Krebs ohne Chemotherapie überwunden

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Man muss nur mal die Augen aufmachen, sich in seinem Umfeld umsehen da wird es einem schon anders.
Ob im Betrieb oder Bekannten , alle haben meist Krebs und Sterben schon vor der Rente.
Liest man die Totesanzeigen in der Zeitung stellt man es auch fest.
Es sollte sich mal jemand die Mühe machen, bei einem Beerdigungsinstitut die
Bücher lesen wie viele in jungen Jahren gestorben sind, zum Vergleich mit Jahrgängen wie 1970 oder 1980.
Da glaubt man eher den Statistikern , die sowieso gefälscht sind, dass der Bürger ja nicht merkt wie unsere Lebenserwartung sinkt.

Da wird hier ein Vergleich herrangezogen, dass im vergangenem Jahr weniger gestorben sind.
Hallooo was hat das mit dem zu tun das die Leute nicht mehr so alt werden und früher sterben!!!

Damit es keiner merkt, wird ja fast täglich im TV erklärt das wir alle älter werden. So wird die breite Masse programmiert und plappert den Schwachsinn auch noch nach, ohne mal das Hirn einzuschalten.

So ist es auch mit der "Erderwärmung" wir versinken bis zum Hals im Schnee aber es wird ja wärmer und das CO2, dass wir ja auch ausatmen, ist der Verursacher.
Das Problem ist , dass die Bevölkerung immer mehr verblödet.
Und wenn man mit verschiedenen mal darüber spricht, schaut man nur in starren glasigen Augen und stellt fest, sie haben nichts verstanden, weil sie vergessen haben wie man sein Gehirn einschaltet.

Gruss
Juppy
 
Da hast Du vollkommen recht, wir sind dressiert, man hält uns blöd und eine beliebte Taktik der Previligierten ist es auch, Angst zu schüren. Denn Angst lähmt und wer gelähmt ist muckt nicht auf.

Hier auch ein Beitrag zu Prognosen:



und: an jedem Ende stellt man fest, dass es sich IMMER nur ums GELD dreht...
 
... sie haben nichts verstanden, weil sie vergessen haben wie man sein Gehirn einschaltet.

Du ergehst Dich in Beschimpfungen.

Geh doch mal auf einen einzigen Friedhof und schreib die Lebensdaten auf.
Die kannst Du dann hier präsentieren, statt die Behauptung aufzustellen, die Statistiken seien gefälschst.

Nehmen wir doch nochmals den Prstatakrebs: Der hat nur deswegen so sehr zugenommen, weil er vorzugsweise alte und sehr alte Männer trifft.
Die gab es in früheren Jahrzehnten weniger, weil sie bereits in jüngeren Jahren gestorben sind.

Dass mich diese Krankheit bereits in den 50ern getroffen hat, ändert zwar meine persönliche Erfahrung, aber nicht die Veteilung der Krankheitsfälle über die Altersgruppen.
517px-Prostatakarzinom_01.svg.png


Verlauf der Sterblichkeit (y-Achse in Todesfälle pro 100.000 Einwohner) beim Prostatakrebs in Abhängigkeit vom Alter (x-Achse).

Diese vielen alten Männer können nur an Krebs sterben, weil sie bis dahin überlebt haben, statt an was anderem zu sterben.
Die Medizin hat den meisten ihnen zu einem längeren Überleben des Krebses verholfen: Mit Messer, Strahl und Medikamenten.
Ich habe vor, mit dieser Hilfe noch ein ganzes Weilchen zu leben - ohne Schamenen und Scharlatane.
Die Prognosen sind gut, wie es rauskommt, sieht man dann.

Puistola


Pyro schrieb:
eine beliebte Taktik der Previligierten ist es auch, Angst zu schüren. Denn Angst lähmt und wer gelähmt ist muckt nicht auf.

Das ist schlicht und einfach Blödsinn: Mir hat die Aufklärung durch meinen Arzt, durch das Internet, insbesondere auch durch dieses Forum,
die Angst genommen. Ich kann jetzt den Krebs und seine Folgen einschätzen und habe mich daher in Ruhe für eine Therapie entschliessen
können. Ohne diese Informationen würde ich mich dem Krebs und der Medizin ausgeliefert fühlen und würde nicht aufmucken.
Wieso irgendjemand in unserer Gesellschaft ein Interesse an gelähmten, verängstigten Bürgern haben sollte, erschliesst sich mir nicht.

Puistola
 
Zuletzt bearbeitet:
Du ergehst Dich in Beschimpfungen.

Puistola

Was soll denn das, fühlts Du Dich denn Angesprochen ?
Was für Beschimpfungen, ich stelle es nur fest was ich beobachte, habe ich denn hier jemand angesprochen !
Du hast die Gabe alles zuverdrehen und den eigendlichen Sinn des ganzen verstehtst Du eh nicht.
Allso was soll das.

Juppy
 
Du ergehst Dich in Beschimpfungen.

Geh doch mal auf einen einzigen Friedhof und schreib die Lebensdaten auf.
Die kannst Du dann hier präsentieren, statt die Behauptung aufzustellen, die Statistiken seien gefälschst.

Nehmen wir doch nochmals den Prstatakrebs: Der hat nur deswegen so sehr zugenommen, weil er vorzugsweise alte und sehr alte Männer trifft.
Die gab es in früheren Jahrzehnten weniger, weil sie bereits in jüngeren Jahren gestorben sind.

Dass mich diese Krankheit bereits in den 50ern getroffen hat, ändert zwar meine persönliche Erfahrung, aber nicht die Veteilung der Krankheitsfälle über die Altersgruppen.
517px-Prostatakarzinom_01.svg.png


Verlauf der Sterblichkeit (y-Achse in Todesfälle pro 100.000 Einwohner) beim Prostatakrebs in Abhängigkeit vom Alter (x-Achse).

Diese vielen alten Männer können nur an Krebs sterben, weil sie bis dahin überlebt haben, statt an was anderem zu sterben.
Die Medizin hat den meisten ihnen zu einem längeren Überleben des Krebses verholfen: Mit Messer, Strahl und Medikamenten.
Ich habe vor, mit dieser Hilfe noch ein ganzes Weilchen zu leben - ohne Schamenen und Scharlatane.
Die Prognosen sind gut, wie es rauskommt, sieht man dann.

Puistola




Das ist schlicht und einfach Blödsinn: Mir hat die Aufklärung durch meinen Arzt, durch das Internet, insbesondere auch durch dieses Forum,
die Angst genommen. Ich kann jetzt den Krebs und seine Folgen einschätzen und habe mich daher in Ruhe für eine Therapie entschliessen
können. Ohne diese Informationen würde ich mich dem Krebs und der Medizin ausgeliefert fühlen und würde nicht aufmucken.
Wieso irgendjemand in unserer Gesellschaft ein Interesse an gelähmten, verängstigten Bürgern haben sollte, erschliesst sich mir nicht.

Puistola

Du wirst jeden Tag als Bürger manipuliert und dressiert. Jeder, auch ich, aber Intelligenz ist, das zu erkennen, nicht mitzumachen, sich zu wehren.



Auch interessant, wie man Leuten Krankheiten einredet und die Leute diese dann automatisch entwickeln.

Dailymotion - Gibt es Alternativen zur Pharma? - ein High-tech et Science Video

Ich möchte keinen überreden oder umkehren. Ich versuche nur aufzuklären.

Am Ende habe ich nichts davon, wie es anderen geht, denn für mich ist wichtig, dass ich weiß, wie der Hase läuft und wir haben unser Leben bereits vollkommen in eine andere Richtung rumgerissen.

Mit jeder verbessernden Maßnahme konnten wir unsere Lebensqualität zurückgewinnen.

So nehmen wir zB. überhaupt keine chemischen Medikamente mehr, haben diverse Maßnahmen gegen Elektrosmog vorgenommen und schwören auf Nahrungsergänzungmittel wie Vitaminen, Mineralien und Aminosäuren.

Mit dem Ergebnis von wieder fast 100%iger Gesundheit und viel mehr Lebensfreude und Spass. Wir genießen unser Leben.

Das letzte Mal war ich vor 3 Jahren krank.

Allerdings habe ich im 4. Quartal 2010 2x eine Entgiftung angefangen und bin 2x danach bzw. während dessen krangeworden.

Woran das liegt erklärt Dr. Klinghardt in seinen Video sehr gut.

Ich weiß, dass Entgiften sehr gut sein soll, habe aber für mich erkannt, dass es mir nichts bringt bzw. nur nachteiliges. Ich höre auf mein Bauchgefühl und werde zur Entgiftung nichts mehr einnehmen.

Ich trage statt dessen eine Kette, die mich offenbar entgiftet hat

Anfangs konnte ich sie nur einen halbe Stunde tragen. Habe richtiges Kopfziehen und Schwindelgefühle bekommen. Kurz nach dem Ablegen war alles wieder ok.

Ich habe die Tragedauer stetig gesteigert und kann sie jetzt immer tragen ohne schlechte Wirkung. Ich denke, dass mein Körper gereinigt worden ist.

Das sowas funktioniert hätte ich im Leben nie gedacht. Noch vor einem Jahr hielt ich Heilpraktiken, Esoterik und auch Scientology für durchgeknallten Sekten-Müll, jetzt profitiere ich sogar davon!

Meine Verwandten profiieren auch davon und das ständige Bemitleiden auf Familienfesten, wo jeder rumjammerte wie schlecht es ihm geht, gibt es auf einmal nicht mehr.

Wir haben Spass, amüsieren uns über politische Aktivitäten, die Gesellschaft und vergnügen uns beim täglichen Fernsehen, vor allem über die für uns nun sehr belustigenden Tagesnachrichten und Berichterstattungen.

Allerdings höre ich nicht auf mich zu informieren und sauge regelrecht das Internet aus.

Infos über:
Chemtrails
Vitamine/Nahrungsergänzungmittel
Gesundheitssystem
Geldsystem
Codex Alimentarius


haben mir die Augen geöffnet und das/mein Leben mit anderen Augen zu sehen, raus aus der Sprirale, von Unterdrückung, Volksverdummung, Verängstigung und Lügen zu kommen.

Ich empfehle unter anderem die Vorträge von Martin Strübin und der AZK (Anti-Zensur-Koalition).


Und immer daran denken:

Gesundheit schätzt man erst, wenn man krank wird/war
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Allerdings höre ich nicht auf mich zu informieren und sauge regelrecht das Internet aus.

Infos über:
Chemtrails
Vitamine/Nahrungsergänzungmittel
Gesundheitssystem
Geldsystem
Codex Alimentarius


haben mir die Augen geöffnet und das/mein Leben mit anderen Augen zu sehen, raus aus der Sprirale, von Unterdrückung, Volksverdummung, Verängstigung und Lügen zu kommen.

[/B]

Da kann ich Dir nur recht geben, wir haben es genau so auch gemacht.
Und der Erfolg ist die wiedererlangte Gesundheit.
Aber dafür braucht man auch einen gesunden Geist und Menschenverstand.
Wir haben über die richtige Ernährung unsere Schildrüse wieder ins Lot gebracht.
Auch andere Wehwechen sind verschwunden.
Wobei es schon schwierig ist, sich heute richtig zu ernähren, damit meine ich, dass die Nahrungsmittel sehr viel an ihrer Qualität verloren haben.
Aber mit vielen Infos gehts auch.

Aber probier das einem mal klar zumachen, dass man mit der richtigen Ernährung wieder gesund werden kann und sogar den Krebs besiegen kann.

Da muss man aber auch den Dosenöffner, die Mikrowelle in die Tonne schmeissen und frisches Gemüse kaufen, um ein Teil davon zu nennen was zu richtigen Ernährung gehört.
Denn frisches Biogemüse hat einen Boviswert 5000-8000 .
Das ist der Wert den man braucht für die Gesundkeit.
Dosenfutter oder aus der Mikrowelle ist der Wert meist nur noch 200-800.
Da ist keine Energie mehr drin womit die Zellen etwas anfangen können.

Gruss
Juppy
 
Ja Juppy, ich bin auch der Meinung ohne Nahrungsergänzungen geht gar nix mehr.

Leider ist auch Bio großer Betrug . Man braucht nur mal nach BIO und BETRUG zu googeln.

Man kann sich in Sachen Ernährung kaum wehren, wenn man nicht das Glück hat einiges selber anzubauen und Nutztiere zu halten (Hühner, Ziegen, Rinder). Ich habe das Glück, dass 10km von mir ein Biodorf mit Verkaufsladen ist.

Zum Beispiel ist überall ZUCKER drin. Was soll das? Was sucht Zucker in Wurst, und warum nimmt man nicht statt schädlichem Zucker einfach Xylitol???

Fragen über die Fragen, mit deren Beantwortung man immer wieder zum selben Ergebnis kommt:

Geld für andere und Macht über uns...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du wirst jeden Tag als Bürger manipuliert und dressiert.

Welche erbärmliche Haltung!
Kann sich der Bürger nicht wehren gegen Manipulationen und gar gegen Dressur!?

Gesundheit schätzt man erst, wenn man krank wird/war
Das verstehe ich jetzt gar nicht, wieder so ein schäbiges Menschenbild, dass gesunde Menschen stumpf und unreflektiert dahinleben.
Ich weigere mich derart erbärmilches Bilder zu teilen. Wieso sollte man Gesundheit nicht schätzen, solange man sie geniesst?
Jetzt hab ich eben Krebs, aber das Leben schätze ich wie zuvor. Das Leben scheint mir wichtiger als die Gesundheit, die ist eh relativ,
und relativ zu schwierigeren Zuständen bin ich ja "gesund". Das schätze und nutze ich mit Freude.

Puistola
 
Wie bereits einige Seiten zuvor schon geschrieben, muss jeder Mensch selbst entscheiden, an was er glauben will, für sich selbst für richtig hält und wie er sich entscheidet.

Ich habe da echt keinen Bock mehr irgend jemanden von irgend etwas zu überzeugen. Schließlich hat jeder die gleichen Möglichkeiten sich zu informieren und seine Schlüsse zu ziehen. Soll doch jeder glauben, was er will. Das tue ich auch.:D

Ich kann akzeptieren, dass Menschen den schulmedizinischen Weg gehen. Es ist Puistolas persönliche Entscheidung dies zu tun, so wie es BiMis persönliche Entscheidung ist dies nicht zu tun.

Ich habe erst erfahren, dass mein Bruder überhaupt Krebs hat, als er schon tot war. Denn er kannte meine Einstellung und wollte nicht mit mir über seine absolut überzeugte Entscheidung für den schulmedizinischen Weg diskutieren. Er wollte sich nicht durch meine Einstellung seine Hoffnung auf Heilung nehmen lassen.
Ich finde diese Entscheidung war im Nachhinein gesehen für uns beide der beste Weg.

Allerdings frage ich mich, warum Du, Puistola, als absolut überzeugter und mMn. wenig hinterfragender Anhänger der Schulmedizin, ausgerechnet in einem Thread namens "Krebs ohne Chemotherapie überwunden" Stellung zu deiner Entscheidung für schulmedizinische Behandlung nimmst.
Das ist an dieser Stelle doch eindeutig- Thema verfehlt.

Und das auch noch, indem Du zur Untermauerung irgendwelche diesbezüglich völlig irrelevanten Alterserwartungsstatistiken postest. Mein Bruder ist dieser Statistik zum Trotz dennoch mit 50 nach mehreren Chemos innert 3 Monaten an der Folgen derselben und genau genommen nicht an dem Krebs selbst verreckt.
Zudem ist allgemein bekannt und die Medizin macht gar keinen Hehl daraus, dass ihre Erfolge sehr begrenzt sind.
Was also hat die allgemeine Lebenserwartung überhaupt mit dem Schicksal Einzelner zu tun, die an einer schweren Krankheit erkrankt sind?

Während die Pharma schon seit Jahren darauf hinarbeitet, dass Menschen ab 50 um die 5 dauerhafte Medikamente einnehmen sollten und es bereits alte Menschen gibt, die über 30 verschiedene Mittel einnehmen (wie man bei einem Bericht über die recht neue Medikamentensprechstunde erfahren konnte), möchtest Du uns erzählen, dass die Menschen niemals gesünder waren.
Grober Unsinn.
Das, wo es immer mehr demente und schwer pflegebedürftige alte Menschen gibt, deren Leben man nicht leben wollte, weil diese Menschen schon lange ihre Identität verloren haben. Auf diese verlängerte Lebenserwartung sch*** ich, denn ich weiß, was Demenz bedeutet.:cool:
Es gab doch niemals mehr Kranke, denn es werden immer mehr, die dank neu erniedrigter Grenzwerte und neu erfundener Krankheiten Medikamente einnehmen oder Psychopharmaka verschrieben bekommen.

Alleine der Anstieg der Ritalin- und Psychopharmakavergabe an Kinder ist schon gravierend und erschreckend.
Da würde ich im Gegenteil sagen- Unsere Kinder waren nie kränker.:rolleyes:
Denn was sind dagegen banale Kinderkrankheiten, wie Masern und Windpocken, der nach ein paar Wochen vergessen sind.
 
Hallo PYRO

Meine spontanen, unkontrollierten Vitamin C Dosen von bis zu 10 gr pro "nötigen" Tag haben Grippe und (Erkältung etwa 4x nur ganz schwach) nie aufkommen lassen in den letzten 15 Jahren.
Ich bin durch Hormonveränderung noch nicht zur Frau mutiert ...

Xylitol, Xylit, Xylol, Toluol in nüchternen Magen ... Industriegifte!!!
Besser Stevia-Blätter/Pulver oder Stevia flüssig. (Korr. In BRD Droge???)
Ausser Vitamin C, Omega-Fettsäuren, Kalzium und Magnesium ist es ratsam, keine isolierten, sythetisierten chemischen Vitamine zu nehmen, wenn nicht ärztlich verordnet. Und auch dann gibt es meistens noch eine bessere Substitution.
Ich wiederhole, dass sehr bekannte Namen mit zuviel Gift (künstl. Zucker) in den V-Pillen arbeiten. Der energetische Test trennt die Spreu vom Weizen. Die Resonanz zur Person ist ein Referenzwert, die oder der die nicht wahrhaben wollende Notwendigkeit von NEM anzeigt. Diese Tests können nicht lügen.

Bio ist es oft nicht wert, trotz fundierter, wissenschaftlicher Tests unter Prof. Hoffmann, wo klare eindeutige Definitionen serviert werden.

Aber wo bio? Gemüse muss zwingend BIO sein (weniger für die, die es kochen), Früchte können von "Integrierter Produktion" sein.
Es besteht aber teilweise ein frappanter Unterschied. Die Bio-Kartoffel hat bis 30% mehr Stärke drin, konventionell bis 30% mehr Wasser ...

TEST eines Apfels! (232 gr, Ø 8 cm, Schale 30 gr.)
1. Ungewaschen, Ausschlag des Tensors: 45 cm horizontal, = negativ
2. Gewaschen, Ausschlag des Tensors: 10 cm horizontal, = negativ
3. 2x kräftig mit Seife gewaschen: Ausschlag 5 cm rechtszirkular im Uhrzeigersinn = schwach positiv
4. GESCHÄLT: Ausschlag 30 cm rechtszirkular, sehr positiv
5. Schale: Ausschlag 45 cm horizontal = negativ

Kommentar: Schale 2x mit Seife gewaschen und trotzdem stark negativ. Umwelteinflüsse und Einschlüsse!
Ausnahmslos alle Früchte schälen ist kein Unfug.


Hallo PUISTOLA

... aber das Leben schätze ich wie zuvor. Hut ab vor einer solchen Aussage. Trotzdem — hier schwingt etwas mit, mit dem ich sehr Mühe habe, wenn auch die Gesundheit immer relativ bleibt.

Wenn ich jeweils hinter die Kulissen der Leute schauen konnte, musste ich feststellen, sie haben nichts, rein gar nichts gelernt, keine Konsequenzen gezogen und etwas geändert. Ich spüre meistens nur Frust.

Es ist für mich nicht nachvollziehbar, wenn jemand 20 und mehr Jahre ans Bett gebunden ist, dass Leben über der Gesundheit stehen soll. Entschieden NEIN, wenn nicht alle Mittel ausgeschöpft sind, die zur Gesundheit führen könnten. JA, wenn die Medizin einen nicht zum Selbstmord treibt.

Warum konditioniert sich der "vermeintlich" gebildete Bürger so, dass er ausgerechnet das geniesst, was ihm am meisten schadet?

Wer mit den essentiellen Stoffen überdurchschnittlich versorgt ist, vielleicht bis unters Dach..., verträgt nie mehr als 1 (ein!) Glas Wein. Und zu allem Übel ..., die Schmerzwahrnehmung ist erhöht, das Schmerzempfinden reduziert sich aber sehr. Diesen Lebensvorteil wünsche ich jedem. Er muss aber für viele bitter erkauft werden. Fazit danach: Warum war ich vorher so blöd.

Das Lustprinzip versagt spätestens bei auftauchenden, ernsthaften Leiden.

Nichts weckt die Abneigung gegen Gifte so zuverlässig, wie die Abstinenz.

Im ganzen "Thread" hier sind mehr wegweisende Gesundheitstipps als im umfangreichen medizinischen Pschyrembel und vereinzelten Heilpraktikbüchern.

Das eine tun, das andere nicht lassen,
füttert nur die Pharma und die "kranken" Kassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn einerseits jeder Mensch als Individuum angesehen und behandelt werden muss, die physiologische Grundausrichtung bleibt immer dieselbe. Die Zellen gleichen einander, ob Tier oder Mensch.
Eine komplette "Runderneuerung" eines Menschen vollzieht sich in 7 Jahren. Es sind viele unbekannte Komponente, die im Individuum zusammenwirken.
Die Medizin hütet sich, Darmentleerungsstudien und Fasten zu veröffentlichen. In diesem Bereich habe ich medizinischerseits noch nie etwas Positives gehört. Das bringt keine "Moneten" und "Rubel" ins Haus.

Wichtig ist, was nicht schaden kann, muss man prüfen — da nützt keine Studie.
Es ist wichtiger, dass sich jemand über eine Rosenblüte freut, als dass er ihre Wurzel unter das Mikroskop bringt. (Oscar Wilde)

Wie in der Medizin geht es in der Biomedizin und Heilpraktik ebenso darum, aus den Erfahrungen und den Fakten gleiche Wirkungen mit Gleichem zu erreichen. Das heisst im Klartext: Erfolge anderer sind so zu prüfen, dass Gleiches in seiner Wirkung getestet wird, und ob mit Ernährung und Ergänzung ein asketisches Regime geführt werden müsste.
Wenn wir von Heilungen ausserhalb der Medizin hören, die oft neben den Schuhen steht und nur "Bahnhof" wahrnimmt, muss jeder sich selbst bewegen und vorher an der richtigen Stelle informieren ... Wenn man aber den Frust wachsen lässt und auslebt, wegen Gläubigkeit an die unfähige Medizin, ist es sehr schwer, nach Jahren noch an Heilung zu glauben.

Kein rohes Gemüse essen könnte dann stimmen, wenn wir an Blattsalate denken.
Wenn wir das Beispiel der roten Beete nehmen, die ein stark nitrathaltiges Gemüse ist und im konventionellen Anbau n i c h t die Möglichkeit hat, Stoffe aufzunehmen, die die Bioverfügbarkeit und damit die Aufnahme in der Verdauung verbessern, ist ein Umdenken angesagt.
Wer seinen Bildungsstand nur soweit instand hält, dass das Hinterfragen Priorität hat, hat im voraus verloren.
Wenn wir feststellen, was wir eigentlich wollen, müssen wir daran festhalten, ob wir krank bleiben, uns besser fühlen oder gesund werden wollen.

Der Zweifel an dem Sieg entschuldigt nicht das Aufgeben des Kampfes.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
Nur die Sache ist verloren, die man aufgiebt. (Gotthold Ephraim Lessing)

Die Summe der guten Tipps in diesem Thread ist der Erfahrungsschatz für positive Erfolge.
 
Ich finde die Überschrift von diesem Thema sehr irreführende, denn die Formulierung "ohne Chemotherapie" deutet ja darauf hin, dass Krebs nur mit bzw. überhaupt mit Chemotherapie überwindbar wäre. Chemotherapie ist nichts weiter als die Einnahme chemischer Medikamente, die den Körper vergiftet.

Folgende Geschichte handelt von einem Jungen, deren Eltern man das Sorgerecht nahm, weil sie sich gegen Chemoterapie (der Name ...therapie alleine ist schon sträflich) entschieden hatten.

Dominiks Geschichte
 
Ich finde die Überschrift von diesem Thema sehr irreführende, denn die Formulierung "ohne Chemotherapie" deutet ja darauf hin, dass Krebs nur mit bzw. überhaupt mit Chemotherapie überwindbar wäre.

BiMi hat sich selbst andenorts verwundert gezeigt, dass dieser Thread in "Erfolgsgeschichten" gestellt wurde (Link weiter oben).
Sie hat 15 Jahre nach ihrem Spezial-Ernährungs- und Lebensplan gelebt und ist dann gleichwohl an Krebs erkrankt. Dann wurde sie nach den Regeln der Kunst operiert. Jetzt hat sie nach etwa einem Jahr immer noch kein Rezidiv, worüber sich die Mediziner erstaunt und erfreut zeigen.
Das irreführende an dem Titel ist das Wort "überwunden", denn das klingt wie "geheilt". So sehr ich das BiMi wünsche, sowenig ist das nach so kurzer Zeit gesichert. Die Mediziner haben ihr in etwa gesagt: "Was immer sie machen, machen sie es weiter", woraus ich eine gewisse Zustimmung zu ihrem Vorgehen schliesse.
Doch sollte sich allenfalls doch noch ein Rezidiv einstellen, steht es BiMi nach wie vor frei, sich für oder gegen eine Chemotherapie zu entscheiden.
Sie hat sich schon einmal für den schulmedizinischen Weg entschieden mit der OP, genau wie Answer, die dann aber auch noch die Chemo durchzog - vor acht Jahren: Mir scheint auch das eine Erfolgsgeschichte.
Ob die beiden Fälle geheilt seinen, wird die Zukunft zeigen. Das ist dann der Fall, wenn auf Dauer kein Rezidiv eintritt.

Ich habe hier nie der unbedingten Anwendung von Chemotherapie das Wort geredet, wie mit unterstellt wird. Im Gegenteil: Der Patient soll über die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs, die Risiken und Alternativen klar ins Bild gesetzt werden. Dann entscheidet der Patient und niemand sonst. Dazu gehört auch die klare Aussage, dass eine Einzelfallprognose nicht möglich ist, sondern dass die Prognose evidenzbasiert sei.

Wer nicht selbst vor die Frage gestellt wird, ob Chemo der nicht, steht nicht vor der hohen Wahrscheinlichkeit, dass der Krebs weiterwuchert und schlussendlich tötet. Und ohne an diesem Ausgangspunkt zu stehen, sollte man sich etwas zurückhaltender äussern, als es hier von einigen Usern gepflegt wird.

Ich habe, genau wie BiMi und Answer und viele andere Krebskranke den schulmedizinischen Weg der OP gewählt (Prostata), leider wohl einige Zeit zu spät, um Heiluung zu gewinnen. Nun komme ich in den Genuss einer jahrelangen Therapie, die mir hoffentlich die Frage nach der Chemo noch viele Jahre vom Leibe halten wird. Wie ich dannzumal entscheiden würde, weiss ich jetzt nicht. Wie könnte ich? Die Randbedingungen für diese Frage sind erst in der dann bekannt, wenn sie sich stellt. Bis dann bestehen vielleicht weitere Alternativen.
Zwischenzeitlich fahre ich fort, mich abwechslungsreich zu ernähren.

Pyro schrieb:
Chemotherapie ist nichts weiter als die Einnahme chemischer Medikamente, die den Körper vergiftet.

Nie hat irgendjemand etwas anderes behauptet. Die Idee der Chemo ist, dass die sich rascher teilenden Krebszellen tödlich geschädigt werden, während die gesunden Zellen den Angriff überleben, allenfalls nur knapp, oder dann geht das in einzelnen Fällen nicht auf. Das sind dann "Risiken und Nebenwirkungen". Jeder Patient, der sich einer Chemo unterzieht, tut dies freiwillig und muss sorgfältig aufgeklärt sein. Anderes wäre nicht Medizin, sondern Körperverletzung.


Puistola
 
Hallo Pyro,
dazu die Threaderstellerin in einem anderen Thread
Hallo allerseits,

vor einiger Zeit stellte ich mich vor und berichtete darüber, dass
ich trotz meiner prognostisch ungünstigen Brustkrebsvariante
keine Chemotherapie durchführen ließ und statt dessen auf die
Stärkung des Immunsystems setzte.

Von einer optimistischen Moderatorin wurde ich gleich in die
Rubrik 'Heilung' (ohne Chemo) verfrachtet,
was ich verständlich
finde und weshalb ich auch nicht als 'Spaßbremse'
auftreten möchte, jedoch würde kein Mediziner - und zu denen
gehöre auch ich - das so stehen lassen.

Nach Aussage des operierenden (Chef-)arztes ging man im Januar
2009 davon aus, dass ich bereits nach einem halben Jahr ein
Rezidiv aufweisen würde.
Trotz Chemo, Bestrahlung und Herceptintherapie, deren Durchführung
als selbstverständlich und unerläßlich vorausgesetzt wurde.


Wie man mir vor kurzem im Brustzentrum sagte: "Egal, w a s Sie
bislang getan haben, tun Sie es weiter, denn so falsch kann es nicht
gewesen sein. Nach unserem bisherigen Erkenntnisstand müssten Sie
längst an einem Rezidiv erkrankt sein."

Ich denke, d a s kann man so stehen lassen.
https://www.symptome.ch/vbboard/krebs/81864-bitte-um-hilfe-brustkrebs-2.html#post582109
Jeder alternativ Gesinnte und auch BiMi hätte den Titel wohl anders gewählt.
Wenn er im Titel überhaupt das Wort Chemotherapie erwähnt hätte, statt "ohne Chemotherapie" wohl "wegen Verzicht auf Chemotherapie" geschrieben.;)

Was im Zusammenhang mit den Prognosen des behandelten Chefarztes, der aufgrund seiner Erfahrungen mit dem kompletten zur Verfügung stehenden schulmedizinischen Krebsbehandlungs-Repertoire einschl. Chemo ein Rezidiv innert 6 Monaten prophezeit hatte, auch durchaus legitim wäre.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu Puistola,
was mich schon immer interessiert bei Dir ist...
...
Ich habe, genau wie BiMi und Answer und viele andere Krebskranke den schulmedizinischen Weg der OP gewählt (Prostata), leider wohl einige Zeit zu spät, um Heiluung zu gewinnen. Nun komme ich in den Genuss einer jahrelangen Therapie, die mir hoffentlich die Frage nach der Chemo noch viele Jahre vom Leibe halten wird. Wie ich dannzumal entscheiden würde, weiss ich jetzt nicht. Wie könnte ich? Die Randbedingungen für diese Frage sind erst in der dann bekannt, wenn sie sich stellt. Bis dann bestehen vielleicht weitere Alternativen.
Zwischenzeitlich fahre ich fort, mich abwechslungsreich zu ernähren.
...
... wie diese Therapie (nach der OP) nun aussieht bzw abläuft?!

Danke :kiss:
 
An dieser Stelle möchte ich einmal die Geschichte erzählen, die mir letztes Jahr eine Hundebesitzerin von ihrem Hund erzählt hat und die nicht nur breus in allem vollkommen bestätigt.

Bei dem Hund wurde vor einigen Jahren ein aggressiver Krebs diagnostiziert. Da man ihr sagte, dass der Hund auch mit OP nur noch wenige Monate zu leben hätte, verzichtete sie auf eine OP.

Statt dessen hat sie die Ernährung ihres Hundes auf lebendige vitalstoffreiche Ernährung=Barf umgestellt.

Der Hund lebt heute noch, ist vollkommen gesund und absolut fit. Es geht im bestens.:)
 
Wuhu Puistola,
was mich schon immer interessiert bei Dir ist...... wie diese Therapie (nach der OP) nun aussieht bzw abläuft?!

krebsinformationsdienst.de schrieb:
Wichtig für die Funktion der gesunden Prostata ist das männliche Geschlechtshormon Testosteron, dessen Bildung vorwiegend in den Hoden stattfindet. Testosteron kann allerdings auch das Wachstum von Prostatakrebszellen und Metastasen fördern. Auch beim Prostatakarzinom ist, abhängig vom Stadium der Erkrankung, ein Hormonentzug eine Therapieoption: Da bei etwa acht von zehn Patienten die Antihormontherapie das Tumorwachstum für einen gewissen Zeitraum zum Stillstand bringen kann, ist eine Bestimmung der Hormonrezeptoren vor Beginn einer Behandlung nicht notwendig.
www.krebsinformationsdienst.de/themen/behandlung/antihormontherapie.php


Das wäre nicht nötig, wenn der Krebs noch innerhalb der Prostatakapsel hätte eliminiert werden können, sei dies durch rechtzeitige OP, externe Bestrahlung oder interne Strahlentherapie durch radioaktive Implantate (seeds). Doch sind erst mal Metastasen vorhanden, kann der Krebs nicht mehr durch lokale Therapien geheilt werden, weil man ja nicht wissen kann, wo die überall sitzen. Ein systemisches Vorgehen ist dann unumgänglich, oder eben "Abwarten" was passiert - vielleicht stirbt Mann ja an einem Herzinfarkt oder, was oft der Fall ist, an Altersschwäche, bevor es grässlich wird.

Wie es abläuft?: Alle drei Monate eine Depotspritze in die Bauchdecke und gelegentlich Erfolgskontrolle mit dem PSA-Test. Dann, wenn der PSA an der Nachweisgrenze verharrt, kann die Therapie nach den neuesten Erkenntnissen ausgesetzt werden, um bei Wiederansteigen fortzufahren. Bei vielen Männern geht das jahre- wenn nicht jahrzehntelang. Nebenwirkungen sind lange nicht so offensichtlich wie bei einer Chemo, aber auf Dauer eben schon belastend, weil im Körper einiges auf Testosteron-Entzug reagiert - Mal sehen.
Obwohl körperlich geschwächt, hab ich mich wieder mal zum Engadin Skimarathon angemeldet.
Diesmal bleibt die Uhr zuhause, Ankommen heisst das Ziel.

Andere Krebsarten sind weniger oder nur bei bestimmten Patienten hormanabhängig, weswegen erst die Hormonrezeptoren der Tumorzellen bestimmt werden müssen. Falls die nicht verhanden sind kommt dann eben z.B. eine Chemo in frage, um Rezidiv und Metastasierung zu verhindern oder doch wenigstens zu verzögern. Aber da gilt es, die Stadien, die Krebsarten, das Alter und den Allgemeinzustand des Patienten etc. zu berücksichtigen, bevor man sinnvolle Aussagen machen kann.

Die Antihormontherapie bleibt damit ein schulmedizinisches Spezifikum für den Prostatakrebs, doch auch bei Brust- und Gebärmutterkrebs und eingen Anderen ist so etwas unter bestimmten Voraussetzungen denkbar.

Details siehe im Link oben


Puistola




PS Für die "Fans" der Pharmaindustrie:
Diese Therapie kostet keine €2'000.- im Jahr.
Davon wird keine Industrie fett, und trotzdem gibt es die Medikamente, z.B. "Lucrin".


nicht der papa schrieb:
... die Geschichte erzählen, die mir letztes Jahr eine Hundebesitzerin von ihrem Hund erzählt hat und die nicht nur breus in allem vollkommen bestätigt.

Diese erfreuliche Geschichte bestätigt, dass es keine sicheren Prognosen gibt, auch nicht für Hunde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo rdr

es ist auch kaum jemand bereit, unter ärtlicher Kontrolle asketisch zu leben. Das ist die Krux. Um gesund zu bleiben oder zu werden müssen wir uns täglich bis ins Extreme engagieren. Für die Krankheit oder Indisposition muss man einfach nichts tun, die kommt von selbst.
Bei Krebs läuft immer eine Fermentation ab aufgrund von Sauerstoffmangel in der Ernährung. Der gebundene Sauerstoff und die Enzyme in Rohem ist daher einer der Schlüssel. Die Darmentleerung ein zweiter. Es sind schon mehr als wir vermuten können, durch natürliche Methoden geheilt worden. Und diese hätten immer Priorität.

Mit Studien verbindet man Wissenschaft.
Nur das ist Wissenschaft, was dem Menschen auf der Strasse in einfachen Worten verständlich erklärt werden kann.

Was Wissenschaft und Medizin verschweigen:
Siehe das angeführte Erythrozyten-Beispiel. Wie nah steht denn ein "vermeintlich" gesunder Partner seinem kranken gegenüber? Wer da das Fazit und die Moral der Geschichte (des Erythrozyten-Beispiels) nicht wahrhaben will, ist ein Dummkopf par excellence.

Jeder normale Mensch weiss, wenn eine Maschine im Dauereinsatz immer mit dem Minimalölstand läuft, werden sich grössere Abnützungen zeigen.

Nur lebende Organismen können sich befruchten oder befruchtet werden. Was aus der Pfanne kommt, ist tote Ware und kann einen Menschen (nicht mehr mt Gesundem befruchten) ins Alter nie gesund erhalten. Das ist ein Beziehungsabbruch zur Natur. Und das wird täglich praktiziert und gefördert und in den Himmel gelobt. Gelobt sei auch die Unfäigkeit der Medizin Krebs zu heilen. Seit 60 Jahren werdenhunderte von Milliarden in eine nutzlose Forschung gestopft.
Ob wir die Erschaffung des Menschen einer höheren Macht zuordnen, die die einen Gott nennen, die am Montag morgen um 08.15 nur Schlechtes im "Grind" hatte, muss jeder selbst beantworten. Gibt es einen guten und/oder einen schlechten Gott?
Bis heute hat die Wissenschaft noch keinen Menschen kreiert, obwohl sie alles Material hat und alles weiss oder wissen will.

Ich weiss "nur", dass eine Frau nie nur ein bisschen schwanger sein kann ....

Zweifeln und hinterfragen ist die Bremse allen Fortschrittes. So auch in der Gesundheit.
Ich wünsche jedem etwas mehr Mut, zwangsgesellschaftliches Brauchtum zu ignorieren und in einer naturnäheren Lebenweise seinen Inhalt zu suchen.
 
Erstmal beantrage ich für Puistola einen eigenen Thread unter Gesundheit von Männern aufzumachen und die letzten Beiträge, sowie alibiorangerls Frage dort hin zu verschieben.
Zudem geht Puistolas Erkrankung und geplante Behandlung durch chemische Kastration in diesem Thread doch am Thema alternative Brustkrebsbehandlung vollkommen vorbei.

Der eigene Thread, den ich schon erfolglos gesucht hatte, ist mMn. schon länger überfällig, da Du Puistola dich bisher immer nur in Threads anderer über deine Erkrankung geäussert hast. Ich bin durch deine Beiträge in anderen Threads im Männerunterforum bereits von Gleason Score 9 bei PSA 8 und deiner Befürwortung der Hormontherapie informiert.

Puistola, Du hast geschrieben
Ich habe hier nie der unbedingten Anwendung von Chemotherapie das Wort geredet, wie mit unterstellt wird.
und dich dabei mehrfach gegenüber alternativen Methoden und Ansichten negativ bis anmaßend (Weshalb ich dich zeitweise auf ignore hatte.) geäussert.
Seit ich weiß, dass Du ein Mann bist, denn sowohl dein Avatar sieht weiblich aus und dein Nick ist weiblich, macht mir deine Art allerdings nichts mehr aus.:cool:

Habe eine Seite mit einer selbst erlebten Krebs-Geschichte eines ehemals Prostatakranken gefunden, die einen hohen Gleasonscore perfekt mit Breuss vereint und zeigt, wie wenig die Schulmedizin Prostatakrebs zu heilen vermag.
Und nein, es wundert mich nicht, dass der Krebs dieses Mannes durch Seedimplatation= dauerhafte Bestrahlung bösartiger wurde und von Gleason 4 auf 8 anstieg.
 
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