jetzt hochzufrieden. Auch erwarte ich nicht eine kontinuierliche Verbesserung, aber so wie es Schübe im anderen Sinne gibt, wird es sie auch in der positiven Art geben. Eine andere Frau sagte mir mal, es komme ihr so vor, als wenn die Sachen von oben nach unten aus dem Körper verschwinden. Sie hatte als kleines Mädchen mal mit einem verrosteten Nagel im Fuß zu tun. Das war auch soweit verheilt. Aber der Körper hat es dann doch nicht vergessen und sie hatte auch Schmerzen an dem Fuß. Aber danach war scheinbar alles aus dem Körper heraus. Dieser ganze Reinigungsprozess hat sich bei ihr so insgesamt über 1 1/2 Jahre hingezogen. Wobei aber immer nur eines nach dem anderen aus dem Körper verschwand. Der endgültige Reinigungsprozess ist mit einer gesunden Lebensweise unterstützbar und die Massagen nicht zu vergessen. Dann funktioniert auch die Ausleitung besser. Ich selbst hatte mal unnatürliche Blähungen, den einen oder anderen Eiterpickel, bes. an Stellen wo man sie nicht vermutet. Z. B. an der Schläfe oder mitten auf dem Oberschenkel. Aber sie sind wieder verschwunden. Das wird mich auch noch eine Weile begleiten, man darf nur nicht verzagen, sonst würde sich das ganze nur unnötig hinauszögern.
Schöne Grüße
Georg
 
Hallo zusammen,

wo finde ich gute Therapeuten, die sich mit dem Atlaseinrenken auskennen?

glg
katha
 
Die findest Du über die Homepages von
- Atlasprofilax
- Atlantotec

Außerdem können Osteopathen und meistens auch Dorn-Therapeuten sehr gut mit Atlas-Blockaden umgehen.

Grüsse,
Oregano
 
wo finde ich gute Therapeuten, die sich mit dem Atlaseinrenken auskennen?

Hallo Katha,
Du kannst davon gesund werden, Du kannst aber auch hinterher erheblich kranker als vorher sein. Wie man in dem Link
https://www.symptome.ch/vbboard/ges...lasprofilax-behandlungen-knacks-gesund-6.html
nachlesen kann. Also Russisch Roulette! Du entscheidest selbst.
Vielleicht liegt es daran, dass diese Therapeuten eben doch nur ein paar Wochenendseminare mitgemacht haben.
Oder daran, dass es gute und schlechte Therapeuten gibt.
Ich würde mir meinen Atlaswirbel nur von einem Chiropractoren einrenken lassen:
D C G - Deutsche Chiropraktoren Gesellschaft: Der Beruf des Chiropraktors
Dieser hat das Ganze 5 Jahre lang studiert und hier gibt es keine Risiken, wie z.B. bei deutschen Chiropraktikern, die mal ein paar Wochenendseminare mitgemacht haben.
Liebe Grüße
Solveig

PS. DornTherapie und Ostheopathie kann auch helfen, sanfte Methoden. Nur das "harte Einrenken" sollte jemand machen, der sich wirklich gut auskennt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Katha,
Du kannst davon gesund werden, Du kannst aber auch hinterher erheblich kranker als vorher sein. Wie man in dem Link
www.symptome.ch/vbboard/erfolgsberichte/gesun...gesund-63.html
nachlesen kann. Also Russisch Roulette! Du entscheidest selbst.
Vielleicht liegt es daran, dass diese Therapeuten eben doch nur ein paar Wochenendseminare mitgemacht haben.
Oder daran, dass es gute und schlechte Therapeuten gibt.
Ich würde mir meinen Atlaswirbel nur von einem Chiropractoren einrenken lassen:
D C G - Deutsche Chiropraktoren Gesellschaft: Der Beruf des Chiropraktors
Dieser hat das Ganze 5 Jahre lang studiert und hier gibt es keine Risiken, wie z.B. bei deutschen Chiropraktikern, die mal ein paar Wochenendseminare mitgemacht haben.
Liebe Grüße
Solveig

PS. DornTherapie und Ostheopathie kann auch helfen, sanfte Methoden. Nur das "harte Einrenken" sollte jemand machen, der sich wirklich gut auskennt!

Hallo Solveig,
würde auch mal gerne diesen Bericht lesen. Denn bei mir hat das sehr gut hingehauen. Oder sollte ich einen erfahrenen Therapeuten ( darf sich jetzt Atlasprof nennen ) erwischt haben. Und da die Ausbildung auch eine Kleinigkeit kostet, kann ich davon ausgehen, daß diese ihr Handwerk auch verstehen. Da würde ich dann doch lieber zu soeinem gehen, als einen Osteopathen oder Chiropraktiker oder was es da nicht alles auf diesem Gebiet gibt und dem fehlt diese Zusatzausbildung. Aber die größten " Fehler" werden nicht bei der Korrektur gemacht, sondern in der mangelhaften Nachbehandlung. Und daran ist nicht nur der Therapeut schuld, sondern auch der, der ihn sich ausgesucht hat! Besonders wenn der Masseur sich mit der Nachbehandlung nicht auskennt.
Ich gehe sogar soweit und sage, das bei allen Atlaskorrigierten, denen es scheinbar nicht geholfen hat, was übrigens nicht objektiv nachprüfbar ist,
der eigentliche Kasus Knaktus in der Nachbehandlung zu sehen ist.
Der angegebene Link auf jeden Fall funktioniert nicht!
Also nichts für ungut, denn jeder ist in gewisser Weise auch seines eigenes Glückes Schmied!
Gruß
Georg
 
Aber es ist dieser Thread und z.B. dieser Beitrag darin zeigt, daß Atlasprofilax nicht für jeden heilsam ist:
Hallo Oregano,
nicht heilsam wäre ja okay, wenn es manchen nicht hinterher bedeutend schlechter ginge. Vielleicht ist diesen Leuten der Atlas noch weiter ausgerenkt worden? Vielleicht ist es ja ein schweres "Handwerk", sonst würden es die Chiropraktoren nicht so lange studieren?
Es gibt ja auch schlechte Chirurgen, die mal eben eine Schere im Bauch vergessen, und wenn das passiert, wird nochmal operiert und die Schere herausgeholt.
Vielleicht sollte man bei einer gescheiterten Atlasprofilax Behandlung einen anderern "Atlasprof" aufsuchen und den Wirbel richtig einrenken lassen.
Es wäre gut, wenn es bei dieser Behandlung irgendwo eine Seite gäbe, wo man die Atlasprofessoren beurteilen kann nach der Behandlung. Vielleicht sind es ja immer wieder die gleichen, die herumfuschen.

Ich würds sofort mal ausprobieren, wenn es nicht diese erschreckenden Berichte gäbe!

Liebe Grüße
Solveig
 
Hallo Solveig, Hallo Oregano,
ich kann durchaus die Leute verstehen, daß sie unzufrieden mit AP sind, obwohl daß nicht unbedingt an der Methode liegen muß, sondern es kann und wird wahrscheinlich andere Ursachen haben. Auch müßte man diese heute mal befragen.
Wahrscheinlich käme dann sogar ein anderes Ergebnis heraus.
Schöne Grüße
Georg
 
Jetzt dreht sich die Diskussion im Kreis.

Ich halte fest: den einen hilft es, den anderen nicht, und noch einmal anderen schadet es. - Nix Genaues weiß man nit
ahnung-001.gif
:)


Gruss,
Oregano
 
Hallo und einen schönen guten Tag,
zum besseren Verständnis möchte ich noch einige zusätzlichen Tipps aufschreiben oder Erläuterungen abgeben. ( wie auch immer! )
Als ich zu der Therapeutin ging, untersuchte mich diese - was ich von einem Massagetherapeuten eigentlich nicht erwartet hätte - ( aber da sie neben einer 25 jährlichen Berufserfahrung noch die Bezeichnung Atlasprof hat ), kann es ja nicht schaden. Auch war ich gleich sehr sicher, daß ich dort in guten Händen war.
Vor einem Spiegel mußte ich mich stellen und man konnte schon sehen, daß eine Schulter höher als die andere war. Auch die Schlüsselbeine waren waren schon verschoben. Von der Hüfte gar nicht zu sprechen. Ich musste mich dann Bäuchlings auf eine Liege legen und sie hat dann den endgültigen Beinlängenunterschied ausgemessen. Das hatte sie auch schon gesehen, als ich noch vor dem Spiegel stand. Da hat sie schon richig geschätzt. Zu guter letzt kamen dabei 4cm! heraus
Und diese Unterschiede waren allesamt, bis auf den Höhenunterschied in den Schultern, schon unmittelbar nach der Korrektur ausgeglichen!!! Das geht mir heute noch so manchesmal durch den Kopf, denn - bitte um Entschuldigung - aber wie verbohrt muß man sein, um das nicht anzuerkennen und die Wirksamkeit einer solchen Maßnahme anzuzweifeln.
Auch hatte ich keinerlei Schmerzen während der Korrektur. Ich bin aber auch, daß muß ich dazusagen, dem Ratschlag der Therapeutin gefolgt und habe mich so gut es eben möglich war, während der Behandlung entspannt. Da liegt auch bestimmt einiges dran, daß manche Leute sich verkrampft haben. Richtig: Muss aber der Therapeut auch schon merken. - spürt er auch - aber bestimmt nicht unmittelbar sofort.
Und sie war sich gewiss - was ich zwar da noch nicht gleich geglaubt habe - wenn ich diese Sache schon im Kindesalter hätte machen lassen, die MS wäre erst gar nicht ausgebrochen. Wovon ich mittlerweile auch überzeugt bin.
Auch das war für mich schon sehr aussagekräftig. Ich hatte sie gefragt, ob Hr. Schlümperli auch Vorträge hält. Sie antwortete mir, wenn er dieses auch noch machen würde, man würde ihn mit Sicherheit steinigen. Und wenn ich da an unsere Gesundheitsindustrie und deren Gewinnspannen denke, kann man es schon nachvollziehen Aber zum Glück leben wir ja in Deutschland. Denn die Methode hat meiner Meinung nach das wirkliche Potential, das Gesundheitssystem zu revolutionieren. Aber ich will ja nicht abschweifen.
Auch MUSS ( sollte,kann )man eine gewisse " Nachbehandlung " in Betracht ziehen. In Form von Massagen ( manuelle sind besser als Massagegeräte ). Am allerbesten man sucht sich einen Therapeuten, der sich zumindest mit dieser Sache auskennt. Denn darauf werden bestimmt auch etliche Beschwerden zurückzuführen sein, die man dann mit der Methode begründet. Oder es gibt schlechte und gute Therapeuten, und die gibt es auf jeden Fall.
Aber es gibt meiner Meinung nach auch keine Alternative . Denn bleibt es so, dann KANN es sich nur verschlechtern. Von kurzfristigen Verbesserungen einmal abgesehen, besonders wenn ich wieder mal eine neue Therapie angewandt habe und der Körper sich daran gewöhnt hat.
Und wenn dieser Wirbel richtig sitzt, wird er nicht mehr rausrutschen können.( außer durch eine Gewalteinwirkung ) und da jetzt die optimale Versorgung der nachfolgenden Wirbel oder nach oben zu 100% erfolgen kann, wirken auch alle Medikamente besser. Deshalb auch an eine Anpassung von Hormonpräparaten Diabetesmedikamenten oder Blutdruck - Medis denken ) Etwas anderes ist es bei der Bws und LWS. Da können ( werden ) sich bei einer unsachgemäßen Bewegung wieder die Wirbel dem alten Verauf anpassen. Weil die Muskulatur noch nicht sich den neuen Gegebenheiten anpassen konnte ( deshalb auch die Massagen! ). Aber es wird von mal zu mal besser, weil jetzt das Gewebe durch diese Korrektur optimaler versorgt werden kann, als das vorher der Fall war.
Noch etwas zum Schluß: Ich weiß nicht ob das Wichtig genug für den einen oder anderen ist.
Und zwar habe ich unmittelbar nach der Sitzung ein Halbedelsteinsäckchen ( je zur Hälfte mit Amethyssteinchen und Bergkristallen ) für ein paar Tage im Nacken getragen. Hat zur besseren Entspannung des umliegenden Gewebes beigetragen. Aber meine Schwester hat es nicht gemacht und es hat ihr auch nicht geschadet. Während meiner anderen Schwester haben sie auch geholfen. Aber es sind erst wenige Wochen her, als das man es näher beurteilen kann.
Dann wollte ich noch sagen, daß ich das letzte mal( Gegner werden vielleicht denken: Zum Glück - was mir aber wirklich am ..... vorbeigeht) etwas öffentlich eingestellt habe. Aber selbst verständlich werde ich auf PNs natürlich auch weiterhin antworten und ich werde auch mal wieder einen Erfahrungsbericht über meinen Gesundheitszustand abgeben. Bis dahin alles Liebe und viel Erfolg, denn jeder ist auch seines eigenes Glückes Schmied.
Georg
 
Hallo,
wenn ich die Überschrift lese da muss ich aber meinen Senf noch dazu tun.
Also das man eine MS mit einer Atlaskorrektur beheben oder heilen kann, dass ist aber sehr dick aufgetragen um es mal vorsichtig auszudrücken.
Das eine Atlasbehandlung etwas positives sein kann, kann ich bestätigen. Habe sie auch machen lassen.
Aber Heilung einer MS das ist zuviel des guten, ich mach jetzt Schluss weil sich meine Haare hoch stellen.
LG
Juppy
 
Hallo und einen schönen guten Tag,
ich bins mal wieder! Und weil es so schön ist, setze ich noch einen oben drauf.
Nein, möchte doch eher auf dem Boden bleiben. Aber möchte noch eine andere Geschichte anführen.
Sie unterstreicht doch auch zusätzlich doch etwas das bisher Geschriebene. Auch wenn es manche nicht ( oder noch nicht ) nachvollziehen können oder wollen. Zwar sind noch nicht alle Symptome verschwunden ( und ich richte mich auch auf eine längere Zeit ein ). Aber ich kann nicht ernsthaft erwarten ( obwohl es schön wäre ), da ich jetzt 52 Jahre mit diesem Luxierten OBERSTEN HALSWIRBEL( ich habe das so groß geschrieben, weil ich mittlerweile den Eindruck habe, daß sehr viele Personen diesen Wirbel mit den anderen Halswirbeln gleich setzen und dadurch lassen sich diese noch zusätzlich sehr verunsichern ) lebe, das es schon nach einiger Zeit verschwunden wäre. Denn der Körper vergisst nie etwas!
Und deshalb braucht der Körper auch eine gewisse Zeit, um alle schädlichen Stoffe auszuleiten. Auch kommen tagtäglich neue Belastungen hinzu. ( Ernährung, Strahlen, sonstige Umweltbelastungen, etc. )
Aber diese KORREKTUR des ATLASWIRBELS ist die Voraussetzung für erfolgreiche andere Therapien. In einigen Fällen reicht das allerdings schon aus.
Und sehr wichtig finde ich die " Nachbehandlung" in Form von Massagen. ( wobei manuelle besser als elektrische sind - aber da kommt es auch wieder auf den Therapeuten an )
Den Intervall muss ( kann ) man ja anpassen.
Ich hatte vorher seit einigen Jahren regelmäßig in Frühjahr und Herbst mit teilweisen sehr schmerzhaften Aphten zu tun, die teilweise sogar über Wochen geblieben sind und erst dann wieder so langsam verschwanden. Dieses Procedere dauerte diesesmal nur 1 - 2 Tage. Das bedeutet, daß entweder mein Immunsystem schon so gestärkt wurde, daß es jetzt spielend mit solchen Kleinigkeiten fertig wird oder es war eine typische Ausleitungsreaktion. Doch zeigt es mir aber auch, daß ich mit dieser Maßnahme einen guten Schritt getan habe. So heilen auch Verletzungen durch Unfälle deutlich schneller als vorher ab, somit wird der Körper nicht noch zusätzlich mit diesen Dingen belastet.
Aber ich bin nach wie vor der Überzeugung, daß die MS erst gar nicht aufgetreten wäre, wenn ich diese Sache schon im Kindesalter hätte machen lassen. Und jetzt ist die Gewähr für eine vollständige Gesundung. Aber nicht jeder versteht das und das ist schade.
Also bis das nächstemal
Georg
 
Hallo Georg,

weißt du, was mein Problem bei der Sache ist. Ich nannte ja erstmal das Geld. Doch das alleine ist es glaube ich nicht.
Ich verstehe einfach nicht, was da passiert.
Aus einem Buch, wo ich mir gerade ein paar Übungen raussuche, wird der Atlas beschrieben.

Jetzt kann ich ihn mir gerade mal so vorstellen.
Habe es eben mal fotografiert.

Bild 290.jpg

Bild 291.jpg

Also das sind der Atlas und Axis.
Der Atlas ist ein knöcherner Ring ohne Wirbelkörper und Dornfortsatz. Er ist dafür mit zwei starken Querfortsätzen ausgestattet, die oben die Gelenkflächen für den Kopf und unten diejenigen für den zweiten Halswirbel (Axis) tragen.

Der Aufbau dieser beiden Halswirbel unterscheidet sich von allen anderen Wirbeln.

Am Hinterkopf befinden sich zwei Gelenkfortsätze, die an die Kufen eines Schaukelstuhls erinnern und genau in die oberen Gelenkflächen des Atlas passen.
Gottseidank habe ich einen Schaukelstuhl und vergegenwärtige es mir gerade.

Zusammen bilden Sie ein Eigelenk (oberes Kopfgelenk), das das Nicken und den Kopf-in-den-Nacken ermöglicht, ohne den Hals mitzubewegen.

Der Axis besitzt einen kräftigen Körper mit einem zahnförmigen Zapfen, der in den Ring des Atlas hineinragt.
Dieser Zapfen oder Zahn wird durch starke straffe Bänder in seiner Lage festgehalten, damit er sich nicht aus der Gelenverbindung lösen und in das verlängerte Rückenmark eindringen kann.

Die Gelenkverbindung zwischen Atlas und Axis (unteres Kopfgelenk)ermöglicht das Drehen und Wenden des Kopfes, indem der Ring des Atlas sich um den Zahnfortsatz des Axis dreht.

Dies sind übrigens die einzigen Wirbel, zwischen denen sich keine Bandscheibe befindet. Sonst wären die Kopfbewegungen schwerfälliger.

Es sind 30 Nackenwirbel im Einsatz, damit ich also meinen Kopf bewegen kann in alle Richtungen.

Wenn eine Seite zu schwach oder verkürzt ist, stimmt das Gleichgewicht nicht mehr.
Die tiefen Schichten der kurzen Nackenmuskeln verknüpfen das Hinterhaupt des Kopfes mit Atlas und Axis.
Bei den meisten Menschen sind sie durch eine ungünstige Kopfhaltung verspannt und verkürzt.

So, das ganze muß ich mir erstmal vorstellen, bevor ich nocheinmal irgendjemanden an meinen Hals lasse.

Bin ja früher mehrmals eingerenkt worden, wonach es mir manchmal psychisch schlechter ging danach. Da ging es aber wohl nicht um den Atlas. Weiß eigentlich nicht genau, was der Orthopäde damals eingerenkt hat.

Ich verstehe auch was du meinst Georg. Wäre das ganz früh gemacht worden, wäre man nicht erkrankt. In deinem Fall an MS.
Eine instabile Halswirbelsäule, da steht ja auch sehr viel hier im Forum, löst ja sehr viel aus unter anderem Allergien usw.

Frage: Wie genau kann ich mir das denn nun vorstellen?
Ich bin da ein wenig dumm muß ich so sagen. Ich kann es mir einfach (noch)nicht vorstellen. Dieser Zapfen steckt doch in der Öffnung vom Atlas. Wäre er nicht drin, na dann kann ich mich auch nicht mehr bewegen.

Du sagst er ist luxiert also ausgerenkt oder ausgekugelt.
Stimmt, viele setzen die beiden Atlas und Axis mit den anderen Wirbeln gleich.
Verständlich.

Mein Sohn sagte vor ein paar Tagen als ich mal mit ihm darüber sprach. Er hätte Angst das ihm jemand den Hals bricht. Er hätte also Angst.
Gestern Abend passierte es plötzlich als er auf dem Sofa lag, dass ich ihn vorsichtig am Hinterkopf massierte. Da sagt er doch glatt" Mama, wenn ich 500,- Euro hätte würde ich dir die geben, damit du noch 2 Minuten weitermassierst. Es tat ihm also gut. Dann sagte er noch, er würde das Geld für eine Korrektur geben, wenn er es verstehen würde. Dann wäre es ihm das Geld auch Wert. Er möchte gerne mal einige Erfolgserlebnisse von anderen lesen.

So, ist ein bißchen viel geworden. Wollte eigentlich was anderes machen. Doch dann war das hier wohl wichtiger sehe ich so.

Einen schönen Tag
und Grüße inchiostra :wave:
 
Als erstes muss ich mich für diesen hochtrabenden Titel entschuldigen. Ich weiß, es wäre zwar besser, wenn ich einen anderen Titel gewählt hätte, aber so kann ich mehr Personen erreichen.
Ich bin überzeugter Anhänger der Schümperli Methode ( auch geworden! ). Auch bin ich der Meinung, daß sich sehr viele Erkrankungen auf diesen ausgerenkten Atlaswirbel zurückführen lassen. Da dieser bei sehr vielen Menschen NICHT ( wahrscheinlich * hab natürlich keine Beweise* wird der " Grundstein" schon im Mutterleib gelegt und verschärft sich durch eine schwere Geburt oder durch Unfälle ) in der dafür eigentlich vorgesehenen natürlichen Position sitzt und somit das ganze nachfolgende Gewebe nicht richtig versorgt wird, ist diese Fehlstellung URSÄCHLICH für die meisten Erkrankungen. Auch wenn es nicht im ersten Moment einleuchten mag ( Nach dem Motto: Was haben meine "Hammerzehen" mit dem Atlaswirbel zu tun? oder mein hoher Blutdruck mit einem gut sitzenden ersten Halswirbel?), so wird man bei einigem Überlegen schon die richtigen Schlussfolgerungen ziehen. Man könnte eine unendlich lange Liste mit Erkrankungen aufführen, die alle davon stark beeinflusst werden ( einschließlich psychischer Erkrankungen - denn wäre der "übrige Körper" gesund, würden diese auch nicht auftreten oder falls doch, in abgeschwächter Form ). Auch bräuchte man keine Befürchtungen haben, daß es nach einiger Zeit wieder zu einer Luxation des Halswirbels kommt, wenn man die Methode des Hr. Schümperli nimmt. Außer vielleicht durch einen massiven Unfall oder Ähnliches.
Allerdings ist bei vielen Menschen eine " Nachbehandlung" in Form von Rückenmassagen notwendig, um den Heilungsprozess nicht unnötig hinauszuzögern. Das ist aber nur verständlich in der Form, wenn man bedenkt, daß der Halteapparat ( besonders die Muskulatur ) der WS durch jahrelange Fehlstellung dermaßen verkürzt/ verlängert ist. Dadurch hat natürlich die WS die Angewohnheit" wieder in die alte Lage zurückzukehren ( Aber - auch wieder verständlich- von mal zu mal weniger arg! - da ja jetzt die WS viel besser mit Närstoffen oder von den Nervenbahnen her versorgt werden kann). Und was für den unteren Bereich gilt, gilt auch für die Versorgung des Kopfes. Deshalb sind auch alle anderen Therapien wirkungsvoller. Das ist in positiver oder negativer ( bes. Nebenwirkungen von Medikamenten ) Hinsicht so. Auch kann man z. B. mit kinesiologischen Tests oder einem Pendel vorher überprüfen, ob diese Methode für den Körper gut ist. Aber das nur am Rande.
Aber, und das will ich auch nicht verschweigen, wird man je nach Alter schon mit einigen
" unangenehmen Wirkungen " konfrontiert. Allerdings sind diese Beschwerden dann nicht mehr so stark. Aber sie zeugen davon, daß sich der Körper gegen z. T. alte Dinge zur Wehr setzt, um diese Dinge aus dem Körper dann endgültig zu verabschieden. Und wie sagt Hr. Schlümperli immer: Sie können es glauben oder nicht, sie können es wollen oder nicht, sie können es verstehen oder nicht, ein einmalig eingerenkter Atalswirbel wird für eine bessere Versorgung des Körpers sorgen und somit einen gesünderen Menschen aus ihnen machen.
Auch sollte man evt. eine Narbenentstörung nicht außer Acht lassen.
Und ich kann das ganze nur bestätigen! Bei mir wurde schon unmittelbar nach dem Einrenken die WS gerade und ein Beinlängenunterschied von 4 cm! ausgeglichen. Und daß nur durch Einrenken dieses Halswirbels! Und seitdem ist es auch so geblieben. Und man kann es glauben oder nicht, aber es geht mir von Tag zu Tag besser.Auch bin ich gerne dazu bereit, auch in Zukunft über meinen Gesundheitszustand Auskunft zu geben. Diese Einschätzung werde ich von Zeit zu Zeit immer wieder mal an verschiedenen Stellen des Forums einstellen.
Bis dann mal und herzliche Grüße
Georg
Für die Skeptiker; Wie sieht eigentlich die Alternative aus??

hallo,

sorry, habe ich alles schon hinter mir, das einzige was da passiert ist,
eine bischen massage mit einem vibrator in der gegend des atlas.
und dann passiert noch folgendes... 300 euro weniger im geldbeutel.
bitte gebt euer geld nicht für sowas aus. es gibt wirklich gute sachen, aber dies ist so als wenn ihr euer geld in den ozean schmeissen würdet...
der atlaswirbel kann nicht verrutschen! das ist wissenschafftlich bewiesen.
diese leute versprechen das man damit viele krankheiten heilen kann.
wer aber mal richtig googelt der wird schnell fündig werden das dies nur geldmacherei ist. aber das beste wird sein, ihr probiert es einfach selbst aus,
dannwerdet ihr ja sehen. ich wollte euch lediglich helfen, das ihr nicht den gleichen fehler macht wie ich. ausserdem gibt es leute, die es nicht so schön finden, wenn jemand schreibt ms heilung und dann kommt so nen hokupokus heraus. das ist als wenn ein autoverkäufer einem einen lamborghini murcielago
zeigt verkaufen will und will in wirklichkeit einen fiat panda verkaufen...
sorry... gruss an alle

ich möchte hier keinem was unterstellen, und auch keinen ärger machen,
aber leute bitte gebt euer geld für sinnvolle sachen aus.
ehe ihr mich jetzt hier runter macht, probiert es doch erst mal aus...
 
papa papa ....

hat dir der Arzt die zweifache Vaterschaft bestätigt? (lache)
Nein, konnte dir dein Hausarzt deine Wahrnehmungen bestätigen?
Wäre doch eine gute Untermauerung.

Haben doch in der Ostschweiz 4 Ärzte (inkl Prof.) unabhängig bei einer Person MS diagnostiziert. Dann ohne Wissen der Ärzte Ernährungsumstellung!
6 Monate später wieder unabhängig hat keiner mehr MS diagnostiziert (alles ohne AP).
Medizin ist der Blick aus der Schiessscharte, durch welche mit den Messinstrumenten auf die Natur geschossen wird, um bei Treffern die Leichen ins Laboratorium zu holen.

Alles Gute
 
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