Themenstarter
- Beitritt
- 10.08.08
- Beiträge
- 46
Hallo zusammen,
ich bin ja jetzt schon seit anderthalb Jahren krank.
Ich leide an dem Reizmagen und -darmsyndrom und an Divertikulose. Aber in so ausgeprägter Form, dass es bei mir schon so wie eine richtige Krankheit zu sehen ist.
Ich muss viele Medikamente nehmen, damit mein Magen-und Darmtrakt arbeitet. Ohne Medis würde mein Magen-Darmtrakt nicht mehr arbeiten. Bei mir darf es nie zu einem Stillstand kommen, sonst geht wirklich gar nichts mehr. Alles sitzt fest und kommt nicht mehr raus. Weder ein Pups,ein Rülpser, ganz zu schweigen vom Stuhlgang. Das hatte ich schon öfter. Das ist verbunden mit Schmerzen, Krämpfen, Schweißausbrüche, Unwohlsein und Übelkeit. Irgendwann muss ich mich dann übergeben, dann ist auch wieder Bewegung da, aber das dauert eben bis dahin eine ganze Weile.
Um dem vorzubeugen, bekomme ich Medikamente.
Movicol für regelmäßige Darmbewegung und Stuhlgang ( 3 Tüten täglich)
Sab simplex gegen Blähungen und Übelkeit (alle 2 Stunden 40 Tropfen)
Aber natürlich muss ich auch noch einige Sachen beachten.
Ich darf nicht zuviel Säure zu mir nehmen. Aufgepasst bei Obst und säurehaltigen Getränken. Alkohol ist tabu.
Zu scharfes darf ich auch nicht essen.
Vollkornprodukte sind Gift für mich. Davon bekomme ich schlimme Kolliken.
Hülsenfrüchte, Kohlsorten und Paprika nur in Maßen.
Nicht zuviel Fett auf einmal und kleine Portionen essen. Lieber öfter und weniger.
Am besten für mich ist Geflügelfleisch und Reis. Das ist schön leicht und liegt nicht schwer im Magen.
Das wichtigste ist alles in Maßen zu genießen und meine Medizin regelmäßig zu nehmen. Dann geht es mir viel, viel besser als vorher ohne Medizin.
Trotzdem gibt es auch heute noch Probleme und die werden auc höchstwahrscheinlich niemals ganz aufhören.
Durch die Krankheit bin ich sehr schlapp geworden und die Kolliken sind auch geblieben. Zwar nicht mehr so schlimm, aber weg sind sie nicht. Ich kann auch immer noch nicht arbeiten gehen. Ich bin auf weiteres krankgeschrieben und muss auch noch regelmäßig zu meinem Gastroenterologen.
Mein Tipp an euch:
Wenn ihr krank seid oder euch so fühlt, geht zum Arzt und gebt nicht auf Irgendwann findet ihr Hilfe.
Ich hoffe, ich konnte euch mit meinem Erfahrungsbericht weiterhelfen.
Liebe Grüße
Eure Lynn
ich bin ja jetzt schon seit anderthalb Jahren krank.
Ich leide an dem Reizmagen und -darmsyndrom und an Divertikulose. Aber in so ausgeprägter Form, dass es bei mir schon so wie eine richtige Krankheit zu sehen ist.
Ich muss viele Medikamente nehmen, damit mein Magen-und Darmtrakt arbeitet. Ohne Medis würde mein Magen-Darmtrakt nicht mehr arbeiten. Bei mir darf es nie zu einem Stillstand kommen, sonst geht wirklich gar nichts mehr. Alles sitzt fest und kommt nicht mehr raus. Weder ein Pups,ein Rülpser, ganz zu schweigen vom Stuhlgang. Das hatte ich schon öfter. Das ist verbunden mit Schmerzen, Krämpfen, Schweißausbrüche, Unwohlsein und Übelkeit. Irgendwann muss ich mich dann übergeben, dann ist auch wieder Bewegung da, aber das dauert eben bis dahin eine ganze Weile.
Um dem vorzubeugen, bekomme ich Medikamente.
Movicol für regelmäßige Darmbewegung und Stuhlgang ( 3 Tüten täglich)
Sab simplex gegen Blähungen und Übelkeit (alle 2 Stunden 40 Tropfen)
Aber natürlich muss ich auch noch einige Sachen beachten.
Ich darf nicht zuviel Säure zu mir nehmen. Aufgepasst bei Obst und säurehaltigen Getränken. Alkohol ist tabu.
Zu scharfes darf ich auch nicht essen.
Vollkornprodukte sind Gift für mich. Davon bekomme ich schlimme Kolliken.
Hülsenfrüchte, Kohlsorten und Paprika nur in Maßen.
Nicht zuviel Fett auf einmal und kleine Portionen essen. Lieber öfter und weniger.
Am besten für mich ist Geflügelfleisch und Reis. Das ist schön leicht und liegt nicht schwer im Magen.
Das wichtigste ist alles in Maßen zu genießen und meine Medizin regelmäßig zu nehmen. Dann geht es mir viel, viel besser als vorher ohne Medizin.
Trotzdem gibt es auch heute noch Probleme und die werden auc höchstwahrscheinlich niemals ganz aufhören.
Durch die Krankheit bin ich sehr schlapp geworden und die Kolliken sind auch geblieben. Zwar nicht mehr so schlimm, aber weg sind sie nicht. Ich kann auch immer noch nicht arbeiten gehen. Ich bin auf weiteres krankgeschrieben und muss auch noch regelmäßig zu meinem Gastroenterologen.
Mein Tipp an euch:
Wenn ihr krank seid oder euch so fühlt, geht zum Arzt und gebt nicht auf Irgendwann findet ihr Hilfe.
Ich hoffe, ich konnte euch mit meinem Erfahrungsbericht weiterhelfen.
Liebe Grüße
Eure Lynn