25 Jahre neurologische Symptome, jetzt Besserung

Themenstarter
Beitritt
29.03.08
Beiträge
365
An mich wurde von einem Forums-Mitglied die Anregung heran getragen, dass ich meine Krankheits-Geschichte hier hereinstellen möge, weil dadurch andere möglicherweise auch profitieren könnten, zumal ich auf dem Wege der Besserung bin.
Ich bin 64 Jahre alt, seit nunmehr 18 Jahren in Pension..


Krankheits-Verlauf + was ich unternommen habe:


Ab 1986, mit 40, die ersten auffallenderen Symptome, wie

Sprechstörungen (verwaschene Sprache)
nur mehr gehen, nicht mehr laufen können
Schwere-Gefühl in den Oberschenkeln
beginnende Erschöpfungs-Zustände, Schlafprobleme
Augenprobleme, Schmerzen wie Überanstrengungs-Schmerz, später Doppelbilder,
Nystagmus
Zunehmend Schwindel (Mittelding von Dreh- und Schwankschwindel, auch im Bett)
Gleichgewichts-Störungen, Unkoordiniertheit Arme und Beine, Tinnitus (ist nicht so
sehr störend)
(Ver)schluckprobleme
Psychisch: Ängste und Unsicherheiten, Selbstwertgefühl: schlecht

1991 Diagnose Kleinhirn-Atrophie, eingestuft als fortschreitend degenerative Erkrankung –
ist so selten, da gibt’s (Glück?) keine Medikamente,
angeblich keine oder fragliche toxische. Belastung
Migräne-Zustände immer mehr und heftiger
da die Schulmedizin nur Physio, Ergo- und Logopädie anbieten kann, die mir
nur unwesentlich weiter hilft, selbst zu suchen begonnen

Viele Körper-Behandlungen, meist alternativ, Körper-Geist-Seele gleichermaßen einbeziehend, denn alles hängt mit allem zusammen. Auch „Esoterisches“, Bachblüten, Homöopathie, pflanzliche Mittel

1997/98 Nach einer (nicht gar so argen) Brandverletzung Tetanus-Impfung, war
uninformiert, deshalb zugestimmt
1998 Amalgam-Entfernung ohne Schutz, Ausleitung erst viele Jahre später mit Homöopathie
und versch. natürlichen Mitteln

Gleichgewichts-Störungen ansteigend immer schlechter. Breitbeiniges Gehen, Torkeln, dann mit Stock (damit die Außenwelt sieht „die hat was“ und mich nicht für besoffen hält), Denk-Störungen, „Wattekopf“, Benommenheit, Erschöpfung, Gefühl, ständig nur auf „Reserve“ zu laufen, Kraftlosigkeit, keine Erholungsfähigkeit, Fallneigung (besonders nach längerem Sitzen, dann bleiben Füße oft „kleben“), Richtungsänderungen können zum Sturz führen, Sprache wird immer undeutlicher, Ungeschicklichkeit der Hände nimmt zu, Hitze wird schlecht vertragen, Dunkelheit macht noch unsicherer

2000
Gleichgewicht, Augen, Sprache immer schlechter, viele Gelenkschmerzen (Nacken, Schulter/Arme, Fingergelenke, Hüfte, Knie, Wirbelsäule, Füße), oftmaliges Verschlucken,
Migräne immer öfter und länger (4 – 6 x p/Mon., oft 3 Tage durchgehend), mit Übelkeit, Kreislaufstörungen, vermehrter Schwindel, Augenflimmern .... viele Schmerztabletten
Wenn bei Massagen (versch. Techniken, auch Cranio) die HWS behandelt wurde, hatte ich oft stundenlange Übelkeit und (noch mehr als sowieso schon) Benommenheit. Diese und die Migräne-Zustände haben mich immer viel Kraft zusätzlich gekostet; Denk-Störungen mit
-Ausfällen

Ab ca. 2001 vermehrt NEM, ( hauptsächlich Orthomolekulare Medizin), dann endlich: Der „Wattekopf“ ist zeitweise freier.
2003 Durch Austestungen viele, viele Nahrungs-Unverträglichkeiten festgestellt

Habe mich wirklich verzweifelt gefragt, warum alles immer schlimmer wird, obwohl ich einen wirklich anderen Weg gehe, so vieles probiere, krankes Aussehen

2006 Atlasprofilax. Mit dieser einzigen Einrenkung wurde der stark luxierte Atlas
(unbehandelter Kopf-Unfall in der Kindheit?) an seinen
dafür vorgesehenen Platz gebracht. Dann etwa 4 Monate sehr arge Schmerzen am
ganzen Rücken, alles wurde noch schlechter, weil sich die ganze Körperstatik
verändern musste.
Dennoch: Es war die Wende. Langsam – sehr langsam – wurde alles besser. Auch die
Glieder-Schmerzen, die Migräne-Verbesserung ließ auf sich warten.

Atlasprofilax ist stark umstritten, auch in diesem Forum. Für mich allerdings sofort logisch, nach umfassender Info bestand für mich kein Zweifel daran. Vielleicht weil ich dieser Technik positiv, ohne Vorbehalte gegenüber stand und stehe, war’s so gut für mich. Keinem derer, die ich kenne, hat es irgendwie geschadet. Dies gebe ich als meine Erfahrung weiter, aber:

Möge jeder für sich in Eigenverantwortung prüfen, ob es etwas für ihn ist.

2008 durch einen Sturz doppelter Schambeinast-Bruch. Heilung dauerte fast ¾ Jahr.
Seither gehe ich aus Sicherheitsgründen und weil ich damit erheblich schneller und mit
weniger Kraft-Verbrauch weiter komme, mit einem Rollator

Zunehmende Besserung nunmehr seit einigen Monaten, eigentlich in allen Richtungen und – welche Erleichterung - keine Migräne seit fast 2 Monaten, und das ist wirklich ungewöhnlich für mich (wahrscheinlich auch durch eine Familien-Aufstellung im Rahmen von Systemischer Kinesiologie). Dadurch überhaupt keine Tabletten mehr, weiterhin verschiedene NEM. Ab und zu Kreislaufschwäche, vielleicht Wetterlage, Vermutung auch: SD – teils ÜF, teils UF, aber erträglich.

Viele, viele Behandlungen meist alternativer Art, Austestungen mit Bio-Resonanz-ähnlichen Geräten, spirituelle Übungen, auch Huna-Philosophie, „Gedankenhygiene“, Klärung des Bewusstseins (Wissen darüber, dass ich bin und werde, was ich von mir denke).
Zuletzt intensive Beschäftigung mit einer Medizin-Form, die auf den dahinter stehenden Konflikt eines Symptoms hinweist (Krankheit: Psyche – Gehirn – Organ = Germanische Neue Medizin). Ist auch sehr umstritten und angefeindet, für mich aber sehr stimmig.
Mit diesen Infos bessert sich zur Zeit besonders auffallend und mit jedem Tag das Gleichgewicht. Vom „Ziel“ bin ich noch weit entfernt, weiß gar nicht, ob es hier überhaupt ein Ziel gibt. Doch schon allein diese Verbesserungen bringen mir viel Lebensqualität und –Freude.

Ich denke, dass mir neben „logischen“ Anwendungen, die Beschäftigung mit Methoden zur Klärung der Psyche (hinter jedem Symptom ein Konflikt) sehr geholfen haben Auch deshalb, weil ich von nahestehenden Personen wenig bis kaum Verständnis bzw. emotionale Unterstützung hatte/habe. Damit kann ich inzwischen umgehen.

Sehr wenige Behandlungen auf Krankenkasse, das meiste alternativ, d.h. privat, meist eigenverantwortlich. Und habe daher wegen der Kosten auf vieles anderes – gern – verzichtet. Hab so viel gelernt dabei! Ärzte sind bemüht, aber beschränken sich oft auf Herkömmliches oder nur wissenschaftliche Erkenntnisse. Oder sind gewissen Zwängen unterlegen, mehr oder weniger.

Meine Sprechprobleme werden besser, seit ich mich in diesem Forum mitteile. Verbal/schriftlich hilft anscheinend auch. Als ich mich vor 2 Jahren registriert habe, traute ich mich nicht, etwas zu schreiben. Zu groß war meine Angst, Unsinn von mir zu geben. Vor einigen Wochen habe ich mir einen Schubs gegeben. Ist komisch, aber so bin/war ich nun mal – Hauptsache ich erkenne es und arbeite daran.
Danke für die Möglichkeit, die mir hier geboten wird. Danke Admin + Team!


Es geht mir mit jedem Tag besser, Konflikt-Situationen bewältige ich auch immer besser. Stabiler Selbstwert.


Ich habe versucht, mich möglichst kurz zu fassen, habe nur Wesentliches geschrieben; alles was mir wichtig erschien, um vielleicht mit meinen Erfahrungen helfen zu können.

Allfällige Fragen beantworte ich gerne!

Liebe Grüße:freu::freu::freu:
 
Hallo,

es freut mich, dass es dir besser geht. Deinen Betrag finde ich sehr umfangreich insbesondere die geschilderten und vielfältigen Probleme.

Ich kann jetzt aber nicht klar erkennen, was letztlich zur Besserung führte.

Hilfst du mir da mal auf die Sprünge? :)

Besten Dank!
 
Mich würde zusätzlich interessieren, ob Du jemals eine Diagnose hattest wegen der immer schlimmer werdenden Symptome? Für mich klingt vieles nach einer Borreliose, aber auch nach Schwermetallen.

Gruss,
Uta
 
Hallo Crizei,

das ist echt toll, dass du deine Geschichte geschrieben hast:fans:
Supi,supi,supi....:)
Das wird so manchen helfen


1998 Amalgam-Entfernung ohne Schutz, Ausleitung erst viele Jahre später mit Homöopathie
und versch. natürlichen Mitteln
wann und wie später hast du ausgeleitet. Hast du den HG Wert gemessen nach Beendigung der Ausleitung?

2006 Atlasprofilax.
Danach merktest du Besserung? ( nach Erst Verschlächterung)

Viele, viele Behandlungen meist alternativer Art, Austestungen mit Bio-Resonanz-ähnlichen Geräten, spirituelle Übungen, auch Huna-Philosophie, „Gedankenhygiene“, Klärung des Bewusstseins (Wissen darüber, dass ich bin und werde, was ich von mir denke).
Zuletzt intensive Beschäftigung mit einer Medizin-Form, die auf den dahinter stehenden Konflikt eines Symptoms hinweist (Krankheit: Psyche – Gehirn – Organ = Germanische Neue Medizin). Ist auch sehr umstritten und angefeindet, für mich aber sehr stimmig.
Mit diesen Infos bessert sich zur Zeit besonders auffallend und mit jedem Tag das Gleichgewicht. Vom „Ziel“ bin ich noch weit entfernt, weiß gar nicht, ob es hier überhaupt ein Ziel gibt. Doch schon allein diese Verbesserungen bringen mir viel Lebensqualität und –Freude.

Ich bin auch am überlegen, ob ich mich vom Kopf her blockier.
Es geht mir eigentlich nicht schlecht, und ich könnte zb einkaufen. Wenn es dann los gehen soll, dann geht es schlechter. Wie gucken die mich an.. stolperst du.... schafst du das?.... usw.
Ich trage auch so bestimmte Ängste mit mir rum.
z.b Angst vorm sterben schon als kleines Mädchen.
Ich frage mich, ob etwas damit zu tun hat, dass es mir, schleppen immer schlechter geht.

lg Maja:wave:
 
Ich kann jetzt aber nicht klar erkennen, was letztlich zur Besserung führte.
Hilfst du mir da mal auf die Sprünge? :)

Ich versuch's, also:

1. Klärung der Psyche, Lösung der jeweiligen Ängste, zumindest größtenteils
2. NEM, Orthomolekulare
3. Schwermetall-Ausleitung

Ich bemerkte, dass sich trotz aller Bemühungen mein körperlicher Zustand immer mehr verschlechterte. Zum Glück begegnete mir

4. Atlasprofilax

Nach einer längeren Übergangszeit, wo sich Schmerzen verschlimmerten, bemerkte ich, dass sich mehr allgemeines Wohlbefinden einstellte. Und dass alle Maßnahmen zur Stärkung und Ausleitung viel besser zu wirken begannen. Austestungen bewiesen dies und bestärkten mich weiter zu machen. Auch Nahrungs-Unverträglichkeiten (ich hatte unangenehm viele) kaum mehr, nur bei Kuhmilch und Weizen soll ich nicht übertreiben.

Ich meine, dass sich bei mir durch Atlasprofilax die Kopfnerven immer mehr erholen. Einfach weil das Gehirn jetzt besser mit allen Stoffen versorgt sind, die es braucht.
Natürlich ist die Psyche nach wie vor nicht zu vernachlässigen.

Hilft dies?
LG:kraft:
 
Mich würde zusätzlich interessieren, ob Du jemals eine Diagnose hattest wegen der immer schlimmer werdenden Symptome? Für mich klingt vieles nach einer Borreliose, aber auch nach Schwermetallen.

Liebe Uta!
Nein, die jeweiligen Befunde mit MRT oder CT beschrieben nur wieder die gleichen Symptome und man sagte mir immer wieder, dass es eben eine fortschreitend degenerative Krankheit sei. Ob auf Borre untersucht wurde, nein glaube ich nicht, aber mit Holopathie. Nach meinem Empfinden ist es auszuschließen. Schwermetalle wohl, aber nur alternativ gemessen.

2003 wurde mir ein nochmaliger stationärer Aufenthalt mit wieder allen möglichen Untersuchungen angeboten. Ich habe jedoch darin nicht viel Sinn gesehen, auch weil ich keinesfalls noch einmal die Liquor-Entnahme über mich ergehen lassen wollte.:schock:

Außerdem machte ich zu dieser Zeit Bekanntschaft mit der Holopathie (glaub’ gibt es nur bei uns, später mit Etascan und Scio, wo über den Hautwiderstand gemessen wird. Vielleicht ähnlich wie Mesologie, das ich aber nicht kenne).

(Leider hab’ ich „mehrfach zitieren“ noch immer nicht kapiert, obwohl ich mir’s ausgedruckt habe.
Sorry, deswegen antworte ich einzeln):confused:

LG;)
 
wann und wie später hast du ausgeleitet. Hast du den HG Wert gemessen nach Beendigung der Ausleitung?

Danach merktest du Besserung? ( nach Erst Verschlächterung)

Ich bin auch am überlegen, ob ich mich vom Kopf her blockier.
Es geht mir eigentlich nicht schlecht, und ich könnte zb einkaufen. Wenn es dann los gehen soll, dann geht es schlechter. Wie gucken die mich an.. stolperst du.... schafst du das?.... usw.
Ich trage auch so bestimmte Ängste mit mir rum.
z.b Angst vorm sterben schon als kleines Mädchen.
Ich frage mich, ob etwas damit zu tun hat, dass es mir, schleppen immer schlechter geht.

l
Liebe Maja72

Ausleitung ca. ab 4 Jahre später, aber zuerst nur so nebenbei mit NEM und Homöopathie (mit einer Lebensberaterin, HP gibt es nicht bei uns. Später dann mit einem Arzt, der die genante Holopathie gemacht hat). Mit allerlei natürlichen Mitteln, auch bei Darmsanierung. Zu DMPS ist es glücklicherweise nicht gekommen.


zu Atlasprofilax:
Ja, ist meine Überzeugung, dass ich ohne dieser Einrichtung der ganzen Körperstatik nicht da wäre, wo ich jetzt bin und vielleicht noch hinkomme.


Zu Psyche:
Mit diesen Erkenntnissen bist du schon einmal bei den ersten Schritten, denn unsere Ängste können uns krank machen.

Todesangst überfiel mich schon als ganz junge Frau. Damals, so 1975, las ich durch Zufall (gibt es den?) einen Zeitungsartikel über ein mögliches „Weiterleben“ und Nahtodes-Erfahrungen. Durch weitere Infos, die ich gesucht habe, ging es mir mit diesem Thema bald viel besser.

Also nur Mut, geh’ den Ängsten nach.....

Liebste Grüße:kiss:
 
Hi
Danke für deine Antwort.
2003 wurde mir ein nochmaliger stationärer Aufenthalt mit wieder allen möglichen Untersuchungen angeboten. Ich habe jedoch darin nicht viel Sinn gesehen, auch weil ich keinesfalls noch einmal die Liquor-Entnahme über mich ergehen lassen wollte.
Du hattest schon einmal eine Liquoruntersuchung? Was kam dabei heraus?
lg Maja
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
Du hattest schon einmal eine Liquoruntersuchung? Was kam dabei heraus?

Nix. Kein Hinweis auf irgendwas. Bekam nur irre Kopfschmerzen, die mich in der Erinnerung noch erschaudern lassen. Und in puncto Kopfweh kenne ich alle Varianten.
Die Liquor-Sache war 1991 anläßlich der Diagnose in einem neurologischen Krankenhaus.

LG:eek:)
 
Zufall (gibt es den?)

zufällig las ich heute einen artikel über Kleinhirn-Ataxie: Erstmals ein wirksames Medikament gegen Koordinationsstörungen gefunden - Riluzol (Handelsname Rilutek®) im off-label-versuch:
womöglich als symptomatische Therapie der ersten Wahl [...], und zwar bereits noch während die oftmals aufwändige und zeitraubende Diagnose der genauen Ataxie-Form noch im Gange ist – oder sogar als zusätzliche Therapie bei heilbaren Formen der Kleinhirn-Ataxie. [...] Sowohl für die Körperhaltung als auch für die Bewegungskoordination wie auch für das Sprechvermögen konnten sie dabei hochsignifikante Verbesserungen unter Riluzol belegen – einzig bei den Augenbewegungen ergab sich kein Unterschied

das medikament bezweckt (bei Amyotropher Lateralsklerose) allerdings:
überaktive Nervenzellen zu regulieren

soweit ich deine beiträge verstehe, Crizei, trifft letzteres für dich nicht zu. ich wollte nur trotzdem den artikel hier posten, vielleicht ist er ja für jemanden von interesse.

Crizei, ich wünsch dir weiter gute besserung! :)

lg
minon
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Crizei,:)

das ist wirklich ein schöner Bericht.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg auf deinem Weg.

Grüsse von Juliette
 
soweit ich deine beiträge verstehe, Crizei, trifft letzteres für dich nicht zu. ich wollte nur trotzdem den artikel hier posten, vielleicht ist er ja für jemanden von interesse.

Crizei, ich wünsch dir weiter gute besserung! :)

lg
minon

Danke, minon, für deine Mühe. Ich les mir alles genau durch und werde bei nächster Gelegenheit meinen Neurologen befragen ob das was für mich ist.

Herzliche Grüße!:wave:
 
Liebe Crizei

Ich möchte dir hier ein links schicken und nicht privat, weil ich glaube für sehr viele Menschen hilfsreich sein könnte.

Wie ich dein Symptomen gelesen habe, du hast Gangunsicherheiten, gefühlsstörungen, neurologische Störungen.

Vitamin-B-Komplex | NetDoktor.at

Ganz besonders interessant ist die B12(Cobalamin)-mangel für dich!
(Gangunsicherheiten, neurologische Störungen, psychische Veränderungen, usw. usw.)
Hast du schon hochdosierte B-50-Komplex genommen?

Und wie sieht mit der Eisenmangel aus (Ferritinwerte)?
Ich hatte 10 Jahrelang Eisenmangel und kein Arzt hat gemerkt inkl 3 versch. Gynakologe!

Der einzige ist dieser super Arzt: Dr. med. Beat Schaub in Binningen/CH, den ich für jedem empfehlen kann, ganz besonders für Frauen, da fast jede 2. Frau Eisenmangel hat:



Liebe Grüsse
spirit888
 
Hallo Spirit,

danke für die Tipps.

Ich werde jetzt mal meine B12- und Vit.B-Complex-Vorräte verbrauchen und sehen, ob sich noch was verbessert. Obzwar die lähmende Müdigkeit, die ich sehr gut kenne, seit einiger Zeit kein Thema ist. Vielleicht weil Mangel bei mir weder im Vollblut-Befund noch bei energetischen Austestungen festgestellt wurde. Dennoch werde ich wegen Vit. 50 und Ferritin nachfragen. Hier im Forum gibt es einige wertvolle Info zu diesen Themen.


Danke und liebe Grüße!
;)
 
Oben