Krebs ohne Chemotherapie überwunden

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Themenstarter
Beitritt
19.08.10
Beiträge
437
Hallo,
ich bin BiMi, ausgebildete Physiotherapeutin und Heilpraktikerin, Spezialrichtung:
traditionelle chinesische Medizin.

2008 stellte ich einen Tumor bei mir fest. Es handelt sich um ein invasiv duktales
Mamma-Karzinom und Morbus Paget (eine Hautkrebsvariante im gleichen Bereich).
2009 ließ ich mich operieren, lehnte aber eine Chemotherapie und die Bestrahlung ab, ebenso die Herceptin-Therapie.
Trotz (oder vielleicht auch gerade deshalb) meiner medizinischen Ausbildung
fiel es mir nicht leicht, mich den Vorschlägen der Onkologen zu widersetzen.

2 Monate nach OP wurde ich bereits mit Rezidivverdacht ins Kkh eingewiesen - dieser bestätigte sich jedoch nicht.
Meine Therapie habe ich überwiegend in eigener Regie durchgeführt und tue
es noch.
Obwohl mir alle Ärzte sagten, ich müsse mich auf einen Rückfall noch im Jahr
2009 einstellen und zwar auch dann, wenn ich die Chemo und Radiatio durch-
führen lasse, bin ich z.Zt. 'gesund'.

Ich habe es geschafft, ein Buch zum Thema Ernährung zu veröffentlichen und
bezweifle sehr, dass ich dazu die Kraft gehabt hätte, wenn ich die (sich ständig widersprechenden) Empfehlungen der einzelnen Ärzte befolgt hätte.

Also, bezüglich der Lebensqualität ein voller Erfolg!

So viel dazu!
Für Fragen stehe ich gern zur Verfügung. Momentan arbeite ich an zwei
Büchern: Eines zum Thema eigene Krankheitsbeschreibung, eines zum Thema:
erfolgreichste neue Ansätze in der Krebstherapie.

Liebe Grüße an alle - BiMi
 
Hallo BiMi,
hier kann ich nur sagen, Hut ab vor Deine Entscheidung.
Hab in meiner Bekanntschaft 3 Personen die durch die Chemo gestorben sind.
Aber jeder hat ja seine eigene Meinung dazu. Der eine dafür der andere dagegen. Für mich zählt immer das Ergebnis. Und für die Personen ist es nicht gut ausgegangen und es waren nicht nur einzel Fälle.
Gruss
Juppy
 
Halo, Bimi,

Herzlichen Glückwunsch auch von mir.

Ja, dass man sich bei den Onkologen durchsetzen muss und dass einem die angst machen, kann ich mir vorstellen.

Ich beschäftige mich schon lange mit "Biologischer Krebsabwehr", habe angefangen damit, als ein Freund Krebs hatte. Wenn ich Krebs bekommen sollte, wird nur, wenns geht, operiert (vielleicht noch nicht mal da, je nachdem, weil oft nach OP die Metastasen explodieren), ansonsten werde ich alles, was mir zur Verfügung steht, selbst machen.

Schreibst Du uns denn noch, was Du alles gemacht hast für Deine Gesundung? Stichwörter würden schon reichen.

Liebe Grüße von Datura
 
Hallo BiMi

Finde ich toll dass du das durchgestanden hast und dir getraut hast bei so einer schweren Erkrankung von der Schulmedizin abweichende Wege zu gehen.

Sehr mutig von dir und ich wünsch dir auch weiterhin viel Glück dass der Krebs nicht zurückkommt. ;)

Gruß Mara :)
 
Hallo BiMi,

weiterhin alles, alles Gute. Finde Deinen Weg toll und auch Hut ab, wie Du Dich gegen die Ärzte in so einer schweren Zeit gewehrt hast und Dein Wissen udn Deine Erfahrungen für Dich genutzt und auch wie Du schreibst mit Erfolg eingesetzt hast.
Alles, alles Gute.

Bitte schreiben doch, was Du eingesetzt hast usw. Es kann ja jeden treffen und über gemachte Erfahrungen, einschließlich dem Weg sind wir doch alle dankbar.
Toi, toi, toi.

LG
Renchen

Wie sollen den Deine Bücher heißen`??:wave::fans:
 
hallo BiMi,
finde Deine Geschichte auch sehr bewundernswert und mutig!Es ist halt schon so, wenn man die Diagnose Krebs erhält, löst dies oft Schock,Panik und Ohnmacht aus. Wenn die Ärzte dann auch noch unbedingt zum sofortigen Behandlungsbeginn raten, ist man augenblicklich mitten drin in der Therapie.Habe selber meine Eltern, Grossmutter und Schwiegermutter durch Krebs verloren und würde mir für mich gut überlegen, ob ich mir eine Chemotherapie antun würde.
Liebe Grüsse und alles Gute,
susie :wave:
 
Hallo,
ich freue mich auch für dich, dass du es ohne Chemo geschafft hast.

Ich hatte vor genau 8 Jahren Brustkrebs, der bereits metastasiert hatte. Ich war froh, dass es die Chemo gab, ich hätte sonst keine Überlebenschance ge-
habt.

Ich hatte am 1. August 8 Jahre überlebt.

Für dich weiterhin alles Gute.
answer
 
Es freut mich sehr das zu lesen und es bestärkt mich in dem, was ich sowieso denke.:)

Mit der chinesischen Medizin hast Du, soweit ich das in diversen Studien gelesen habe, auch wirksame Mittel in der Hand.
 
hallo bimi , du hast etwas fast unmögliches geschafft ; hut ab ! geht es in deinem buch über ernährung konkret um ernährungstips bei krebserkrankungen oder eher um ratschläge , um das krebsrisiko im vorfeld zu reduzieren ? wie heisst das buch ? weisst du in der chinesischen medizin eine gute therapie für fibromyalgie-patienten ? ich bin für jeden rat sehr dankbar ! liebe grüsse ...
 
BiMi,

herzlichen Glückwunsch zu dieser mutigen Entscheidung. In unserem Bekanntenkreis wissen wir von verschiedenen an Krebs erkrankten Frauen, die im Anschluß an eine Chemotherapie am akuten Leberversagen verstorben sind: die Leber hatte sich aufgelöst.

Weiter alles Gute!

Gerold
 
Hallo Waldfee , versuche es einmal mit zusätzlichem Eiweiss in der Ernährung !
Mir hat das sehr geholfen

LG K.
 
Hallo und liebe Grüße an alle!

Zunächst einmal möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken,
die mir Glückwünsche und Grüße übermittelt haben.
Bitte habt Verständnis dafür, dass ich heute nicht jede Mail beantworte,
denn ich habe mit der Arbeit an den Büchern wirklich viel zu tun und versuche
ausserdem gerade eine Sendereihe fürs Fernsehen zu bearbeiten, in der
es u.a. auch um die Situation von Krebspatient/inn/en geht.
Falls dieses Projekt jemals zustande kommt, werde ich Euch informieren.

Die mir gestellten Fragen versuche ich jedoch gleich alle zu beantworten.
Zunächst: bislang gibt es nur ein Buch von mir, das man kaufen kann.

Es wurde v o r der Krebserkrankung geschrieben und behandelt Ernährung
und Gesundheit unter einem mehr allgemeinen Aspekt.
Wer mal reinschauen mag: Es gibt eine Googel - Büchersuche, wo man
fast 100 Seiten kostenlos anlesen kann.

(Birgit Riese, Sieben Gründe, warum unsere Ernährung krank macht..., Grin Vlg.)

Das Buch, welches das erste Jahr meiner Krebserkrankung behandelt, werde ich unter einem anderen Namen publizieren, da es sehr persönlich ist und ich meinen 'guten' Namen als Wissenschaftlerin nicht vollkommen ruinieren will.

(Das ist jetzt nur teilweise ein Scherz, denn der Grin Verlag ist einer für wissenschaftliche Texte und das neue Buch - sein Arbeitstitel lautet: 'Cancermails' - ist doch sehr emotional und behandelt auch den Schmerz über die Verstümmelung des Körpers und die erlittenen seelischen Verletzungen, wie auch die ganzen Gefühle von Hilflosigkeit und Wut. Das Ganze:
"Warum gerade ich? Ich habe doch immer alles richtig gemacht. Ich bin nicht
übergewichtig, habe mich seit 15 Jahren vegetarisch ernährt und leite einen Qi Gong Kurs. Qi Gong soll, wie Yoga, bei Krebspatienten wahre Wunder wirken... ")

Ja - und das Buch zu den erfolgversprechendsten Therapieansätzen will wirklich ganz sorgfältig recherchiert werden und braucht also am längsten.

Das dazu.

Ein wenig war ich erschrocken, als ich sah, dass meine 'Vorstellung' unter der
Überschrift ' H e i l u n g ohne Chemo' lief.
Das ist natürlich s e h r verfrüht. Deshalb möchte ich Euch auch alle bitten, nicht
zu vergessen, dass mir die Ärzte gerade wegen der Aggressivität des Tumors
prophezeit haben, dass ich auch mit Chemo etc. bald wieder auf dem Op-Tisch liegen werde. Meine Entscheidung gegen die Chemo war also eine ganz bewußte, n a c h d e m ich diese Tatsache (auch meine möglichen Tod), akzeptiert habe.

Es ist also kein Dogma, nur meine ganz persönliche Meinung, dass Chemotherapie bei vielen Krebsarten mehr schadet als nutzt.
Übrigens habe ich im persönlichen Gespräch mit vielen Ärzten immer wieder
zu hören bekommen: "Na, wenn ich ehrlich sein soll, so wüßte ich auch nicht,
wie ich mich an Ihrer Stelle verhielte..."

Eine sehr kluge Psychologin, selbst erkrankt, meinte, als ich ihr ein wenig
flapsig mitteilte, dass ich glaube, Krebspatienten würden t r o t z , jedoch
nicht w e g e n der Chemo gesunden:

"Die psychologische Wirkung der Chemo sollte man auch nicht unter-
schätzen. Man darf nicht vergessen, dass Krebs eine furchtbare Krankheit ist,
also muss die Behandlung auch furchtbar sein. Die Patienten fühlen sich hundeelend, ihnen gehen die Haare aus ... Sie schauen in den Spiegel und sehen aus wie der Tod auf Latschen und dann ist die Chemo beendet und die Haare kommen wieder und das ist wie eine Wiedergeburt!"

Diese Betrachtungsweise finde ich sehr klug. Die Frau hat recht: die Psyche ist ein ganz wichtiger Genesungsfaktor.

Jetzt zur Frage, was ich gemacht habe.
Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich Krebs für eine sehr individuelle Krankheit halte. Man kommt also nicht um eine genaue Überprüfung der eigenen Lebensumstände herum.
Die Ernährung halte ich für sehr wichtig, da sie die allgemeine Abwehrlage des
Körpers beeinflusst. Obst und Gemüse, Vollkorn, Nüsse, Keime etc.sind rein
'krebstechnisch' betrachtet besser als Fleisch (Massentierhaltung, Zusätze von Östrogenen, Antibiotika etc.) oder auch Milchprodukte. Käse habe ich immer geliebt, versuche ihn aber auch einzuschränken, denn viele Stoffe gelangen über die Milch in den Käse. Künstliches Jod (Salz), welches auch den Tierfuttermischungen beigesetzt ist, wird über die Milch auch an alle daraus produzierten Nahrungsmittel weitergegeben.
Die Autorin Dagmar Braunschweig-Pauly hält Jod auch für einen Co-Auslöser bei Krebs.
Also: Nahrungsmittel so naturbelassen wie möglich. Finger weg vom Fast-Food etc.

Vitamin C nehme ich ebenso wie Selen, letzteres in Verbindung mit Spirulina, um der besseren Verwertung (Bioverfügbarkeit), willen.
Meine Spirulina kaufe ich bei einem Shoppingsender, wo dieses Produkt durch eine Heilpraktikerin vertrieben wird. Diese Tabletten sind nicht lackiert und enthalten keine Bindemittel und sonstigen Zusatzstoffe.
Sie gibt zudem an, dass die zur Herstellung benutzten Maschinen nicht einmal
Maschinenöl 'zu sehen' bekommen.
Das werden diejenigen unter Euch wichtig finden, die eine Behandlung nach Dr. Hulda Clark durchführen.
Vit. C bitte zeitversetzt einnehmen. Enzyme halte ich für sehr wichtig, da sie anti-entzündlich wirken und leicht durchblutungsfördernd - was wichtig ist, wenn man Metastasierungen vermeiden will, klingt unlogisch, aber höhere Strömungsgeschwindigkeit des Blutes bedeutet, dass Ca-Zellen sich nicht so leicht ansiedeln können.
Von mir bevorzugt, aber leider teuer, Rechtsregulat v. Niedermaier Pharma.
Es gibt sehr bekannte Präparate in Tablettenform, die jedoch rot lackiert sind.
Der rote Farbstoff Erythrosin besteht größtenteils aus Jod.

Gut ein Jahr lang nahm ich ein Mistelpräparat aus der anthroposophischen Medizin.

So, nun wünsche ich Euch allen recht viel Erfolg bei den von Euch gewählten
Maßnahmen.
Bis zum nächsten Mal! Und:


Toi, toi, toi - Eure BiMi

(Für Waldfee: Fibromyalgie ist nicht vergessen - ich bleibe dran...)
 
Ich beglückwünsche Dich! Ich hätte es genauso gemacht!
Man hört zwar auch immer mal wieder von Menschen, die durch die Chemo nicht gestorben sind, aber ich persönlich kenne auch einige Menschen, die ihr Leben lassen mussten und fürchterlich dahingesiecht sind mit der Chemo.
Alles Liebe für Dich!

Aurelia
 
Ich beglückwünsche Dich! Ich hätte es genauso gemacht!
Man hört zwar auch immer mal wieder von Menschen, die durch die Chemo nicht gestorben sind, aber ich persönlich kenne auch einige Menschen, die ihr Leben lassen mussten und fürchterlich dahingesiecht sind mit der Chemo.
Alles Liebe für Dich!

Aurelia

Völlig richtig, es gibt nichts Schlimmeres, als wenn sich im Gefolge einer Chemotherapie die Leber auflöst; dies wird üblicherweise als "akutes Leberversagen" bezeichnet. Da habe ich auch schon wirklich üble Erfahrnisse gehabt.

Bleibt dennoch fröhlich und heiteren Sinnes!

Gerold
 
Hallo Bimi

vielleicht helfen dir die Bücher:

Die stille Revolution der Krebs- und Aidstherapie (Kremer)
Verlag: Raum und Zeit Akademie, Wolfratshausen (oder Ehlers Verlag?)

Prozessorientierte Krepbstherapie (Rosina Sonnenschmidt/Christa Uricher)
ISBN 3-937095-00-4
 
Hallo,
ich stelle mich in die lange Reihe der Gratulanten. Ich bewundere auch deinen Mut, dich gegen die Chemo zu entscheiden.

Ich habe meinen schweren Brustkrebs, der leider nur mit einer ablatio entfernt werden konnte, nun 8 1/2 Jahre überlebt. Der Krebs hatte schon gestreut und ich hatte noch eine Lebenserwartung von etwa 1 1/2 - 2 Jahre. Meine
Überlegung war lediglich, keine Chemo und ein erträgliches Leben, wenn auch vielleicht kürzer, oder bewusst Chemo und dann..............Ich dachte immer, die Hölle gäbe es in diesem Leben nicht, aber es gibt sie. Nach 8 Zyklen Chemo und 36 Bestrahlungen, kahler Kopf, 4 Lungenentzündungen, 2 Blutvergiftungen, totale Zerstörung der Mundschleimhaut, fing ich nach 8 Monaten wieder an zu leben.

3 Jahre nach der Brustkrebserkrankung wurde ein Hirntumor festgestellt und operiert. Die OP und 14 Tage danach haben mir Schmerzen und Angst gebracht. Aber der Tumor war gutartig und somit hatte ich gewonnen. Nochmal Chemo hätte ich nicht geschafft.

Ich habe euch nun ganz ehrlich MEINE Chemozeit beschrieben. Ich kenne auch Frauen, die am Tag der Chemo wieder ins Geschäft gegangen sind. Das hier ist nur meine Geschichte.

Trotz meiner Hölle bin ich fest überzeugt für mich den richtigen Weg gegangen zu sein. Für mich gab es keine Alternative. Die vorhandenen Knochen- und Lungenmetas hätten mich wahrscheinlich getötet, nicht der Tumor, der war resektionsfrei raus.

Bitte gut überlegen, mit kompetenten Onkologen, denen ihr vertraut sprechen und auf euch selbst hören. Mir hilft das Gespräch mit Gott in allen Lebenssituationen, aber jeder hat andere Ansprechpartner.

Ich wünsche allen einen besinnlichen Adventssonntag, bei uns liegt etwas Schnee und die Sonne scheint. Mein Mann, unser Hund und ich werden auch diesen Tag wieder als Geschenk annehmen und dankbar sein.

answer
 
Hallo,
ich bin BiMi, ausgebildete Physiotherapeutin und Heilpraktikerin, Spezialrichtung:
traditionelle chinesische Medizin.

2008 stellte ich einen Tumor bei mir fest. Es handelt sich um ein invasiv duktales
Mamma-Karzinom und Morbus Paget (eine Hautkrebsvariante im gleichen Bereich).
2009 ließ ich mich operieren, lehnte aber eine Chemotherapie und die Bestrahlung ab, ebenso die Herceptin-Therapie.
Trotz (oder vielleicht auch gerade deshalb) meiner medizinischen Ausbildung
fiel es mir nicht leicht, mich den Vorschlägen der Onkologen zu widersetzen.

2 Monate nach OP wurde ich bereits mit Rezidivverdacht ins Kkh eingewiesen - dieser bestätigte sich jedoch nicht.
Meine Therapie habe ich überwiegend in eigener Regie durchgeführt und tue
es noch.
Obwohl mir alle Ärzte sagten, ich müsse mich auf einen Rückfall noch im Jahr
2009 einstellen und zwar auch dann, wenn ich die Chemo und Radiatio durch-
führen lasse, bin ich z.Zt. 'gesund'.

Ich habe es geschafft, ein Buch zum Thema Ernährung zu veröffentlichen und
bezweifle sehr, dass ich dazu die Kraft gehabt hätte, wenn ich die (sich ständig widersprechenden) Empfehlungen der einzelnen Ärzte befolgt hätte.

Also, bezüglich der Lebensqualität ein voller Erfolg!

So viel dazu!
Für Fragen stehe ich gern zur Verfügung. Momentan arbeite ich an zwei
Büchern: Eines zum Thema eigene Krankheitsbeschreibung, eines zum Thema:
erfolgreichste neue Ansätze in der Krebstherapie.

Liebe Grüße an alle - BiMi


Das war vollkommen richtig. Auch wir, mein Mann und ich haben ähnliche Erfolge zu verzeichnen. Wenn der Körper krebskrank ist, darf man ihn nicht mit Chemotherapie noch weiter vergiften.

Gruß Silke Halbasch

Gruß Silke
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben