Kaffee-Einlauf

Die Idee, dem Kaffee-Einlauf etwas Eigenurin beizugeben, ist eine Möglichkeit, die ich vielleicht einmal ausprobiere.

Ich habe das jetzt zweimal so gemacht, es ist jedenfalls ein gutes Gefühl. Ich hätte nicht gedacht, dass dadurch der Kaffee-Einlauf noch angenehmer wird.

Guter Tipp, wie es aussieht. Danke!

Viele Grüße
Reinhard
 
Ich habe das jetzt zweimal so gemacht, es ist jedenfalls ein gutes Gefühl. Ich hätte nicht gedacht, dass dadurch der Kaffee-Einlauf noch angenehmer wird.
Guter Tipp, wie es aussieht. Danke!
Viele Grüße
Reinhard

Nochwas dazu: gut wäre es wenn der Urin nicht so alt wäre, also fast warm noch, denn er könnte, wenn er länger steht, beissen, die Darmwand und den Endmuskel gleich Anus, stärker angreifen und reizen. Außerdem kippt der Inhalt, und es entsteht chemikalisch anderes, was nicht so gut ist für uns.
Danke für die Rückmeldung. Massageheiler Armin
 
... gut wäre es wenn der Urin nicht so alt wäre, also fast warm noch, denn er könnte, wenn er länger steht, beissen, die Darmwand und den Endmuskel gleich Anus, stärker angreifen und reizen. Außerdem kippt der Inhalt, und es entsteht chemikalisch anderes, was nicht so gut ist für uns.

Beim Kaffee-Einlauf am Morgen mache ich es genau so. Bei meinem zweiten Eigenurineinlauf am späten Nachmittag geht das aber natürlich nicht, denn den sammle ich ja erst über den Tag. Vom Kippen des Inhalts habe ich sonst noch nichts gelesen. Ich hoffe, es ist nicht so problematisch. Bisher ist auch der zweite Einlauf jedenfalls immer sehr angenehm gewesen.

Viele Grüße
Reinhard
 
..... Bei meinem zweiten Eigenurineinlauf am späten Nachmittag geht das aber natürlich nicht, denn den sammle ich ja erst über den Tag. Vom Kippen des Inhalts habe ich sonst noch nichts gelesen. Ich hoffe, es ist nicht so problematisch. Bisher ist auch der zweite Einlauf jedenfalls immer sehr angenehm gewesen.
Viele Grüße
Reinhard

Ich meinte auch damit, den Urin mehr als 24 Stunden zu sammeln; dann könnte es bedenklich werden.
Und was möchtest Du mit dem nur Eigenurineinlauf bezwecken?
Gruß vom Massageheiler Armin
 
Und was möchtest Du mit dem nur Eigenurineinlauf bezwecken?

Ich setze mich mit einer Candidiasis auseinander. Was bekanntlich viel Zeit kostet und vorsichtig mit Ursachenbeseitigung und allmählicher Darmregeneration verbunden werden sollte. Der Eigenurineinlauf ist ein Teil dieses Programms.

Viele Grüße
Reinhard
 
Habe das bereits im allg. Einlaufthread gepostet, gehört aber auch bzw. noch mehr hier hin:

Hier: Alternativen zu herkömmlichen Kaffee

gibt es einen Vorschlag, wie man Kaffee auch kalt "kochen" kann, um die Schadstoffe zu reduzieren (allerdings auch den Koffein). Für Kaffee-Einläufer finde ich den zumindest überdenkenswert. Heute bin ich noch nicht dazu gekommen, aber morgen will ich es einmal so probieren.

Werde dann berichten, wie es sich anfühlt.

Viele Grüße
Reinhard

PS: Nächster Tag. Habe es also probiert. 40 g Kaffee (das ist viel für einen Einlauf) in 500 ml Wasser über Nacht stehen lassen, dann durch ein Sieb abgegossen etc. Das habe ich schließlich - wie bisher auch - mit etwas mehr Eigenurin aufgefüllt.
Zunächst: Es funktioniert, da entsteht tatsächlich ein schwarzes Getränk, das man Kaffee nennen kann. Die Wirkung erscheint mir aber nicht ganz so stark. Ich bin mir also noch unsicher, ob ich auf diese Methode ganz umsteigen soll. Dass dieser Kaffee vermutlich gesünder ist, finde ich ein wichtiges Argument. Aber wirken soll der Einlauf doch auch möglichst deutlich...
Vielleicht machen ja auch noch andere Erfahrungen damit?

PS2: Ich habe übrigens etwas von dem kalten Kaffee abgezweigt und den vorhin mit heißem Wasser aufgegossen. Ich hätte das so nicht gedacht: Schmeckt gut! Man sollte es jedenfalls einmal probieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würd den Kaffee-Einlauf auch gern ausprobieren. Allerdings hab ich keine Kaffeemaschine daheim, trinke normalerweise nur Instantkaffee (geht am schnellsten in der Früh;-)) Von Instantkaffee wird ja immer abgeraten, nun will ich wissen warum? Warum ist Instantkaffee dafür nicht geeignet, hab dazu keine Begründung gefunden. Weiß jemand warum?
Hat es schon mal jemand mit Instantkaffee gemacht und was ist passiert?^^
 
Was willst Du mit der Chemie im Darm? Für den Kaffee-Einlauf benötigt man keine Kaffeemaschine. Nimm einfach die passende Menge Bio-Kaffee, koche sie in einem Topf zunächst 3 Minuten offen, dann 15 Minuten zugedeckt. Ein paar Mal hin- und hergießen, bis der Satz raus ist, fertig. Dann mit Wasser oder - nach meiner Erfahrung wesentlich besser - mit frischem Eigenurin auffüllen und in den Darm lassen.

Instant-Kaffee ist eine teure Schnapsidee. Für den Darm muss man wirklich mit allem aufpassen, übrigens auch mit dem Wasser. Ich selbst nehme nur mit einem Carbonit-Filter gereinigtes Wasser, dessen negative Informationen (entstanden durch das Hindurchpressen durch kilometerlange Metallleitungen) durch das lange Köcheln neutralisiert werden. Auch das fiele bei der Verwendung von Instant-Kaffee weg.

Übrigens: Wenn Du morgens keine Zeit hast und trotzdem gesunden Kaffee trinken willst, in einem link, den ich im vorigen Beitrag gegeben hatte, steht, wie das möglich ist.

Gruß
Reinhard
 
Hallo,

ich verstehe ehrlich gesagt gar nicht, was ihr da redet. Denn man soll doch GRÜNEN Kaffee nehmen, so habe ich das vor Jahren auch schon praktiziert. Der schwarze ist bei einem Einlauf nicht so günstig, da er durch das Rösten Stoffe enthält, die reizen können.

Gruss
Schwester E
 
Zuletzt bearbeitet:
Denn man soll doch GRÜNEN Kaffee nehmen...

Wer sagt das? - Ich kenne in der Zwischenzeit -zig Anleitungen für den Kaffee-Einlauf, in aller Regel wird von geröstetem Bio-Kaffee ausgegangen. Den nehme ich selbst seit ungefähr zwei Jahren, über lange Strecken täglich, manchmal auch zweimal pro Tag. Und es geht mir damit ganz hervorragend.

Gruß
Reinhard
 
Auch hier sei darauf hingewiesen, daß es im Zusammenhang mit Kaffee-Einläufen zu Todesfällen gekommen ist:
Entgiftung-Kaffee Einlauf -TOOLS of LIFE - Daniela Keller: Bioenergetische Körperarbeit, Trauma-Arbeit, Ernährung, Entgiftung, Wien - Tools-of-Life.at: Daniela Keller, Integrative Körperarbeit, Kinesiologie, Stressreduktion, Ernährung

Darum Vorsicht!

Gerold
 
Darum Vorsicht!

Gerold

Vor allem sollte man ihn sich nicht noch kochend in den Darm laufen lassen.;)

Alles andere ist Unsinn.

Wer sich von solcher Verbreitung von Halbwahrheiten davon abhalten lässt, den für die Gesundherhaltung und Gesundwerdung überaus nützlichen Kaffee-Einlauf für sich zu nutzen, ist meines Erachtens selbst daran schuld.

Viele Grüße,
Reinhard
 
Reinhard

Gestatte eine Frage: Gibt es bei Todesfällen Halbwahrheiten?

Alles Gute!

Gerold
 
Reinhard

Gestatte eine Frage: Gibt es bei Todesfällen Halbwahrheiten?

Ja. Viele Menschen sterben zum Beispiel "im Zusammenhang" mit dem Schlaf. Am liebsten in den Morgenstunden.

Und nun: Darum Vorsicht!? Wobei? Beim Schlafen?

Nein, sie sterben nicht am Schlaf, sondern oft daran, dass sie vor dem Schlafen zu spät und zu viel gegessen oder getrunken haben. Und an ihrer ohnehin schon geschwächten Kreislaufkonstellation. Das kommt der Wahrheit schon bedeutend näher.

Und genau so lässt sich das dekonstruieren, was ein Gerold meint, dem von ihm freudig präsentierten link für die Verbreitung hier im Forum entnehmen zu können. Wer diese Seite mit den übrigens altbekannten Informationen aber aufmerksam liest (verständig lesen sollte man allerdings schon können!), wird das gewiss selbst herausfinden.

Ich mache auch hier darauf aufmerksam, dass der Gastroenterologe Dr. Hiromi Shinya, einer der international bekanntesten Magen-Darm-Spezialisten, seit über vierzig Jahren tagtäglich sogar zwei Kaffee-Einläufe durchführt, um seinen Darm gesund zu erhalten und dasselbe auch von renommierten Kollegen berichtet. Nachzulesen in diesen beiden Büchern: "Lang leben ohne Krankheit" sowie "Jung und gesund durch ein vitales Immunsystem".

Für mich war das eine sehr wichtige Information. Denn ich führe zwar seit ca. zweieinhalb Jahren ebenfalls täglich einen morgendlichen Kaffee-Einlauf durch und fühle mich dabei wohl und immer besser (permanente Entgiftung von Grundlasten). Aber irgendwie war ich mir doch nicht sicher, ob ich mir damit nicht irgendetwas Wichtiges entziehe und wollte eigentlich versuchen, aus dieser mir lieben Gewohnheit im Laufe der Zeit auszusteigen. Die konkrete Argumentation und die erfahrene Praxis von Dr. Shinya haben mich aber vom Gegenteil überzeugt.

Ich lege außerdem zwischendurch immer mal wieder einen einlauffreien Tag ein, um das Gefühl für den nicht auf diese Weise angeregten Stuhlgang nicht zu verlieren. Und die Regel ist: Ich habe Stuhlgang fast wie glückliches Baby, meist zwei Mal, in schönster Konstitution (nicht zu flüssig, nicht zu fest usw.). Ein gutes Gefühl; der Kaffee-Einlauf (dem ich seit einigen Monaten eine Portion Morgenurin beigebe) führt wirklich zu einer Heilung des Darms - und aller möglichen anderen Organe.

Gerold, ich mag nebenbei "falsche Fuffziger" nicht.

Viele Grüße,
Reinhard
 
Kurze Frage: gehen durch den Kaffee-Einlauf eigentlich wichtige Nährstoffe verloren? Müssen die Speicher nach den Einlauf wieder aufgefüllt werden? Wenn ja, mit was?
Und was passiert mit den Darmbakterien (nach einem Kaffee-Einlauf)? Werden die guten (und/oder schlechten) Bakterien ausgespühlt???
 
Ohne lang auszuufern Jenz: Natürlich gehen zumindest bei einem hohen Einlauf immer auch wichtige Verdauungsenzyme verloren, die der Körper dann nicht mehr einfach rückresorbieren kann, sondern wieder neu herstellen muss. Das bereitet ihm zumindest einige Mühe, weswegen man nach einem (hohen) Einlauf besser eine Weile auf die zuvor gegessenen Lebensmittel nur eingeschränkt zugreift, oder sich langsam wieder an das alte Maß herantastet, will man nicht erneut eine Fehlgärung infolge unverdauter Nahrungsmittel in den unteren Darmabschnitten riskieren, die dann erneut die Notwenigkeit eines Einlaufs - usw., usw....
Das Problem wird zumeist in englischsprachiger Literatur unter dem Begriff enemaphilia abgehandelt (s.d. Zity.Biz | Topic: Enemas given by Parents - Page 1 ).
Prominenter Verfechter war z.B. der U.S.-Amerikaner Dr. med. John Harvey Kellogg, der nicht nur die nach ihm benannten Corn-flakes (und Erdnuss-Butter) erfand, sondern, so will es die Geschichte, sich selbst täglich sehr hohe Klistiere nach jedem Frühstück verabreicht haben soll und dafür eine eigene Vorrichtung verwendete.
Die Geschichte will weiter, dass besagter Herr auch zur Enthaltsamkeit von sexuellen Praktiken außer zum Zeugen von Nachwuchs aufrief und sowohl Buben als auch Mädchen in seiner Funktion als Chirurg zuhauf, um ihnen direkten Lustgewinn zu, sagen wir mal: ersparen, am Genital beschnitt, .
In wie weit das eine mit dem anderen zu tun hat, sich überschneidet oder als Ersatzhandlung gewertet werden kann, entzieht sich mangels eigener Neigung, Praxis udn Erfahrung meiner Kenntnis.
Man lese sich also selbst in das Thema ein (s.d. u.a.: de.wikipedia.org/wiki/John_Harvey_Kellogg ) beobachte seine eigenen Neigungen und bilde sich daraus eine fundierte Meinung.
 
Genau das ist der Punkt, weshalb spezielle Veröffentlichungen/Studien hierzu, von denen Gerold spricht, auch gar nicht nötig sind. Kaffee-Einläufe werden in aller Regel nicht als hohe Einläufe durchgeführt, sondern mit nicht mehr als einem Liter Flüssigkeit gesamt, wenn nicht noch viel weniger. Da geht nichts verloren. Anfang und Ende des Verdauungssystem (der Mund und der letzte Abschnitt des Dickdarms) haben die gemeinsame Eigenschaft, außerhalb der kurzen Zeiten des Passage beim Essen und beim Stuhlgang leer und sauber sein zu sollen. Dafür können sogar zwei niedrige Kaffee-Einläufe pro Tag nicht schaden, ebensowenig wie mehrmaliges tägliches Zähneputzen.

Kaffee-Einläufe führen weniger ab als etwas zu. Wer ein Übriges tun möchte, kann mit einem gewissen tiefen Ozeanwasser den 1/2 Liter Kaffee für den Einlauf auffüllen. Näheres dazu ist den ungemein interessanten Büchern von Dr. Hiromi Shinya zu entnehmen. Der ist kein herummosernder nobody, sondern ein namhafter Spezialist für Fragen des Darms. Er hat nicht nur im Laufe seines beruflichen Lebens um die 300.000 Därme in seinen Kliniken untersucht (mit einem dazu gehörigen Fragebogen, wo es um die Ernährungsgewohnheiten geht), sondern praktiziert seit Jahrzehnten eben die genannten zwei Einläufe pro Tag. Er wird wissen, warum er - ebenso wie Kollegen, die er benennt - das tut.

Andere empfehlen als Zusatz zum Kaffee auch frischen Eigenurin (siehe in diesem thread weiter oben). Wer sich etwas damit beschäftigt, wird finden, dass man auch auf diese Weise dem Darm sehr viel Wertvolles und genau auf seinen jeweilgen Zustand Abgestimmtes zuführen kann. Jedes Nachbessern wäre da überflüssig.

Viele Grüße,
Reinhard
 
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